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   BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96   

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https://dejure.org/1996,5081
BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96 (https://dejure.org/1996,5081)
BFH, Entscheidung vom 03.12.1996 - VIII S 3/96 (https://dejure.org/1996,5081)
BFH, Entscheidung vom 03. Dezember 1996 - VIII S 3/96 (https://dejure.org/1996,5081)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Gewerblicher Grundstückshandel im Sonderbetriebsvermögen

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 292
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 21.03.1995 - I R 115/94

    Notwendigkeit eines Prozessbevollmächtigten vor dem Bundesfinanzhof (BFH)

    Auszug aus BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96
    Der Senat läßt offen, ob die Gegenvorstellung im Streitfall statthaft ist (zu den Voraussetzungen vgl. Beschluß des Bundes finanzhofs -- BFH -- vom 22. Februar 1994 V B 168/93, BFH/NV 1995, 916; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 55. Aufl., Übersicht vor § 567 Rdnr. 5, m. w. N.; zu den Bedenken Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., Vor § 115 Rdnr. 26 f.); sie ist jedenfalls als unbegründet zurückzuweisen.
  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Auszug aus BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96
    Der Große Senat des BFH hat diese Rechtsprechung bestätigt (Beschluß vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617, unter C IV. 2. b cc der Gründe); sie beruht auf der Wertung des Einkommensteuergesetzes, daß es bei einer Personengesellschaft aus ertragssteuerrechtlicher Sicht keinen Unterschied machen kann, ob die objektiv dem Betrieb dienenden Wirtschaftsgüter in das Gesellschaftsvermögen eingebracht werden und so Gesamthandsvermögen gebildet wird oder ob die Gesellschafter der Gesellschaft Wirtschaftsgüter zur betrieblichen Nutzung überlassen, sei es aufgrund einer gesellschaftsvertraglichen Beitragspflicht, sei es aufgrund eines Miet- oder Pachtvertrages oder sonstigen Nutzungsüberlassungsvertrages, oder ob in anderer Weise als durch Nutzungsüberlassung das Wirtschaftsgut dem Betrieb der Gesellschaft gewidmet wird (BFH-Beschluß vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C III. 6. a bb der Gründe).
  • BFH, 05.07.1995 - X R 39/93

    Wird Verzicht auf mündliche Verhandlung zu einem Zeitpunkt erklärt, in dem die

    Auszug aus BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96
    Der Senat hat bereits in seinem Beschluß vom 31. Januar 1996 darauf hingewiesen, daß ein Wechsel in der Zuständigkeit eines Spruchkörpers nach Erklärung des Verzichts auf mündliche Verhandlung die Wirksamkeit der Verzichtserklärung grundsätzlich unberührt läßt (Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Februar 1980 VII B 27.80, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 101 VwGO Nr. 10; Gräber/Koch, a.a.O., § 90 Rdnr. 16; Tipke/Kruse, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 90 FGO Tz. 3 a; zur Abgrenzung vgl. etwa BFH-Urteil vom 5. Juli 1995 X R 39/93, BFHE 178, 301, BStBl II 1995, 842).
  • BFH, 06.04.1990 - III R 62/89

    Zum Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96
    Die Beteiligten haben allerdings das Recht, ihre Verzichtserklärung zu widerrufen, wenn sich die Prozeßlage wesentlich ändert (vgl. BFH-Urteil vom 6. April 1990 III R 62/89, BFHE 160, 405, BStBl II 1990, 744, m. w. N.; Gräber/Koch, a.a.O., § 90 Rdnr. 14; Tipke/Kruse, a.a.O., § 90 FGO Tz. 3 b); je nach den Umständen des Einzelfalles kann deshalb ein Hinweis des Gerichts auf diese Änderung geboten sein (§ 76 Abs. 2 FGO).
  • BFH, 22.02.1994 - V B 168/93

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Gegendarstellung

    Auszug aus BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96
    Der Senat läßt offen, ob die Gegenvorstellung im Streitfall statthaft ist (zu den Voraussetzungen vgl. Beschluß des Bundes finanzhofs -- BFH -- vom 22. Februar 1994 V B 168/93, BFH/NV 1995, 916; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 55. Aufl., Übersicht vor § 567 Rdnr. 5, m. w. N.; zu den Bedenken Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., Vor § 115 Rdnr. 26 f.); sie ist jedenfalls als unbegründet zurückzuweisen.
  • BFH, 25.04.1991 - IV R 111/90

    Gewerblicher Grundstückshandel bei GbR-Beteiligungen

    Auszug aus BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96
    Es durften deshalb schon nach dieser Rechtsprechung nur solche Tätigkeiten nicht berücksichtigt werden, die die Gesellschafter im Rahmen einer mit anderen Personen bestehenden Gesellschaft oder als Einzelpersonen verwirklichen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 25. April 1991 IV R 111/90, BFHE 165, 188, BStBl II 1992, 283).
  • BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90

    Gewerblicher Grundstückshandel?

    Auszug aus BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96
    Der BFH hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, daß es für die Beurteilung der Tätigkeit einer Gesellschaft als Grundstückshandel ohne Bedeutung ist, ob die einzelnen Objekte dieser Tätigkeit zum Vermögen der Gesellschaft oder zum Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter gehören (vgl. BFH-Urteile vom 23. Februar 1977 I R 28/75, BFHE 122, 135, BStBl II 1977, 552; vom 10. November 1992 VIII R 100/90, BFH/NV 1993, 539, unter 4. und 5. der Gründe).
  • BFH, 23.02.1977 - I R 28/75

    Grundstücksgeschäft - Eheleute - Einheitlich stehender Gewerbebetrieb -

    Auszug aus BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96
    Der BFH hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, daß es für die Beurteilung der Tätigkeit einer Gesellschaft als Grundstückshandel ohne Bedeutung ist, ob die einzelnen Objekte dieser Tätigkeit zum Vermögen der Gesellschaft oder zum Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter gehören (vgl. BFH-Urteile vom 23. Februar 1977 I R 28/75, BFHE 122, 135, BStBl II 1977, 552; vom 10. November 1992 VIII R 100/90, BFH/NV 1993, 539, unter 4. und 5. der Gründe).
  • BFH, 03.07.1995 - GrS 1/93

    Gewerblicher Grundstückshandel des Gesellschafters einer GbR

    Auszug aus BFH, 03.12.1996 - VIII S 3/96
    Der Große Senat des BFH hat diese Rechtsprechung bestätigt (Beschluß vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617, unter C IV. 2. b cc der Gründe); sie beruht auf der Wertung des Einkommensteuergesetzes, daß es bei einer Personengesellschaft aus ertragssteuerrechtlicher Sicht keinen Unterschied machen kann, ob die objektiv dem Betrieb dienenden Wirtschaftsgüter in das Gesellschaftsvermögen eingebracht werden und so Gesamthandsvermögen gebildet wird oder ob die Gesellschafter der Gesellschaft Wirtschaftsgüter zur betrieblichen Nutzung überlassen, sei es aufgrund einer gesellschaftsvertraglichen Beitragspflicht, sei es aufgrund eines Miet- oder Pachtvertrages oder sonstigen Nutzungsüberlassungsvertrages, oder ob in anderer Weise als durch Nutzungsüberlassung das Wirtschaftsgut dem Betrieb der Gesellschaft gewidmet wird (BFH-Beschluß vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C III. 6. a bb der Gründe).
  • BFH, 18.09.2002 - X R 183/96

    Gewerblicher Grundstückshandel in Errichtungsfällen

    Die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zum sog. gewerblichen Grundstückshandel unterliegen entgegen der von den Klägern geäußerten Ansicht keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. dazu schon Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 16. Mai 1969 1 BvR 162/69, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1969, 347; vom 23. Oktober 1972 2 BvR 261/72, HFR 1972, 659; vgl. ferner die nicht veröffentlichten Beschlüsse des BVerfG vom 6. Oktober 2000 2 BvR 809/00; vom 17. Juni 1998 1 BvR 790/98, und vom 19. April 1997 1 BvR 745/96, in denen die Verfassungsbeschwerden gegen die BFH-Entscheidungen vom 2. Februar 2000 X B 83/99, BFH/NV 2000, 946; in BFHE 185, 242, BStBl II 1998, 346, und vom 3. Dezember 1996 VIII S 3/96, BFH/NV 1997, 292 nicht zur Entscheidung angenommen wurden).
  • BFH, 13.02.2019 - XI R 41/17

    Teilwertabschreibung auf Anteile an offenen Immobilienfonds, deren Ausgabe und

    Der im Streitfall mit Wirkung vom 1. Januar 2018 eingetretene Wechsel des zur Entscheidung berufenen Spruchkörpers führt aber nicht zu einer wesentlichen Änderung der Prozesslage (vgl. BFH-Urteil vom 30. August 1994 V R 19/94, BFH/NV 1995, 684, unter II.2.a, Rz 8; BFH-Beschluss vom 3. Dezember 1996 VIII S 3/96, BFH/NV 1997, 292, unter b aa, Rz 5; s.a. BFH-Urteil vom 11. November 2008 IX R 14/07, BFHE 223, 308, BStBl II 2009, 309, unter II., Rz 15).
  • BFH, 11.11.2008 - IX R 14/07

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Klageabweisung ohne

    Auch lässt ein Wechsel in der Besetzung des Gerichts die Wirksamkeit eines zuvor erklärten Verzichts auf mündliche Verhandlung grundsätzlich unberührt (BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 2003 I B 39/03, BFH/NV 2004, 350; vom 3. Dezember 1995 VIII S 3/96, BFH/NV 1997, 292, m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.06.2021 - 6 S 2913/20

    Wirksamwerden des Verzichts auf mündliche Verhandlung; Änderung der

    bb) Der Wechsel der Zuständigkeit von der 4. auf die 18. Kammer des Verwaltungsgerichts ist keine wesentliche Änderung der Prozesslage, die zum Widerruf der Einverständniserklärung berechtigen würde, weil sie ausschließlich den äußeren Fortgang des Verfahrens betrifft, aber keine (vorbereitende) Entscheidung in der Sache selbst darstellt (Schübel-Pfister, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 101 Rn. 7; Brüning, in: BeckOK VwGO, Stand 01.04.2021, § 101 Rn. 15; BVerwG, Beschluss vom 25.02.1980 - 7 B 27.80 -, juris Rn. 3; so auch allgemein zu einem Wechsel in der Besetzung der Richterbank BayVGH, Urteil vom 20.12.2019 - 9 B 12.940 -, juris Rn. 17; zu § 90 Abs. 2 FGO BFH, Beschluss vom 03.12.1996 - VIII S 3/96 -, BFH/NV 1997, 292 ).
  • BFH, 19.05.2010 - IX B 16/10

    Nichtzulassungsbeschwerde - Rechtliches Gehör

    Auch lässt ein Wechsel in der Besetzung des Gerichts die Wirksamkeit eines zuvor erklärten Verzichts auf mündliche Verhandlung grundsätzlich unberührt (BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 2003 I B 39/03, BFH/NV 2004, 350; vom 3. Dezember 1995 VIII S 3/96, BFH/NV 1997, 292, m.w.N.).
  • BFH, 22.10.2003 - I B 39/03

    Wechsel auf der Richterbank

    Ein Wechsel in der Besetzung des Gerichts lässt die Wirksamkeit einer zuvor erklärten Verzichtserklärung grundsätzlich unberührt (BFH-Beschluss vom 3. Dezember 1996 VIII S 3/96, BFH/NV 1997, 292, m.w.N.).
  • BFH, 24.02.2005 - X B 132/04

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und eines

    Ergänzend bemerkt der Senat, dass die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zum sog. gewerblichen Grundstückshandel jedenfalls in ihrem Kern und bezogen auf den dem Streitfall zugrunde liegenden Sachverhalt keinen verfassungsrechtlichen Bedenken unterliegen (vgl. dazu schon Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 16. Mai 1969 1 BvR 162/69, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1969, 347; vom 23. Oktober 1972 2 BvR 261/72, HFR 1972, 659; vgl. ferner die nicht veröffentlichten Beschlüsse des BVerfG vom 6. Oktober 2000 2 BvR 809/00; vom 17. Juni 1998 1 BvR 790/98, und vom 19. April 1997 1 BvR 745/96, in denen die Verfassungsbeschwerden gegen die BFH-Entscheidungen vom 2. Februar 2000 X B 83/99, BFH/NV 2000, 946; vom 14. Januar 1998 X R 1/96, BFHE 185, 242, BStBl II 1998, 346, und vom 3. Dezember 1996 VIII S 3/96, BFH/NV 1997, 292, nicht zur Entscheidung angenommen wurden).
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