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Rechtsprechung
   BFH, 12.12.1996 - II R 61/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,736
BFH, 12.12.1996 - II R 61/93 (https://dejure.org/1996,736)
BFH, Entscheidung vom 12.12.1996 - II R 61/93 (https://dejure.org/1996,736)
BFH, Entscheidung vom 12. Dezember 1996 - II R 61/93 (https://dejure.org/1996,736)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Deutsches Notarinstitut

    GrEStG § 1 Abs. 1 Nr. 1; AO §§ 42, 122 Abs. 1, 157 Abs. 1; BGB §§ 709, 710
    Adressat des Grunderwerbsteuerbescheids bei einer GbR

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG BY § 1 Abs. 1 Nr. 1; GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 1; AO 1977 § 42, § 122 Abs. 1 Satz 1, § 157 Abs. 1 Satz 2; BGB §§ 709, 710

  • Wolters Kluwer

    Grunderwerbssteuerliche Behandlung der Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur grundbesitzhaltenden Personengesellschaft auf eine neu gegründete Gesellschaft

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    GrEStG § 1 Abs. 1 Nr. 1; AO §§ 42, 122 Abs. 1, 157 Abs. 1; BGB §§ 709, 710
    Adressat des Grunderwerbsteuerbescheids bei einer GbR

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wer schuldet Grunderwerbsteuer bei Auswechslung aller Gesellschafter einer Grundstücks-GbR? (IBR 1997, 350)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 5 Abs 2 J: 1983, GrEStG § 15 Nr 1 J: 1983
    Einbringung; Gesamthand; Gesellschaft des bürgerlichen Rechts; Gesellschafterwechsel; Steuerbefreiung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 181, 520
  • BB 1997, 616
  • DB 1997, 711
  • BStBl II 1997, 299
  • BFH/NV 1997, 299
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 13.11.1991 - II R 7/88

    Die Besteuerung der Grundstücksübertragung auf eine Gesamthand - unter Versagung

    Auszug aus BFH, 12.12.1996 - II R 61/93
    Zwar wird die Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur grundbesitzhaltenden Personengesellschaft über § 42 AO 1977 als ein der Grunderwerbsteuer unterliegender Vorgang i. S. des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG gewertet (vgl. BFH-Urteile vom 13. November 1991 II R 7/88, BFHE 166, 180, BStBl II 1992, 202, und vom 9. März 1994 II R 82/91, BFH/NV 1994, 903).
  • BFH, 19.03.1980 - II R 23/77

    Übertragung aller Gesellschaftsanteile - Gesellschaft bürgerlichen Rechts -

    Auszug aus BFH, 12.12.1996 - II R 61/93
    Der erkennende Senat hat sich dieser Auffassung - auch für die GbR - im Urteil vom 19. März 1980 II R 23/77 (BFHE 130, 422, BStBl II 1980, 598) angeschlossen.
  • BGH, 07.12.1972 - II ZR 98/70

    Veräußerung eines Gesellschaftsanteils durch einen Gesellschafter mit Zustimmung

    Auszug aus BFH, 12.12.1996 - II R 61/93
    Der neu Eintretende setzt als Rechtsnachfolger des ausscheidenden Gesellschafters das Gesellschaftsverhältnis fort (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Dezember 1972 II ZR 98/70, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1973, 328, 329; BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 70/88, BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, unter II. 1).
  • BGH, 08.11.1965 - II ZR 223/64

    Gesellschafterauswechslung - § 105 HGB, gleichzeitige Auswechslung aller

    Auszug aus BFH, 12.12.1996 - II R 61/93
    Entsprechendes gilt nach dem Urteil des BGH vom 8. November 1965 II ZR 223/64 (BGHZ 44, 229) für die gleichzeitige Auswechslung aller Gesellschafter einer Personengesellschaft durch Abtretung der Gesellschaftsanteile.
  • BFH, 01.07.1992 - II R 70/88

    Gesellschaftsanteilsübertragung durch Verfügung

    Auszug aus BFH, 12.12.1996 - II R 61/93
    Der neu Eintretende setzt als Rechtsnachfolger des ausscheidenden Gesellschafters das Gesellschaftsverhältnis fort (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Dezember 1972 II ZR 98/70, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1973, 328, 329; BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 70/88, BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, unter II. 1).
  • BFH, 06.03.1996 - II R 38/93

    1. Grunderwerbsteuer bei Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur Grundbesitz

    Auszug aus BFH, 12.12.1996 - II R 61/93
    An die Erkenntnis, daß eine Gestaltung i. S. des § 42 Satz 1 AO 1977 unangemessen und deshalb nicht anzuerkennen sei, wird nur die (zutreffende) Entstehung der (Grunderwerb) Steuer geknüpft, die zivilrechtliche Wirksamkeit der Gestaltung, also der Abtretung der Gesellschaftsanteile, wird nicht berührt (vgl. BFH-Urteil vom 6. März 1996 II R 38/93, BFHE 179, 443, BStBl II 1996, 377).
  • BFH, 09.03.1994 - II R 82/91

    Sonstiges; Grunderwerbsteuer bei Übertragung von Anteilen an einer

    Auszug aus BFH, 12.12.1996 - II R 61/93
    Zwar wird die Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur grundbesitzhaltenden Personengesellschaft über § 42 AO 1977 als ein der Grunderwerbsteuer unterliegender Vorgang i. S. des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG gewertet (vgl. BFH-Urteile vom 13. November 1991 II R 7/88, BFHE 166, 180, BStBl II 1992, 202, und vom 9. März 1994 II R 82/91, BFH/NV 1994, 903).
  • BFH, 06.10.1982 - II R 92/80

    Keine Steuervergünstigung von Grundstückseinbrinung in Gesamthand bei

    Auszug aus BFH, 12.12.1996 - II R 61/93
    Am 21. September 1983 setzte das FA die Grunderwerbsteuer gegen die o. g. GbR durch Änderungsbescheid (§ 164 Abs. 2 der Abgabenordnung - AO 1977 -) nach einer Bemessungsgrundlage von 450.000 DM auf (einschließlich Zuschlag) 31.500 DM fest; § 5 Abs. 2 GrEStG BY sei nicht anwendbar, weil gleichzeitig mit dem Abschluß des Grundstückseinbringungsvertrages das Ausscheiden von Frau E aus der Gesellschaft vereinbart worden sei (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 6. Oktober 1982 II R 92/80, BFHE 137, 87, BStBl II 1983, 138).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.02.2008 - 2 S 1946/06

    Gestaltungsmissbrauch im Erschließungsbeitragsrecht

    Dieser zum landesrechtlichen Straßenausbaubeitragsrecht ergangenen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Schleswig-Holstein (vgl. Urteil vom 30.11.2005 - 2 LB 81/04 - Juris) liegt die Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 12.12.1996 (II R 61/93 - BFHE 181, 520) zugrunde, die jedoch auf den hier zu beurteilenden Fall nicht übertragen werden kann.
  • FG Münster, 12.08.1998 - 8 K 3233/94

    Bekanntgabe des Grunderwerbsteuer-Bescheids bei Gesellschafterwechsel

    Sie verweist in diesem Zusammenhang auf das BFH-Urteil vom 12.12.1996 - II R 61/93 -, BStBl II 1997, 299 .

    im Urteil vom 12.12.1996 - II R 61/93 -, BStBl II 1997, 299 entschieden hat, dass die gleichzeitige Auswechselung aller Gesellschafter einer GbR durch Abtretung der Gesellschaftsanteile den Fortbestand (Identität) der Gesellschaft nicht berührt.

    Außerdem hat er darauf hingewiesen, dass eine derartige Gestaltung im Ergebnis einem Grundstückskauf zwischen "Altgesellschaftern" und den "Neugesellschaftern" gleichkommt (vgl. dazu BFH-Urteil vom 12.12.1996, aaO., S. 300 r. Sp.).

  • FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00

    Einspruchs- und Klagebefugnis nach Vollbeendigung einer PersG;

    Denn grundsätzlich anerkannt ist, dass die gleichzeitige Auswechslung aller Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts durch Abtretung der Gesellschaftsanteile den Fortbestand (die Identität) der Gesellschaft nicht berührt (vgl. Urteil des BFH vom 12. Dezember 1996 II R 61/93, BStBl II 1997, 299).

    Diese Grundsätze gelten auch im Falle eines vollständigen Gesellschafterwechsels (vgl. dazu BFH-Urteil vom 12. Dezember 1996 a.a.O.).

  • BFH, 15.03.2000 - VIII R 8/99

    Mehrfache Revisionseinlegung; Streit über Sonder-BV - notwendige Beiladung eines

    b) Hat das FG eine nach § 60 Abs. 3 FGO notwendige Beiladung unterlassen, so liegt ein Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens vor, der nach der Rechtsprechung des BFH auch ohne Rüge und ohne Rücksicht auf die Revisionsanträge von Amts wegen berücksichtigt werden muss und zur Zurückverweisung ohne Sachprüfung führt; die Vorschriften des § 96 Abs. 1 Satz 2 und § 118 Abs. 3 FGO kommen nicht zum Tragen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327; vom 14. Juni 1994 VIII R 20/93, BFH/NV 1995, 318, 319; vom 13. August 1996 II R 13/93, BFH/NV 1997, 187).

    Da die notwendige Beiladung zu den Grundvoraussetzungen des Verfahrens gehört, kann auf sie weder verzichtet werden noch kann sie in der Revisionsinstanz nachgeholt werden (§ 123 FGO; BFH-Urteile vom 10. Februar 1966 IV 258/63, BFHE 85, 464, BStBl III 1966, 423; in BFH/NV 1997, 187).

  • FG Hamburg, 02.02.2015 - 6 K 277/12

    Zeitpunkt der Veräußerung eines Kommanditanteils - Wirtschaftliches Eigentum

    Bürgerlich-rechtlich handelt es sich um die rechtsgeschäftliche Übertragung eines Schuldverhältnisses im Ganzen, die auch - wie im Streitfall - durch gleichzeitige Auswechslung aller Gesellschafter einer Personenhandelsgesellschaft möglich ist (Bundesgerichtshof - BGH - Urteil vom 08.11.1965 II ZR 223/64, BGHZ 44, 229, 231; BFH Urteile vom 22.09.1992 VIII R 7/90, a. a. O.; vom 12.12.1996 II R 61/93, BFHE 181, 520, BStBl II 1997, 299).
  • FG Nürnberg, 31.07.2002 - IV 80/02

    Zur Frage, ob § 1 Abs. 2a GrEStG auch bei einem Gesellschafterwechsel einer

    Zivilrechtlich berührt der Wechsel der Gesellschafter durch Anteilsübertragung weder die Identität der Gesellschaft noch die gesamthänderische Gebundenheit des Gesellschaftsvermögens, selbst wenn gleichzeitig alle Gesellschafter der Personengesellschaft ausgetauscht werden (vgl. BFH-Urteil vom 12.12.1996 II R 61/93, BStBl II 1997, 299, 300; Münchner Kommentar - Ulmer, § 719 BGB Rn. 20).

    Mit der vorgenannten Betrachtungsweise zum Erwerb nach § 1 Abs. 2 a GrEStG knüpft der Gesetzgeber an die für Erwerbe bis einschließlich 1996 maßgebende Rechtsprechung zur gleichzeitigen Auswechslung aller Gesellschafter einer nur Grundbesitz haltenden Personengesellschaft an, nach der die Personengesellschaft in ihrer jeweiligen Zusammensetzung als Schuldnerin der Grunderwerbsteuer angesehen wurde (vgl. BFH-Entscheidung vom 12.12.1996 in BStBl II 1997, 299, und vom 7.6. 1989 II B 111/88, BStBl II 1989, 803).

  • OVG Schleswig-Holstein, 30.11.2005 - 2 LB 81/04

    Heranziehung zu einem Straßenausbaubeitrag; Anliegeranteil von 25 %;

    Deshalb kann, obwohl in der Übereignung das Umgehungsgeschäft zu sehen ist, die Übereignung als solche nicht "hinweg gedacht" werde (so aber OVG Koblenz, Urt. v. 11.10.1990 - 12 A 1130390 -, NVwZ-RR 1991, 321 zum Rh.-Pf. KAG), sondern ist der Beitrag gegen die Klägerin als Grundstückseigentümerin festzusetzen (so auch Tipke/Kruse, Kommentar zur AO, § 42 Textziffer 50 und 53 unter Berufung auf BFH, Urt. v. 12.12.1996 - II R 6193 -, BFHE 181, 520 = Bundessteuerblatt III 1997, 299).
  • FG Hamburg, 13.11.2006 - 2 K 16/05

    Abgabenordnung/Einkommensteuer: Rechtsmissbrauch im Zusammenhang mit einer

    § 42 AO lässt die zivilrechtliche Gestaltung unberührt und knüpft allein an die Erkenntnis der unangemessenen Gestaltung die steuerliche Folgerung aus der für angemessen gehaltenen Gestaltung (vgl. BFH, Urteil vom 18.12.1996, I R 139/94, BStBl II 1997, 299; Tipke/Kruse § 42 AO Lfg. Sept. 1999 Tz. 53).
  • FG Hamburg, 11.12.2007 - 1 K 278/04

    Fördergebietsgesetz, Abgabenordnung: Anschaffung eines Grundstücks durch

    Die Auswechselung einzelner oder gar sämtlicher Gesellschafter berührt den Fortbestand und die Identität der Gesellschaft nach herrschender zivilrechtlicher und steuerrechtlicher Auffassung, der sich der Senat anschließt, nicht (vgl. nur BFH-Urteil vom 12. Dezember 1996 - II R 61/93 - BStBl II 1997, 299 m.w.N.).
  • FG Münster, 23.01.2002 - 8 K 2924/00

    Zwischenschaltung einer weiteren Tochtergesellschaft

    Zum anderen wird mit beiden Bezeichnungen eine tatsächlich existierende Gesellschaft bezeichnet, denn die bloße Änderung des Firmennamens berührt die Identität der Gesellschaft nicht (vgl. in diesem Sinne auch BFH-Beschluss vom 18. März 1998, IV B 50/97, BFH/NV 1998, 1255 für den vergleichbaren Fall der formwechselnden Umwandlung sowie BFH-Urteil vom 12. Dezember 1996, II R 61/93, BFHE 181, 520, BStBl. II 1997, 299, bei dem die Aufhebung des Steuerbescheides allein deshalb erfolgte, weil die in der falschen Zusammensetzung bezeichnete Gesellschaft an die bisherigen Gesellschafter bekannt gegeben wurden, die nicht mehr Mitglieder der Gesellschaft waren, als die Bekanntgabe erfolgte).
  • BFH, 22.12.2005 - II B 138/04

    Zulässigkeit einer Beschwerde wegen Divergenz trotz überholender

  • FG Nürnberg, 02.12.2004 - IV 286/03

    Auswechslung aller Gesellschafter einer nur Grundbesitz haltenden

  • FG München, 22.01.2002 - 6 K 4391/99

    Berechtigung zum Abzug von Sonderabschreibungen nach § 4 FördG in 1997 für von

  • FG Köln, 02.09.2004 - 11 V 3789/04

    Übergang der Sonderabschreibung von GbR auf Einzelperson als Rechtsnachfolger bei

  • FG Hamburg, 03.02.2000 - I 7/99

    Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer bei vollständigem Wechsel

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Rechtsprechung
   BFH, 27.09.1996 - I B 23/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,12682
BFH, 27.09.1996 - I B 23/96 (https://dejure.org/1996,12682)
BFH, Entscheidung vom 27.09.1996 - I B 23/96 (https://dejure.org/1996,12682)
BFH, Entscheidung vom 27. September 1996 - I B 23/96 (https://dejure.org/1996,12682)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 299
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 11.11.1988 - 8 C 10.87

    Kirchensteuer - Glaubensverschiedene Ehe - Kirchgeld - Kinderbedingter

    Auszug aus BFH, 27.09.1996 - I B 23/96
    Die Rechtsprechung des BVerwG wurde vom BVerfG gebilligt (BVerfG-Beschluß vom 30. August 1982 1 BvR 1109/81, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1984, 73; vgl. z. B. auch BVerwG-Urteil vom 11. November 1988 8 C 10/87, Neue Juristische Wochenschrift 1989, 1747).
  • BVerfG, 30.08.1982 - 1 BvR 1109/81
    Auszug aus BFH, 27.09.1996 - I B 23/96
    Die Rechtsprechung des BVerwG wurde vom BVerfG gebilligt (BVerfG-Beschluß vom 30. August 1982 1 BvR 1109/81, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1984, 73; vgl. z. B. auch BVerwG-Urteil vom 11. November 1988 8 C 10/87, Neue Juristische Wochenschrift 1989, 1747).
  • BFH, 19.08.1994 - X B 172/94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 27.09.1996 - I B 23/96
    Auch hierauf ist in der Beschwerdebegründung im einzelnen einzugehen (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 19. August 1994 X B 172/94, BFH/NV 1995, 324).
  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 606/60

    Kirchenlohnsteuer II

    Auszug aus BFH, 27.09.1996 - I B 23/96
    In seinem Urteil vom 15. März 1995 I R 85/94 (BFHE 177, 303, BStBl II 1995, 547) hat der Senat im einzelnen ausgeführt, daß die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- (vgl. insbesondere Entscheidung vom 14. Dezember 1965 1 BvR 606/60 u. a., BVerfGE 19, 268, BStBl I 1966, 196) aufgrund einer gewandelten Betrachtung der Ehe als Leistungsfähigkeitsgemeinschaft überholt sei.
  • BVerwG, 18.02.1977 - VII C 48.73

    Kirchgeld - Steuerberechtigte Kirche - Glaubensverschiedene Ehe - Besteuerung des

    Auszug aus BFH, 27.09.1996 - I B 23/96
    In diesem Sinne hatte bereits das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) mit Urteil vom 18. Februar 1977 VII C 48.73 (BVerwGE 52, 104) unter Hinweis auf die Möglichkeit der Besteuerung nach dem Lebensführungsaufwand (vgl. BVerfG in BStBl I 1966, 196 unter C II. 2.) entschieden.
  • BFH, 15.03.1995 - I R 85/94

    Halbteilungsgrundsatz für konfessionsverschiedene Eheleute nach § 6 Abs. 1 Satz 1

    Auszug aus BFH, 27.09.1996 - I B 23/96
    In seinem Urteil vom 15. März 1995 I R 85/94 (BFHE 177, 303, BStBl II 1995, 547) hat der Senat im einzelnen ausgeführt, daß die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- (vgl. insbesondere Entscheidung vom 14. Dezember 1965 1 BvR 606/60 u. a., BVerfGE 19, 268, BStBl I 1966, 196) aufgrund einer gewandelten Betrachtung der Ehe als Leistungsfähigkeitsgemeinschaft überholt sei.
  • BFH, 20.06.1994 - III B 39/94

    Begriff des Darlegens bei der Pflicht zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BFH, 27.09.1996 - I B 23/96
    Dies gilt auch, wenn ein Verfassungsverstoß gerügt wird (vgl. z. B. BFH- Beschluß vom 20. Juni 1994 III B 39/94, BFH/NV 1995, 50).
  • BFH, 10.08.1994 - IX R 96/93

    Voraussetzungen der Annahme eines Begründungsmangels als wesentlicher

    Auszug aus BFH, 27.09.1996 - I B 23/96
    Auch hierauf ist in der Beschwerdebegründung im einzelnen einzugehen (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 19. August 1994 X B 172/94, BFH/NV 1995, 324).
  • BFH, 19.10.2005 - I R 76/04

    Kirchensteuer, besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

    bb) Angesichts der Schwierigkeiten, den tatsächlichen "Lebensführungsaufwand" des kirchenangehörigen Ehegatten zu ermitteln, ist es nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung im Sinne einer Typisierung verfassungsrechtlich zulässig, die diesem Begriff zugrunde liegende wirtschaftliche Leistungsfähigkeit am Einkommen beider Ehegatten zu messen (BVerfG-Beschluss in BVerfGE 73, 388, 398 ff.; BVerwG-Urteile in BVerwGE 52, 104, 109; vom 11. November 1988 8 C 10/87, Neue Juristische Wochenschrift 1989, 1747, 1748; BFH-Urteile vom 15. März 1995 I R 85/94, BFHE 177, 303, BStBl II 1995, 547, 548; vom 14. Dezember 1983 II R 170/81, BFHE 140, 338, BStBl II 1984, 332; BFH-Beschlüsse vom 27. September 1996 I B 23/96, BFH/NV 1997, 299; in BFH/NV 2002, 674, jeweils m.w.N.; vgl. ferner: v. Campenhausen in v. Mangoldt/Klein/Starck, a.a.O., Art. 137 WRV Rdnr. 287; Marré in Listl/Pirson, HdbStKirchR, Bd. I, S. 1124 f.; Hammer in Seer/Kämper, Bochumer Kirchensteuertag, S. 121 f.; ders., a.a.O., S. 329 f.).
  • BFH, 22.01.2002 - I B 18/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Kirchgeld

    Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit als Gegenstand der Erhebung des besonderen Kirchgeldes bei glaubensverschiedenen Ehen (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 KiStG BW) kann auch nach dem Lebensführungsaufwand des kirchenangehörigen Ehegatten bemessen werden (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 14. Dezember 1965 1 BvR 606/60, BVerfGE 19, 268, 281; in BVerfGE 73, 388; BFH-Beschluss vom 14. Dezember 1983 II R 170/81, BFHE 140, 338, BStBl II 1984, 332; BFH-Urteil vom 21. März 1969 VI 59/65, BFHE 96, 209, BStBl II 1969, 632; vgl. auch BFH-Beschluss vom 27. September 1996 I B 23/96, BFH/NV 1997, 299, m.w.N.).

    Ist eine Rechtsfrage höchstrichterlich und im Einklang mit der Rechtsprechung des BVerfG entschieden, bedarf es für den Erfolg einer auf grundsätzliche Bedeutung gestützten Nichtzulassungsbeschwerde weiterer Gründe, aus denen sich ein zusätzlicher Klärungsbedarf ergibt (BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 299).

  • FG Hamburg, 01.09.2015 - 3 K 167/15

    Kirchensteuer: Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

    c) Entsprechendes gilt für das in Hamburg geltende Kirchensteuerrecht (FG Hamburg, Urteil vom 07.02.1996 II 44/93, EFG 1996, 492, KirchE 34, 35, FamRZ 1997, 1155, MDR 1996, 852, nachgehend BFH, Beschluss vom 16.12.1996 I B 43/96, BFH/NV 1997, 529, KirchE 34, 475; FG Hamburg, Urteil vom 15.12.1995 II 116/94, EFG 1996, 496, KirchE 33, 578, nachgehend BFH, Beschluss vom 27.09.1996 I B 23/96, BFH/NV 1997, 299; FG Hamburg, Urteil vom 15.12.1995 II 15/93, EFG 1996, 498, KirchE 33, 569; jeweils m. w. N.).
  • BFH, 19.03.1999 - I B 137/98

    Kirchensteuer; Halbteilungsgrundsatz bei konfessionsverschiedenen Eheleuten

    Ist eine Rechtsfrage bereits durch eine Entscheidung des BFH geklärt, so sind neue Gesichtspunkte darzulegen, die eine nochmalige Prüfung und Entscheidung der Rechtsfrage durch den BFH erforderlich machen (z.B. BFH-Beschluß vom 27. September 1996 I B 23/96, BFH/NV 1997, 299).

    Zwar hat der Senat im Urteil vom 8. April 1997 I R 68/96 (BFHE 183, 107, BStBl II 1997, 545, Rechtsspruch; tendenziell anders noch BFH in BFH/NV 1997, 299) entschieden, daß der Halbteilungsgrundsatz in glaubensverschiedenen Ehen von Verfassungs wegen nicht gelten müsse.

  • BFH, 05.02.2003 - I B 51/02

    NZB: KiSt, Tatbestandsmäßigkeit der Besteuerung

    Ist eine Rechtsfrage höchstrichterlich und im Einklang mit der Rechtsprechung des BVerfG entschieden, bedarf es für den Erfolg einer auf grundsätzliche Bedeutung gestützten Nichtzulassungsbeschwerde weiterer Gründe, aus denen sich ein zusätzlicher Klärungsbedarf ergibt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. September 1996 I B 23/96, BFH/NV 1997, 299).
  • BFH, 28.10.1999 - VIII B 20/99

    Pensionszusage an Gesellschafter einer Personengesellschaft

    Ist eine Rechtsfrage bereits durch eine Entscheidung des BFH geklärt, so sind neue Gesichtspunkte darzulegen, die eine nochmalige Prüfung und Entscheidung der Rechtsfrage durch den BFH erforderlich machen (z.B. BFH-Beschluß vom 27. September 1996 I B 23/96, BFH/NV 1997, 299).
  • FG Baden-Württemberg, 18.09.1998 - 9 K 156/94

    Antrag auf Vertagung einer mündlichen Verhandlung aus erheblichen Gründen in

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Rechtsprechung
   BFH, 25.09.1996 - I B 120/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,31576
BFH, 25.09.1996 - I B 120/95 (https://dejure.org/1996,31576)
BFH, Entscheidung vom 25.09.1996 - I B 120/95 (https://dejure.org/1996,31576)
BFH, Entscheidung vom 25. September 1996 - I B 120/95 (https://dejure.org/1996,31576)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 299
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 07.08.1974 - I B 45/74

    Beschluß - Ersuchter Richter - Beweisaufnahme - Nichterscheinen eines Zeugen -

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - I B 120/95
    § 133 Abs. 1 FGO schließt deshalb eine unmittelbare Beschwerde gegen den Beschluß des beauftragten Richters aus (vgl. Senatsbeschluß vom 7. August 1974 I B 45/74, BFHE 113, 7, BStBl II 1974, 660).
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