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Rechtsprechung
   BFH, 15.05.1997 - III R 143/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,1196
BFH, 15.05.1997 - III R 143/93 (https://dejure.org/1997,1196)
BFH, Entscheidung vom 15.05.1997 - III R 143/93 (https://dejure.org/1997,1196)
BFH, Entscheidung vom 15. Mai 1997 - III R 143/93 (https://dejure.org/1997,1196)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    InvZulG § 4
    Färse; Herstellungskosten

Papierfundstellen

  • BFHE 182, 470
  • BB 1997, 1678
  • DB 1997, 1851
  • BStBl II 1997, 575
  • BFH/NV 1997, 388
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 04.07.1990 - GrS 1/89

    Vorauszahlungen und Bauunternehmerkonkurs

    Auszug aus BFH, 15.05.1997 - III R 143/93
    Der steuerrechtliche Herstellungskostenbegriff ist wiederum aus dem Handelsrecht abzuleiten (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 4. Juli 1990 GrS 1/89, BFHE 160, 466, BStBl II 1990, 830).
  • BFH, 15.11.1985 - III R 110/80

    Teilherstellungskosten als Aufwendungen, die dem Bauherrn durch den tatsächlichen

    Auszug aus BFH, 15.05.1997 - III R 143/93
    a) Der im Investitionszulagenrecht verwendete Begriff der Herstellungskosten entspricht der steuerrechtlichen Begriffsbestimmung (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. November 1985 III R 110/80, BFHE 145, 482, BStBl II 1986, 367).
  • FG Sachsen, 02.09.1993 - 2 K 42/92
    Auszug aus BFH, 15.05.1997 - III R 143/93
    Das Finanzgericht (FG) gab der dagegen erhobenen Klage statt, mit der die Klägerin die Festsetzung der Investitionszulage in Höhe des ursprünglich beantragten Betrages begehrte (Urteil veröffentlicht in Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1994, 58).
  • BFH, 12.12.2002 - III R 33/01

    Zeitliche Beschränkung in Investitionszulagengesetzen

    a) Der Senat hat bei Milchkühen zulagenrechtlich den Herstellungsbeginn in Übereinstimmung mit der Verwaltung auf den Zeitpunkt der Geburt (Schreiben des Bundesministers der Finanzen vom 28. August 1991, BStBl I 1991, 768 Tz. 61) und den Abschluss der Herstellung auf den Zeitpunkt des ersten Kalbens bestimmt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Mai 1997 III R 143/93, BFHE 182, 470, BStBl II 1997, 575).

    Zulagenrechtlich umfassen die Herstellungskosten einer Färse die Aufwendungen für das Jungtier von dessen Geburt bis zum ersten Kalben (vgl. BFH-Urteile in BFHE 182, 470, BStBl II 1997, 575, m.w.N.; vom 9. Dezember 1999 III R 49/97, BFHE 190, 559, BStBl II 2000, 434, unter Ziff. II. 2. der Gründe).

  • BFH, 24.02.2010 - III R 69/07

    Nachrangige Zulagenberechtigung im Falle der Anschaffung modernisierter

    Die im Investitionszulagenrecht verwendeten Begriffe der Herstellung, der Herstellungsarbeiten bzw. der Herstellungskosten entsprechen der einkommensteuerrechtlichen Begriffsbestimmung (Senatsurteile vom 15. Mai 1997 III R 143/93, BFHE 182, 470, BStBl II 1997, 575; vom 20. Oktober 2005 III R 18/04, BFH/NV 2006, 815).
  • BFH, 06.08.1998 - IV R 67/97

    Bewertung von Vieh bei Land- und Forstwirten

    Ohnehin steht bei weiblichen Rindern erst mit der Geburt des ersten Kalbes endgültig fest, ob sie sich als Milchvieh eignen (vgl. BFH-Urteil vom 9. Dezember 1988 III R 72/86, BFHE 155, 438, BStBl II 1989, 244; s. auch Urteil vom 15. Mai 1997 III R 143/93, BFHE 182, 470, BStBl II 1998, 575).
  • BFH, 09.12.1999 - III R 49/97

    Vorzeitiges Ausscheiden eines Wirtschaftsguts

    Bei Anwendung der von der Finanzverwaltung weiterhin zugelassenen pauschalierten Beträge für die Ermittlung der Herstellungskosten von weiblichen Zuchtrindern (Anlage zum Schreiben des BMF in BStBl I 1991, 768) ergeben sich bei einem dreijährigen Herstellungszeitraum (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 15. Mai 1997 III R 143/93, BFHE 182, 470, BStBl II 1997, 575; vom 9. Dezember 1988 III R 72/86, BFHE 155, 438, BStBl II 1989, 244) Herstellungskosten von 2 280 DM.
  • BFH, 24.02.2010 - III R 83/07

    Nachrangige Zulagenberechnung im Falle der Anschaffung modernisierter

    Die im Investitionszulagenrecht verwendeten Begriffe der Herstellung, der Herstellungsarbeiten bzw. der Herstellungskosten entsprechen der einkommensteuerrechtlichen Begriffsbestimmung (Senatsurteile vom 15. Mai 1997 III R 143/93, BFHE 182, 470, BStBl II 1997, 575; vom 20. Oktober 2005 III R 18/04, BFH/NV 2006, 815).
  • BFH, 14.11.2002 - III R 29/97

    InvZul; BA-Abzug

    Die ertragsteuerrechtliche Beurteilung ist auch im Investitionszulagenrecht maßgebend (z.B. Senatsurteil vom 15. Mai 1997 III R 143/93, BFHE 182, 470, BStBl II 1997, 575).
  • BFH, 27.04.1999 - III R 49/97

    InvZul; zulagenschädliches Ausscheiden zuchtuntauglicher Kühe

    Der Senat hat als Herstellungskosten eines Zuchtrindes die Aufwendungen für Jungtiere von der Geburt bis zum ersten Abkalben angesehen (vgl. BFH-Urteil vom 15. Mai 1997 III R 143/93, BFHE 182, 470, BStBl II 1997, 575).
  • FG Berlin, 15.02.2006 - 2 K 2610/03

    Investitionszulage - Erwerb modernisierter Wohnungen nach Abschluss der

    Denn es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass der Begriff der Herstellungskosten im Einkommensteuer- und Investitionszulagerecht gleichlautend auszulegen ist (Bundesfinanzhof -BFH-, Urteile vom 15. Mai 1997 III R 143/93, Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 182, 470, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1997, 575; vom 14. November 2002 III R 29/97, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2003, 655; vom 20. Oktober 2005 III R 18/04, Juris).
  • FG Brandenburg, 27.10.2005 - 5 K 285/04

    Bauzeitzinsen sind keine Aufwendungen für begünstigte Herstellungsarbeiten oder

    Dabei wird nicht verkannt, dass der im Investitionszulagenrecht verwendete Begriff der Herstellungskosten der steuerrechtlichen Begriffsbestimmung entspricht, der seinerseits aus dem Handelsrecht abzuleiten ist (BFH, Urteil vom 15. Mai 1997 III R 143/93, BFHE 182, 470, BStBl. II 1997, 575 mwN).
  • BFH, 20.10.2005 - III R 18/04

    InvZul für Modernisierung

    Der im Investitionszulagenrecht verwendete Begriff der Herstellung bzw. der Herstellungskosten entspricht der einkommensteuerrechtlichen Begriffsbestimmung (Senatsurteil vom 15. Mai 1997 III R 143/93, BFHE 182, 470, BStBl II 1997, 575, m.w.N.).
  • FG Sachsen, 22.08.2001 - 4 K 846/97

    Zeitpunkt des Investitionsabschlusses i. S. des InvZulG bei der Herstellung von

  • FG Hamburg, 05.07.2006 - 1 K 148/05

    Investitionszulagengesetz: Zulageberechtigung für nachträgliche

  • FG Sachsen, 28.11.2002 - 5 K 320/97

    Herstellungskosten von Milchkühen als Bemessungsgrundlage für die

  • FG Sachsen, 26.04.2001 - 4 K 673/97

    In der Landwirtschaft tätige eingetragene Genossenschaft; Antrag für die

  • FG Sachsen-Anhalt, 26.04.2001 - 4 K 673/97

    Zum Zeitpunkt des Investitionsbeginns- und -abschlusses bei der "Herstellung" von

  • FG Hessen, 06.11.1997 - 4 K 3728/94

    Investitionszulage bei Vorsteuerberichtigung

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Rechtsprechung
   BFH, 27.02.1997 - IV R 38/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,32278
BFH, 27.02.1997 - IV R 38/96 (https://dejure.org/1997,32278)
BFH, Entscheidung vom 27.02.1997 - IV R 38/96 (https://dejure.org/1997,32278)
BFH, Entscheidung vom 27. Februar 1997 - IV R 38/96 (https://dejure.org/1997,32278)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 171, FGO § 110
    Änderung; Bindung; Feststellungsbescheid; Nichtigkeit; Verjährung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 388
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 11.10.1989 - X R 31/86

    Wohnungsbauprämie; Rückforderung gewährter Prämien

    Auszug aus BFH, 27.02.1997 - IV R 38/96
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) wahrt nur ein wirksamer Feststellungsbescheid, der zumindest einem Feststellungsbeteiligten bekanntgegeben worden ist, die Feststellungsfrist mit der Folge, daß durch einen Rechtsbehelf die Ablaufhemmung eintreten kann (BFH-Urteile vom 11. Oktober 1989 X R 31/86, BFHE 158, 491, 498; vom 16. Mai 1990 X R 147/87, BFHE 161, 398, BStBl II 1990, 942 [BFH 16.05.1990 - X R 147/87]; vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49 [BFH 14.11.1990 - II R 255/85]; vom 12. Mai 1993 XI R 47/91, BFH/NV 1994, 77; vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BFHE 171, 392, BStBl II 1994, 3 [BFH 27.04.1993 - VIII R 27/92]; vom 16. Februar 1994 XI R 108/90, BFH/NV 1994, 759; vom 13. September 1994, IX R 89/90, BFHE 175, 323, BStBl II 1995, 39 [BFH 13.09.1994 - IX R 89/90]).

    Ein nichtiger Feststellungsbescheid ist unwirksam (§ 124 Abs. 3 AO 1977) und kann deshalb nicht die Wahrung der Feststellungsfrist bewirken; ein gegen ihn gerichteter Rechtsbehelf führt nicht zu einer Ablaufhemmung gemäß § 171 Abs. 3 AO 1977 (BFH in BFHE 158, 491, 498 [BFH 11.10.1989 - X R 31/86]).

    Das ändert aber nichts daran, daß der nichtige Verwaltungsakt keinerlei Rechtswirkungen äußert und deshalb auch ein auf seine "Aufhebung" gerichteter Rechtsbehelf keine Ablaufhemmung auslösen kann (BFH in BFHE 158, 491, 498 [BFH 11.10.1989 - X R 31/86], und in BFH/NV 1994, 77; a. A. Schrage, Deutsche Steuer-Zeitung -- DStZ -- 1997, 46).

  • BFH, 16.05.1990 - X R 147/87

    Festsetzungsfrist - Fristwahrung - Wirksamer Bescheid - Ablaufhemmung -

    Auszug aus BFH, 27.02.1997 - IV R 38/96
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) wahrt nur ein wirksamer Feststellungsbescheid, der zumindest einem Feststellungsbeteiligten bekanntgegeben worden ist, die Feststellungsfrist mit der Folge, daß durch einen Rechtsbehelf die Ablaufhemmung eintreten kann (BFH-Urteile vom 11. Oktober 1989 X R 31/86, BFHE 158, 491, 498; vom 16. Mai 1990 X R 147/87, BFHE 161, 398, BStBl II 1990, 942 [BFH 16.05.1990 - X R 147/87]; vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49 [BFH 14.11.1990 - II R 255/85]; vom 12. Mai 1993 XI R 47/91, BFH/NV 1994, 77; vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BFHE 171, 392, BStBl II 1994, 3 [BFH 27.04.1993 - VIII R 27/92]; vom 16. Februar 1994 XI R 108/90, BFH/NV 1994, 759; vom 13. September 1994, IX R 89/90, BFHE 175, 323, BStBl II 1995, 39 [BFH 13.09.1994 - IX R 89/90]).

    Denn wie § 171 Abs. 3 AO 1977 setzt auch § 174 Abs. 4 AO 1977 einen fehlerhaften, aber zunächst wirksam gewordenen Steuerbescheid voraus (BFH in BFHE 161, 398, [BFH 16.05.1990 - X R 147/87] BStBl II 1990, 942, 944 [BFH 16.05.1990 - X R 147/87]).

  • BFH, 08.04.1992 - X R 213/87

    Änderung der für den Vorsteuerabzug maßgeblichen Verhältnisse durch die

    Auszug aus BFH, 27.02.1997 - IV R 38/96
    Soweit die Auflösung auch den Verlustanteil von 83 750 DM aus 1981 betreffen sollte, würde es sich allerdings um das Ziehen richtiger steuerlicher Folgen aus der zunächst irrigen Behandlung im Jahr 1981 handeln, wobei unbeachtlich ist, ob der Irrtum auf einer falschen rechtlichen oder tatsächlichen Beurteilung beruht (BFH-Urteil vom 8. April 1992 X R 213/87, BFH/NV 1993, 406; ebenso für § 174 Abs. 3 AO 1977 Senatsurteil vom 27. Mai 1993 IV R 65/91, BFHE 172, 5, BStBl II 1994, 76 [BFH 27.05.1993 - IV R 65/91]).

    Auch ein solcher mittel barer Zusammenhang reicht aber für die Anwendung des § 174 Abs. 4 AO 1977 aus (vgl. BFH-Urteile vom 17. Oktober 1991 IV R 97/89, BFHE 166, 149, BStBl II 1992, 392 [BFH 17.10.1991 - IV R 97/89]; in BFH/NV 1993, 406; vom 15. März 1994 XI R 45/93, BFHE 174, 290, BStBl II 1994, 600 [BFH 15.03.1994 - XI R 45/93]; vom 10. Mai 1995 IX R 68/93, BFH/NV 1995, 1056; a. A. Tipke/Kruse, a. a. O., 16. Aufl., § 174 AO 1977 Tz. 16 a).

  • BFH, 11.07.2017 - IX R 41/15

    Bekanntgabe eines Verwaltungsakts im Ausland - Übermittlung mittels einfachen

    Darüber hinaus hat das FG nicht erkannt, dass zur Beseitigung des Rechtsscheins auch ein nichtiger Bescheid nach ständiger Rechtsprechung des BFH mit der Anfechtungsklage angegriffen und vom Gericht ausdrücklich aufgehoben werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 7. August 1985 I R 309/82, BFHE 145, 7, BStBl II 1986, 42; vom 27. Februar 1997 IV R 38/96, BFH/NV 1997, 388; vom 19. August 1999 IV R 34/98, BFH/NV 2001, 409).
  • BFH, 11.02.2021 - VI R 37/18

    Zur Bindungswirkung rechtskräftiger Revisionsurteile gemäß § 110 Abs. 1 Satz 1

    Die Bindungswirkung besteht allerdings nicht nur bei Identität der Gegenstände im Erst- und Zweitverfahren, sondern auch, soweit im Erstverfahren über eine materiell-rechtliche Vorfrage für das Zweitverfahren entschieden worden ist (BFH-Urteil vom 27.02.1997 - IV R 38/96, BFH/NV 1997, 388, unter 2.b; Gräber/Ratschow, Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 110 Rz 13).

    Die Rechtskraftwirkung eines Urteils bewirkt auch eine Bindung des Richters in einem nachfolgenden Verfahren, wenn die im ersten Verfahren rechtskräftig festgestellte Rechtsfolge eine präjudizielle Voraussetzung für das im zweiten Verfahren verfolgte Klageziel ist (BFH-Urteil in BFH/NV 1997, 388, unter 2.b).

  • FG Köln, 23.09.2020 - 3 K 3048/17

    Berechnung der Säumniszuschläge durch die Familienkassen rechtswidrig

    Zur Beseitigung eines solchen Scheins kann auch ein nichtiger und unwirksamer Verwaltungsakt im Wege der Anfechtungsklage durch das Finanzgericht ausdrücklich aufgehoben werden (BFH, Urteile vom 7.8.1985 I R 309/82, BStBl II 1986, 42, vom 27.2.1997 IV R 38/96, BFH/NV 1997, 388 und vom 19.8.1999 IV R 34/98, BFH/NV 2001, 409).
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Rechtsprechung
   BFH, 21.01.1997 - V B 110/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,2831
BFH, 21.01.1997 - V B 110/96 (https://dejure.org/1997,2831)
BFH, Entscheidung vom 21.01.1997 - V B 110/96 (https://dejure.org/1997,2831)
BFH, Entscheidung vom 21. Januar 1997 - V B 110/96 (https://dejure.org/1997,2831)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 388
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 10.07.1996 - I R 5/96

    Aufhebung eines Nachprüfungsvorbehalts - grundsätzlich keine Begründungspflicht -

    Auszug aus BFH, 21.01.1997 - V B 110/96
    Dieser Vorbehalt (§ 164 Abs. 1 AO 1977) ist in der Einspruchsentscheidung nicht ausdrücklich aufgehoben worden, so daß er erhalten geblieben ist (vgl. zur Aufhebung des Nachprüfungsvorbehalts und zum Hinweis auf die Möglichkeit der Verböserung BFH- Urteil vom 10. Juli 1996 I R 5/96, BFHE 181, 100, BStBl II 1997, 5, Deutsches Steuerrecht 1996, 1893).
  • BFH, 02.09.1987 - II B 23/87

    Umfang einer Prüfungsanordnung

    Auszug aus BFH, 21.01.1997 - V B 110/96
    Einzelfallbezogene Beurteilungen sind einer grundsätzlichen Klärung nicht zugänglich (BFH-Beschlüsse vom 9. Juli 1996 VII B 57/96, BFH/NV 1997, 84 zu 3.; vom 2. September 1987 II B 23/87, BFH/NV 1989, 42 zu 3.).
  • BFH, 26.09.1991 - VIII B 41/91

    Anrechnung von Körperschaftsteuer bei der Veranlagung nur bei Vorlage der in §§

    Auszug aus BFH, 21.01.1997 - V B 110/96
    Eine Rechtsfrage hat nur dann grundsätz liche Bedeutung, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. September 1991 VIII B 41/91, BFHE 165, 287, BStBl II 1991, 924).
  • BFH, 09.07.1996 - VII B 57/96

    Anrechnung von Mehrwertsteuer auf die Einfuhrumsatzsteuer im

    Auszug aus BFH, 21.01.1997 - V B 110/96
    Einzelfallbezogene Beurteilungen sind einer grundsätzlichen Klärung nicht zugänglich (BFH-Beschlüsse vom 9. Juli 1996 VII B 57/96, BFH/NV 1997, 84 zu 3.; vom 2. September 1987 II B 23/87, BFH/NV 1989, 42 zu 3.).
  • BFH, 17.02.1998 - IX R 45/96

    Rechtliche Wirkungen des Unterlassens eines Verböserungshinweises vor Aufhebung

    Die Änderung einer Steuerfestsetzung zum Nachteil des Steuerpflichtigen ist im Einspruchsverfahren in der Regel ohne Verböserungshinweis möglich, wenn die angegriffene Steuerfestsetzung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung steht (zuletzt BFH-Urteil vom 21. August 1996 I R 75/95, BFH/NV 1997, 314; BFH-Beschluß vom 21. Januar 1997 V B 110/96, BFH/NV 1997, 388; BFH in BFHE 159, 405, BStBl II 1990, 414).
  • BFH, 25.01.2006 - VIII B 45/05

    NZB: kein Verfahrensmangel bei Verstoß des FA gegen die AO

    Zum einen kommt der Frage, welche inhaltlichen Anforderungen an einen Verböserungshinweis gemäß § 367 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 zu stellen sind, keine grundsätzliche Bedeutung zu (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO; Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 21. Januar 1997 V B 110/96, BFH/NV 1997, 388).
  • BFH, 15.04.2003 - I B 108/02

    Grundsätzliche Bedeutung

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, dass der Frage, ob ein bestimmtes Verhalten der Finanzverwaltung einen Vertrauenstatbestand begründen kann, keine grundsätzliche Bedeutung zukommt, weil ihre Beantwortung von der Würdigung der Umstände des Einzelfalls abhängt und daher einer grundsätzlichen Klärung nicht zugänglich ist (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 13. August 1996 V B 2/96, BFH/NV 1997, 328; vom 21. Januar 1997 V B 110/96, BFH/NV 1997, 388; vom 25. Juli 1997 V B 145/96, BFH/NV 1998, 458; vom 21. April 1999 VII B 274/97, BFH/NV 1999, 1386).
  • BFH, 21.04.1999 - VII B 274/97

    Schaumweinbesteuerung für aromatisierte weinhaltige Cocktails

    Der Frage, ob ein bestimmtes Verhalten der Finanzverwaltung einen Vertrauenstatbestand begründen kann, kommt indes keine grundsätzliche Bedeutung zu, weil die Frage der Würdigung der Umstände des Einzelfalls, d.h. die zutreffende Anwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben, einzelfallbezogen und einer grundsätzlichen Klärung nicht zugänglich ist (BFH-Beschlüsse vom 13. August 1996 V B 2/96, BFH/NV 1997, 328; vom 21. Januar 1997 V B 110/96, BFH/NV 1997, 388; vom 25. Juli 1997 V B 145/96, BFH/NV 1998, 458).
  • BFH, 18.12.2001 - VII B 128/01

    Ap; dienstliche Mitteilungen an die Steufa

    Bei einzelfallbezogenen Beurteilungen kommt indes eine Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung nicht in Betracht (BFH-Beschluss vom 21. Januar 1997 V B 110/96, BFH/NV 1997, 388, m.w.N.).
  • FG Hamburg, 20.09.2002 - IV 42/99

    Rückforderung von Ausfuhrerstattung:

    Die Zulässigkeit einer verbösernden Einspruchsentscheidung ist in der Rechtsprechung seit langem anerkannt (vgl. nur BFH, Urteil vom 21.1.1997 - V B 110/96 -, juris; Beschluss vom 26.111996 - VII B 162/96 -, juris; Urteil vom 12.11.1991 - IX R 31/90 -, juris).
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