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   BFH, 12.06.1996 - II R 71/94   

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https://dejure.org/1996,3530
BFH, 12.06.1996 - II R 71/94 (https://dejure.org/1996,3530)
BFH, Entscheidung vom 12.06.1996 - II R 71/94 (https://dejure.org/1996,3530)
BFH, Entscheidung vom 12. Juni 1996 - II R 71/94 (https://dejure.org/1996,3530)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen die Verfahrensgrundsätze durch Ermessensnichtgebrauch bei der Ablehnung einer Stundung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 222, AO 1977 § 5, EStG § 43, VStG § 21
    Ermessen; Erstattungsanspruch; Stundung; Vorauszahlung; Zinsabschlagsteuer

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 873
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 10.04.1990 - VIII R 415/83

    1. Übergang von der Anfechtungs- zur Fortsetzungsfeststellungsklage im

    Auszug aus BFH, 12.06.1996 - II R 71/94
    Ein Übergang zum Feststellungsbegehren beinhaltet keine unzulässige Klageänderung (§§ 67, 123 FGO) und ist daher grundsätzlich auch im Revisionsverfahren noch statthaft (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 4. Februar 1988 V R 57/83, BFHE 152, 217, BStBl II 1988, 413, und Urteil vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BFHE 160, 409 [BFH 10.04.1990 - VIII R 415/83], BStBl II 1990, 721).

    Die Einschränkung des Klagebegehrens auf einen Fortsetzungsfeststellungsantrag i. S. von § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO ist im Revisionsverfahren auch dann noch möglich, wenn -- wie im Streitfall -- in der Vorinstanz ein wegen eingetretener Erledigung der Hauptsache an sich unzulässiger Anfechtungs- oder Verpflichtungsantrag gestellt worden ist (vgl. BFH in BFHE 160, 409 [BFH 10.04.1990 - VIII R 415/83], BStBl II 1990, 721).

  • BFH, 06.10.1982 - I R 98/81

    Ermessensgrenze - Stundungsentscheidung - Stundungsantrag - Erstattungsanspruch

    Auszug aus BFH, 12.06.1996 - II R 71/94
    Zutreffend geht die Finanzbehörde davon aus, daß die Zahlung einer fälligen Steuer eine erhebliche Härte i. S. von § 222 AO 1977 darstellen kann, wenn der Steuerpflichtige in Kürze mit einer Steuererstattung rechnen könne, ohne daß bereits die Möglichkeit einer Aufrechnung besteht (BFH-Urteile vom 6. Oktober 1982 I R 98/81, BFHE 138, 1, BStBl II 1983, 397, und vom 7. März 1985 IV R 161/81, BFHE 143, 397, BStBl II 1985, 449).

    Nicht zu beanstanden ist auch, soweit das FA bzw. die OFD die Verrechnungsstundung ferner davon abhängig machen, daß der Gegenanspruch zur Zeit der Steuereinziehung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit besteht, in absehbarer Zeit fällig und nach Grund und Höhe rechtlich wie tatsächlich schlüssig belegt wird (vgl. BFH in BFHE 138, 1, BStBl II 1983, 397).

  • BFH, 04.02.1988 - V R 57/83

    Zur Art der Anfechtung einer Prüfungsanordnung im Revisionsverfahren, wenn die

    Auszug aus BFH, 12.06.1996 - II R 71/94
    Ein Übergang zum Feststellungsbegehren beinhaltet keine unzulässige Klageänderung (§§ 67, 123 FGO) und ist daher grundsätzlich auch im Revisionsverfahren noch statthaft (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 4. Februar 1988 V R 57/83, BFHE 152, 217, BStBl II 1988, 413, und Urteil vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BFHE 160, 409 [BFH 10.04.1990 - VIII R 415/83], BStBl II 1990, 721).
  • BFH, 13.04.1978 - V R 109/75

    Haftungsbescheid - Zweigliedrige Entscheidung - Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus BFH, 12.06.1996 - II R 71/94
    Nach dieser Vorschrift können Ermessensentscheidungen durch das FG nur darauf überprüft werden, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens nicht beachtet oder Ermessen fehlerhaft ausgeübt wurde (vgl. Urteile des BFH vom 13. April 1978 V R 109/75, BFHE 125, 126, BStBl II 1978, 508; vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493, und vom 12. Mai 1987 VII R 159/84, BFH/NV 1988, 139).
  • BFH, 16.12.1971 - IV R 221/67

    Feststellung der Rechtswidrigkeit - Berechtigtes Interesse - Geänderter Bescheid

    Auszug aus BFH, 12.06.1996 - II R 71/94
    Die Kläger haben auch ein berechtigtes Interesse an der begehrten Feststellung, da sich der dem Streitfall zugrundeliegende Sachverhalt mit großer Wahrscheinlichkeit im wesentlichen unverändert auch in den folgenden Jahren wiederholen wird und anzunehmen ist, daß die Finanzbehörden ihre ursprüngliche, für die Kläger ungünstige Rechtsauffassung beibehalten werden (BFH-Urteil vom 16. Dezember 1971 IV R 221/67, BFHE 103, 555, BStBl II 1972, 182; Kühn/Hofmann, a. a. O., § 100 FGO Tz. 7).
  • BFH, 12.05.1987 - VII R 159/84

    Ermessensspielraum bei Abweichung von der Inanspruchnahme des

    Auszug aus BFH, 12.06.1996 - II R 71/94
    Nach dieser Vorschrift können Ermessensentscheidungen durch das FG nur darauf überprüft werden, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens nicht beachtet oder Ermessen fehlerhaft ausgeübt wurde (vgl. Urteile des BFH vom 13. April 1978 V R 109/75, BFHE 125, 126, BStBl II 1978, 508; vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493, und vom 12. Mai 1987 VII R 159/84, BFH/NV 1988, 139).
  • BFH, 03.02.1981 - VII R 86/78

    Ermessensentscheidung - Verwaltung

    Auszug aus BFH, 12.06.1996 - II R 71/94
    Nach dieser Vorschrift können Ermessensentscheidungen durch das FG nur darauf überprüft werden, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens nicht beachtet oder Ermessen fehlerhaft ausgeübt wurde (vgl. Urteile des BFH vom 13. April 1978 V R 109/75, BFHE 125, 126, BStBl II 1978, 508; vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493, und vom 12. Mai 1987 VII R 159/84, BFH/NV 1988, 139).
  • BFH, 25.04.1986 - VI S 3/86

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe in einem Verfahren auf Erstattung von

    Auszug aus BFH, 12.06.1996 - II R 71/94
    Dem FG steht nicht das Recht zu, eigenes Ermessen auszuüben und an die Stelle des Ermessens der Finanzbehörde zu setzen (vgl. BFH-Beschluß vom 25. April 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518); es hat deshalb nicht nachzuprüfen, ob die Ermessensentscheidung richtig oder angebracht ist oder sich aus anderen als der Ermessensentscheidung der Finanzbehörde zugrundeliegenden Erwägungen als rechtmäßig erweist.
  • BFH, 07.03.1985 - IV R 161/81

    Einkommensteuervorauszahlung - Stundung - Vorsteuerüberschuß

    Auszug aus BFH, 12.06.1996 - II R 71/94
    Zutreffend geht die Finanzbehörde davon aus, daß die Zahlung einer fälligen Steuer eine erhebliche Härte i. S. von § 222 AO 1977 darstellen kann, wenn der Steuerpflichtige in Kürze mit einer Steuererstattung rechnen könne, ohne daß bereits die Möglichkeit einer Aufrechnung besteht (BFH-Urteile vom 6. Oktober 1982 I R 98/81, BFHE 138, 1, BStBl II 1983, 397, und vom 7. März 1985 IV R 161/81, BFHE 143, 397, BStBl II 1985, 449).
  • BFH, 29.01.2003 - XI R 82/00

    Fristverlängerung für Steuererklärungen

    Die in § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO vorgesehene Entscheidung in Anfechtungssachen findet auch auf Verpflichtungsbegehren entsprechend Anwendung, da diese regelmäßig ein Anfechtungsbegehren mit umfassen (vgl. BFH-Urteil vom 12. Juni 1996 II R 71/94, BFH/NV 1996, 873; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., 2002, § 100 Rz. 55, m.w.N.).

    Dies gilt auch im Falle der Überprüfung einer Ermessensentscheidung (vgl. z.B. BFH-Urteil in BFH/NV 1996, 873) jedenfalls dann, wenn der Kläger --wie hier-- schlüssig vorträgt, es liege eine Ermessensreduzierung auf Null vor.

  • BFH, 04.11.2014 - I R 19/13

    Statthaftigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage - Lösung eines sog.

    Die in § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO vorgesehene Entscheidung in Anfechtungssachen findet auf Verpflichtungsbegehren entsprechend Anwendung, da diese regelmäßig ein Anfechtungsbegehren mit umfassen (vgl. BFH-Urteile vom 12. Juni 1996 II R 71/94, BFH/NV 1996, 873; vom 29. Januar 2003 XI R 82/00, BFHE 201, 399, BStBl II 2003, 550; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 100 Rz 55; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 100 FGO Rz 46 f.; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 101 FGO Rz 63).
  • BFH, 12.11.1997 - XI R 22/97

    Voraussetzungen für sog. Verrechnungsstundung

    Das FG hat die Revision wegen Abweichung vom Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 12. Juni 1996 II R 71/94 (BFH/NV 1996, 873) zugelassen.

    Der Streitfall sei mit dem Fall, der dem BFH-Urteil in BFH/NV 1996, 873 zugrunde gelegen habe, nicht vergleichbar.

    Die Verwaltungsbehörden haben von ihrem Ermessen nur unzureichend Gebrauch gemacht, da sie zu Unrecht davon ausgegangen sind, daß eine sog. Verrechnungsstundung nur in Betracht komme, wenn die Steuererklärung, aus der sich der Gegenanspruch ergibt, bereits vorliege (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1996, 873, m.w.N.).

    Für die Praxis: Eine sog. Verrechnungsstundung ist zu gewähren, wenn seitens des Steuerpflichtigen glaubhaft gemacht wird, daß der Gegenanspruch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit besteht und in absehbarer Zeit fällig wird (vgl. BFH vom 12.6.1996; BFH/NV 1996, 873).

  • BFH, 28.10.2020 - X R 36/19

    Keine Pflicht zur elektronischen Übermittlung der Steuererklärungen bei

    Die daraufhin von den Klägern vorgenommene Umstellung ihres ursprünglichen Anfechtungsantrags in einen Fortsetzungsfeststellungsantrag ist gemäß § 100 Abs. 1 Satz 4 i.V.m. § 121 Satz 1 FGO zulässig, da die Kläger ein berechtigtes Interesse an der Feststellung der Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts haben (vgl. BFH-Urteil vom 12.06.1996 - II R 71/94, BFH/NV 1996, 873, unter II.1., m.w.N.).
  • BFH, 14.04.2021 - X R 25/19

    Umstellung einer vorbeugenden Unterlassungsklage in eine Feststellungsklage;

    Denn die Fortsetzungsfeststellungsklage ist ein Unterfall der Anfechtungsklage (BFH-Urteil vom 02.06.1987 - VIII R 192/83, BFH/NV 1988, 104, unter I.2.a, m.w.N.), der analog auf den Fall der Verpflichtungsklage ausgedehnt wird (BFH-Urteil vom 12.06.1996 - II R 71/94, BFH/NV 1996, 873, unter II.1., m.w.N.).
  • VG Schleswig, 28.01.2020 - 4 B 64/19

    Stundung einer Grundsteuerforderung

    Die Entscheidung der Gemeinde über einen Stundungsantrag aus Billigkeitsgründen ist eine Ermessensentscheidung, wobei Inhalt und Grenzen des pflichtgemäßen Ermessens durch den Maßstab der Billigkeit bestimmt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42/88 -, Rn. 19, juris; vgl. BFH, Urteil vom 12. Juni 1996 - II R 71/94 -, Rn. 15, juris; Urteil vom 18. April 1996 - V R 55/95 -, Rn. 10, juris).

    Was der Gemeinsame Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes insoweit zu § 131 RAO (heute: § 227 Abs. 1 AO) entschieden hat, gilt auch für § 222 AO (BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42/88 -, Rn. 40, juris; BFH, Beschluss vom 13. Mai 1977 - VII B 9/77 -, Rn. 6, juris; Urteil vom 7. März 1985 - IV R 161/81 -, Rn. 20, juris; Urteil vom 22. April 1988 - III R 269/84 -, Rn. 20, juris; Urteil vom 12. Juni 1996 - II R 71/94 -, Rn. 15, juris).

  • FG Düsseldorf, 28.10.2015 - 5 K 4098/11

    Umsatzsteuerliche Behandlung der beim "Sale-and-lease-back" - Verfahren

    Bei der sog. Verrechnungsstundung geht der BFH (Urteile vom 12.6.1996 II R 71/94, BFH/NV 1996, 873 und vom 12.11.1997 XI R 22/97, BFH/NV 1998, 418) davon aus, dass Finanzbehörden das ihnen gemäß § 222 AO eingeräumte Ermessen verkennen, soweit sie annehmen, von einem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bestehenden Gegenanspruch könne nur dann ausgegangen werden, wenn dieser durch Vorlage einer Steuererklärung nachgewiesen werde bzw. nach summarischer Prüfung der Steuererklärung keine Bedenken gegen das Vorhandensein eines Gegenanspruchs bestünden.
  • FG Hamburg, 22.05.1997 - II 22/95

    Festsetzungsbescheide einerseits und Entscheidungen über abweichende

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  • BFH, 14.01.1997 - VII R 47/96

    Einzelkomponenten für Hüft- und Kniegelenkprothesen für Menschen unterliegen dem

    Hierzu war sie auch im Anschluß an ihren Verpflichtungsantrag berechtigt (vgl. §§ 67, 123, FGO; BFH-Urteil vom 12. Juni 1996 II R 71/94, BFH/NV 1996, 873, mit Nachweisen).
  • BFH, 19.04.2016 - II B 66/15

    Übergang zur Fortsetzungsfeststellungsklage im Verfahren der

    Dieses kann sich u.a. daraus ergeben, dass ein konkreter Anlass für die Annahme besteht, die Finanzbehörde werde die vom Kläger für rechtswidrig erachtete Maßnahme in absehbarer Zukunft wiederholen (Wiederholungsgefahr; vgl. etwa BFH-Urteil vom 12. Juni 1996 II R 71/94, BFH/NV 1996, 873, unter II.1., m.w.N.; Gräber/ Stapperfend, a.a.O., § 100 Rz 89).
  • FG Bremen, 01.06.1999 - 299017K 2

    Vorliegen oder Nichtvorliegen des Finanzrechtswegs im Falle einer Klage auf

  • BFH, 05.02.2003 - II R 84/00

    Ermessen: Erlass von Schenkungssteuer

  • BFH, 28.04.1998 - VII R 83/96

    Erledigung einer Zolltarifauskunft in einem Verfahren zur Rücknahme dieser durch

  • FG Münster, 31.01.2014 - 4 K 1882/13

    Unbilligkeit der Festsetzung von Nachforderungszinsen zur Einkommensteuer bei

  • FG Münster, 29.10.2010 - 4 K 2612/08

    Die Steuer auf einen durch Erlass einer Darlehensschuld bei einer

  • FG Münster, 14.11.2017 - 15 K 2704/15

    Verfahren - Keine Verrechnungsstundung bei bestrittenem Anspruch gegen andere

  • FG Hamburg, 03.09.2009 - 1 K 93/08

    Steuerberatungsgesetz: Ausnahmegenehmigung gem. § 50 Abs. 3

  • BFH, 25.02.1997 - VII R 8/96

    Anforderungen an eine verbindliche Zolltarifauskunft - Voraussetzungen für eine

  • FG Köln, 11.11.2009 - 9 K 2926/09

    Erlass von rechtskräftig festgesetzten Aussetzungszinsen zur Schenkungsteuer im

  • FG Hamburg, 11.09.2002 - IV 47/01

    Klagefrist bei Fortsetzungsfeststellungsklage:

  • FG Münster, 22.07.2005 - 11 K 5316/03

    Zulässigkeit einer Anschlussprüfung bei Kleinstbetrieben; Anspruch auf

  • FG Düsseldorf, 10.12.1999 - 18 K 2941/96

    Rechtmäßigkeit der Ablehnung eines Verzichts auf Aussetzungszinsen zur

  • FG Düsseldorf, 04.12.1998 - 18 K 5362/97

    Pflicht zum Verzicht auf die Geltendmachung von Aussetzungszinsen zur

  • FG Saarland, 14.10.1998 - 1 K 209/97

    Gerichtskostengesetz; Streitwert von Stundungsverfahren

  • FG Baden-Württemberg, 06.06.1997 - 12 K 48/97

    Anspruch auf Lohnsteuerfreistellung; Bestehen berechtigten

  • FG Saarland, 14.10.1998 - 1 K 193/98

    Abgabenordnung; Antrag auf Anordnung der Zwangsverwaltung

  • FG Niedersachsen, 12.01.1999 - VII (III) 346/96
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