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   BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95   

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https://dejure.org/1996,10155
BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95 (https://dejure.org/1996,10155)
BFH, Entscheidung vom 21.02.1996 - VII B 243/95 (https://dejure.org/1996,10155)
BFH, Entscheidung vom 21. Februar 1996 - VII B 243/95 (https://dejure.org/1996,10155)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erwerb eines "lebenden Unternehmens" - Nichtberücksichtigung einer Stammkapitalerhöhung als eine die Lebensunfähigkeit indizierende Investition

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 661
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 13.01.1987 - VII R 47/85

    Haftung des Erwerbers eines Unternehmens

    Auszug aus BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95
    Auch wenn dieses Vorbringen dahingehend ausgelegt wird, das FG habe den im Urteil des Senats vom 13. Januar 1987 VII R 47/85 (BFH/NV 1988, 1) verwendeten Begriff der Investitionen verkannt, und darin die Darlegung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage gesehen wird, vermag der Senat eine die Darlegungspflicht verdrängende Offenkundigkeit der grundsätzlichen Bedeutung dieser Rechtsfrage nicht zu erkennen.

    Zutreffend hat das FG seiner Entscheidung die Rechtsprechung des Senats zugrunde gelegt, nach der es an der Lebensfähigkeit des erworbenen Unternehmens fehlt, wenn für den Betrieb selbst im Verhältnis zu seinem Wert erhebliche Investitionen erforderlich sind (vgl. Urteil des Senats in BFH/NV 1988, 1).

  • BFH, 11.08.1993 - II B 37/93

    Hinreichende Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes

    Auszug aus BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95
    Wird als Zulassungsgrund Divergenz geltend gemacht, so sind in der Beschwerdeschrift die nach Ansicht des Beschwerdeführers divergierenden Rechtssätze der Vorentscheidung und der BFH-Rechtsprechung in einer Weise herauszuarbeiten und gegenüberzustellen, die deutlich werden läßt, daß das vorinstanzliche Gericht seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit der näher bezeichneten Rechtsprechung des BFH nicht übereinstimmt (vgl. Ruban in Gräber, a.a.O., § 115 Tz. 63; Beschluß des BFH vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251).
  • BFH, 09.05.1988 - IV B 35/87

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95
    Dies ist etwa dann anzunehmen, wenn eine Rechtsfrage seit längerer Zeit in der Literatur kontrovers diskutiert wird, vom BFH noch nicht geklärt und für eine Vielzahl von Steuerpflichtigen von Bedeutung ist (vgl. Beschluß des BFH vom 9. Mai 1988 IV B 35/87, BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl. 1993, § 115 Anm. 61, m. w. N.).
  • BFH, 10.08.1994 - II B 54/94

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei Erhebung einer

    Auszug aus BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95
    Dabei muß es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 10. August 1994 II B 54/94, BFH/NV 1995, 140, und vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141).
  • BFH, 14.06.1995 - II B 5/95

    Rüge des Verstoßes gegen die gesetzlichen Mindestanforderungen in der

    Auszug aus BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95
    Dabei muß es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 10. August 1994 II B 54/94, BFH/NV 1995, 140, und vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95
    Erforderlich ist vielmehr die schlüssige und substantiierte Darlegung der bezeichneten Voraussetzungen, in deren Rahmen auf die Rechtsfrage, ihre Klärungsbedürftigkeit und ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung einzugehen ist (vgl. BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95
    Dabei muß es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 10. August 1994 II B 54/94, BFH/NV 1995, 140, und vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141).
  • BFH, 14.05.2013 - VII R 36/12

    Haftung des Betriebsübernehmers bei Unpfändbarkeit gemäß § 295 AO, § 811 Abs. 1

    Denn die Gegenleistung oder der Ersatz für weggegebene oder sonst aus dem Betrieb ausgeschiedene Gegenstände, das Surrogat, ist von der Haftung nach § 75 AO umfasst (vgl. zur vergleichbaren Rechtslage in § 74 AO Senatsurteil vom 22. November 2011 VII R 63/10, BFHE 235, 126, BStBl II 2012, 223; Beschluss vom 21. Februar 1996 VII B 243/95, BFH/NV 1996, 661, m.w.N.).
  • BFH, 19.03.2001 - VII B 231/00

    Brennerei - Vergünstigung - Abfindungsbrennen - Entziehung - Vertrauenswürdigkeit

    Mit dem Vorbringen, das sinngemäß darauf abzielt, das FG habe bei der im Rahmen des § 102 FGO gebotenen Überprüfung der Ausübung des Verwaltungsermessens die Ausübung dieses Ermessens durch die OFD rechtsfehlerhaft gewürdigt --denn im Gegensatz zur Auffassung des FG habe die OFD im Streitfall ihr Ermessen nicht zutreffend ausgeübt--, wird eine Verfahrensrüge i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht schlüssig erhoben (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH--, vom 21. Februar 1996 VII B 243/95, BFH/NV 1996, 661).
  • BFH, 06.02.2007 - X B 89/06

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Versorgungsausgleich

    Damit wird jedoch keine Verfahrensrüge i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO erhoben (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Februar 1996 VII B 243/95, BFH/NV 1996, 661).
  • BFH, 11.11.1997 - VII B 265/96
    Dies muß in der Beschwerdeschrift unter eingehender Auseinandersetzung mit der vorhandenen Rechtsprechung und Literatur zu der aufgeworfenen Frage eingehend dargelegt werden (vgl. BFH-Beschluß vom 21. Februar 1996 VII B 243/95, BFH/NV 1996, 661).
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