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   BFH, 13.05.1998 - II R 98/97   

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https://dejure.org/1998,2027
BFH, 13.05.1998 - II R 98/97 (https://dejure.org/1998,2027)
BFH, Entscheidung vom 13.05.1998 - II R 98/97 (https://dejure.org/1998,2027)
BFH, Entscheidung vom 13. Mai 1998 - II R 98/97 (https://dejure.org/1998,2027)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Niedrigere Festsetzung der Steuer nach dem Ermessen der Behörde, wenn die Besteuerung nach Lage der Dinge unbillig wäre - Ansatz eines Silberbestandes in der Besteuerung und die Wertungen des Erbschaftssteuergesetzes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    ErbStG § 1 Abs 1 Nr 2, ErbStG § 7 Abs 1 Nr 1, ErbStG § 11, AO 1977 § 163 Abs 1, BewG § 9
    Bewertung; Billigkeitsmaßnahme; Ermessen; Schenkung; Silberbestand; Steuerfestsetzung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1376
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 26.05.1994 - IV R 51/93

    Sachliche Billigkeitsmaßnahme bei versäumter Antragstellung (Ausschlußfrist) nach

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Sofern sich die Unbilligkeit wie im Streitfall aus sachlichen Gründen ergeben soll, muß die Steuererhebung zwar dem Gesetz entsprechen, aber den Wertungen des Gesetzgebers derart zuwiderlaufen, daß sie unbillig erscheint (so Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. Mai 1994 IV R 51/93, BFHE 174, 482, BStBl II 1994, 833, m. w. N.).
  • BFH, 03.03.1978 - III R 126/75

    Teilwert - Vorratsvermögen - Einheitsbewertung - Betriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Damit stellt die Wertermittlung eine Momentaufnahme dar (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 1978 III R 126/75, BFHE 124, 548, BStBl II 1978, 366) und nicht das Ergebnis einer dynamischen Betrachtung, mit der sich auch die weitere wertmäßige Entwicklung des Erwerbs erfassen ließe (vgl. BFH-Urteil vom 25. Oktober 1951 III 43/50 S, BFHE 56, 91, BStBl III 1952, 37).
  • BFH, 26.07.1957 - III 161/54 S

    Geltungsbereich des Grundsatzes der Einzelbewertung - Aufschiebende Bedingung der

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Zwar schließt das Stichtagsprinzip nicht grundsätzlich jeden Blick auf vorhergehende oder nachfolgende Ereignisse aus, insbesondere können später eingetretene Umstände zur Beurteilung der am Stichtag gegebenen Verhältnisse unterstützend im Sinne einer retrospektiven Betrachtung herangezogen werden; eine Rückprojezierung nachträglich eingetretener Ereignisse ist dagegen nicht erlaubt (BFH-Urteil vom 26. Juli 1957 III 161/54 S, BFHE 65, 206, BStBl III 1957, 314, 319).
  • BFH, 08.03.1995 - II R 10/92

    Schuldenabzug bei DBA-Schachtelbeteiligungen

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Drohende Verluste aus schwebenden Geschäften waren auch bei der Bewertung des Betriebsvermögens (BFH-Urteile vom 8. März 1995 II R 10/92, BFHE 177, 132, sowie vom 15. Oktober 1997 II R 56/94, BFHE 184, 111, BStBl II 1997, 796), und damit auch im Rahmen des § 12 Abs. 5 ErbStG wertmindernd zu berücksichtigen (vgl. Abschn. 35 der Vermögensteuer-Richtlinien 1980).
  • BFH, 15.10.1997 - II R 56/94

    Einheitswert des Betriebsvermögens: Steuererstattungsanspruch

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Drohende Verluste aus schwebenden Geschäften waren auch bei der Bewertung des Betriebsvermögens (BFH-Urteile vom 8. März 1995 II R 10/92, BFHE 177, 132, sowie vom 15. Oktober 1997 II R 56/94, BFHE 184, 111, BStBl II 1997, 796), und damit auch im Rahmen des § 12 Abs. 5 ErbStG wertmindernd zu berücksichtigen (vgl. Abschn. 35 der Vermögensteuer-Richtlinien 1980).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Soweit das BVerfG in seinem Beschluß vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91 (BVerfGE 93, 165, BStBl II 1995, 671) die auf Verfassungswidrigkeit der Stichtagsregelung des § 9 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG gestützte Verfassungsbeschwerde deshalb für unzulässig gehalten hat, weil noch kein Billigkeitsverfahren stattgefunden hatte, ist dem nicht zu entnehmen, daß bei Ablehnung einer Billigkeitsmaßnahme ein Grundrechtsverstoß vorläge.
  • BFH, 29.04.1970 - III 217/63

    Gewerblichen Urproduktion - Förderung von Erdöl - Inland - Grundlage der

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Bei dieser Bewertung bleiben nämlich Gewinnchancen, die sich im Falle einer tatsächlichen Veräußerung des ganzen Unternehmens im Geschäftswert niederschlagen würden, außer Ansatz (vgl. BFH- Urteil vom 29. April 1970 III 217/63, BFHE 99, 215, BStBl II 1970, 614, 618).
  • BFH, 13.03.1964 - IV 236/63 S

    Anforderungen für Nachweis des Liegens der Wiederbeschaffungskosten unter den

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Für Rohstoffe, die sich im Betriebsvermögen befinden und betriebsnotwendig sind, wird vermutet, daß ihr Teilwert regelmäßig den Wiederbeschaffungskosten, und damit -- so vorhanden -- dem Börsen- und Marktpreis, am Bewertungsstichtag entspricht (Gürsching/Stenger, Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, § 10 BewG, vor 1993 Anm. 46; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 6 EStG Anm. 1004; BFH-Urteil vom 13. März 1964 IV 236/63 S, BFHE 79, 529, BStBl III 1964, 426).
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Dabei handelt es sich um eine Ermessensentscheidung, bei der Inhalt und Grenzen des Ermessens durch den Begriff der Unbilligkeit bestimmt werden (vgl. Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70, BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603).
  • BFH, 25.10.1951 - III 43/50 S

    Anwendbarkeit der allgemeinen Bewertungsvorschriften des Reichsbewertungsgesetzes

    Auszug aus BFH, 13.05.1998 - II R 98/97
    Damit stellt die Wertermittlung eine Momentaufnahme dar (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 1978 III R 126/75, BFHE 124, 548, BStBl II 1978, 366) und nicht das Ergebnis einer dynamischen Betrachtung, mit der sich auch die weitere wertmäßige Entwicklung des Erwerbs erfassen ließe (vgl. BFH-Urteil vom 25. Oktober 1951 III 43/50 S, BFHE 56, 91, BStBl III 1952, 37).
  • BVerfG, 08.04.1997 - 1 BvR 48/94

    Altschulden

  • BVerfG, 05.04.1978 - 1 BvR 117/73

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Versagung eines Steuererlasses aus

  • BFH, 04.02.2010 - II R 25/08

    Kein Erlass der Erbschaftsteuer wegen insolvenzbedingter Veräußerung des

    Gesichtspunkte, die bereits im Steuerfestsetzungsverfahren vorzubringen waren oder noch sind, können im Billigkeitsverfahren regelmäßig nicht berücksichtigt werden (BFH-Urteil vom 13. Mai 1998 II R 98/97, BFH/NV 1998, 1376).
  • FG Düsseldorf, 12.12.2018 - 4 K 108/18

    Erbschaftsteuerliche Feststellung des Werts des Anteils eines Erblassers an einer

    Andererseits ist eine Rückprojizierung nachträglich eingetretener Ereignisse nicht zulässig (BFH, Urteil vom 13. Mai 1998 II R 98/97, BFH/NV 1998, 1376).
  • FG Hamburg, 20.01.2015 - 3 K 180/14

    Anteilsbewertung: Latente Ertragsteuern im Substanzwert oder Liquidationswert?

    b) Soweit es wegen der Größenordnung der zu erwartenden Steuerbelastungen auf die Auflösung der stillen Reserven (KSt, SolZ, GewSt, ErbSt, ESt, SolZ) in der weiteren Entwicklung und Gesamtschau des Einzelfalls zu einer Übermaßbesteuerung kommt (vgl. BVerfG-Beschluss vom 18.01.2006 2 BvR 2194/99, BVerfGE 115, 97, DStR 2006, 555; BFH-Urteil vom 18.01.2011 X R 63/08, BFHE 232, 441, BStBl II 2011, 680 Rz. 27), wird dieser auf Antrag im gesonderten Verfahren gemäß § 163 AO aus sachlicher Billigkeit durch das - auch für die laufende Besteuerung der Kläger zuständige - FA abgeholfen werden können (vgl. Urteile FG Saarland, vom 16.11.2011 1 K 1071/08, EFG 2012, 922; ferner BFH vom 13.05.1998 II R 98/97, HFR 1998, 892, BFH/NV 1998, 1376; zur ErbSt vom 19.06.2013 II R 10/12, BFHE 241, 402, BStBl II 2013, 746, Verfassungsbeschwerde 1 BvR 2488/13; zur Wertentwicklung BVerfG-Beschluss vom 19.12.1978 1 BvR 335/76 u. a., BVerfGE 50, 57, BStBl II 1979, 308, Juris Rz. 81).
  • BFH, 02.03.2006 - II R 57/04

    ErbSt: Tod des Erblassers durch Brandunfall, Wertermittlung

    Das Stichtagsprinzip schließt zwar nicht grundsätzlich jeden Blick auf vorhergehende oder nachfolgende Ereignisse aus; insbesondere können später eingetretene Umstände zur Beurteilung der am Stichtag gegebenen Verhältnisse unterstützend im Sinne einer retrospektiven Betrachtung herangezogen werden; eine Rückprojizierung nachträglich eingetretener Ereignisse ist dagegen nicht erlaubt (BFH-Urteil vom 13. Mai 1998 II R 98/97, BFH/NV 1998, 1376, m.w.N.).
  • BFH, 19.10.2010 - X R 9/09

    Fehler im Veranlagungsverfahren rechtfertigen keinen Erlass

    a) Sachliche Unbilligkeit liegt vor, wenn nach dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers angenommen werden kann, dass er die im Billigkeitswege zu entscheidende Frage --hätte er sie geregelt-- im Sinne der beabsichtigten Billigkeitsmaßnahme entschieden hätte oder wenn angenommen werden kann, dass die Einziehung der Steuer den Wertungen des Gesetzgebers widerspricht (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. u.a. Urteile vom 26. Oktober 1972 I R 125/70, BFHE 108, 146, BStBl II 1973, 271; vom 26. Mai 1994 IV R 51/93, BFHE 174, 482, BStBl II 1994, 833; vom 13. Mai 1998 II R 98/97, BFH/NV 1998, 1376).
  • FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05

    Erbschaftsteuergesetz: Erbschaftsteuerliche Erfassung von 1.

    Erst nach dem Stichtag eintretende Änderungen der Verhältnisse hingegen sind bei der Veranlagung auf den Stichtag nicht zu berücksichtigen (vgl. FG München vom 10. August 2005, 4 K 1705/05, Juris, NZB II B 124/05; BFH vom 18. Oktober 2000, II R 46/98, BFH/NV 2001, 420 ; vom 13. Mai 1998, II R 98/97, BFH/NV 1998, 1376 ; vom 12. März 1997, II R 52/94, BFH/NV 1997, 550).
  • FG Berlin-Brandenburg, 30.01.2013 - 12 K 12197/10

    Sonderkonstellation für gewerbliche Zwischenvermieter gebietet

    Sachliche Unbilligkeit liegt vor, wenn die Festsetzung (oder Einziehung) einer Steuer an sich zwar dem Gesetz entspricht, wenn aber nach dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers (verstanden nicht im Sinne der am Gesetzgebungsprozess beteiligten Personen, sondern im Sinne des im Gesetz verobjektivierten Willens) angenommen werden kann, dass die Besteuerung nach dem Gesetz zu einem vom Gesetzgeber nicht gewollten Ergebnis führt (ständige Rechtsprechung; vgl. BVerfG, Beschluss vom 05. April 1978 - 1 BvR 117/73, BStBl. II 1978, 441; BFH, Urteil vom 13. Mai 1998 - II R 98/97, BFH/NV 1998, 1376).
  • BFH, 04.02.2010 - II R 35/09

    Kein Erlass der Erbschaftsteuer wegen insolvenzbedingter Aufgabe des begünstigt

    Gesichtspunkte, die bereits im Steuerfestsetzungsverfahren vorzubringen waren oder noch sind, können im Billigkeitsverfahren regelmäßig nicht berücksichtigt werden (BFH-Urteil vom 13. Mai 1998 II R 98/97, BFH/NV 1998, 1376).
  • BFH, 18.10.2000 - II R 46/98

    Nachträglicher Forderungsausfall: Rückwirkendes Ereignis?

    Dies schließt es aus, nachträglich eingetretene, d.h. am Bewertungsstichtag noch nicht vorhandene Umstände auf diesen Zeitpunkt zurückzubeziehen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 13. Mai 1998 II R 98/97, BFH/NV 1998, 1376, und vom 22. September 1999 II B 130/97, BFH/NV 2000, 320, jeweils m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 18.12.2002 - 1 K 2427/99

    Erlass von Umsatzsteuer aus sachlichen Billigkeitsgründen

    Vom Finanzgericht darf die behördliche Ermessensentscheidung gemäß § 102 FGO nur darauf überprüft werden, ob sie rechtswidrig ist, weil die Behörde den entscheidungserheblichen Sachverhalt nicht einwandfrei und erschöpfend ermittelt hat, die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 13. Mai 1998 II R 98/97 , BFH/NV 1998, 1376).

    Dies ist anzunehmen, wenn nach dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers davon ausgegangen werden kann, dass er die im Billigkeitswege zu entscheidende Frage hätte er sie geregelt im Sinne der beabsichtigten Billigkeitsmaßnahme entschieden hätte (vgl. BFH-Urteil II R 98/97, a.a.O.).

  • FG Münster, 18.12.2013 - 3 K 3246/12

    Billigkeitserlass von Erbschaftsteuer

  • BFH, 05.02.2003 - II R 84/00

    Ermessen: Erlass von Schenkungssteuer

  • FG Münster, 31.01.2014 - 4 K 1882/13

    Unbilligkeit der Festsetzung von Nachforderungszinsen zur Einkommensteuer bei

  • FG Düsseldorf, 10.03.2010 - 4 K 3000/09

    Eigentumsschutz gegen Erbschaftsteuer

  • BFH, 13.02.2008 - XI B 174/07

    Divergenz zwischen zwei Gerichtsurteilen

  • FG Hamburg, 20.01.2012 - 4 K 51/10

    Stromsteuer: Erlass bei Zahlungsunfähigkeit des Letztverbrauchers

  • FG Hamburg, 13.04.2018 - 4 K 41/15

    Energiesteuerrecht: Billigkeitserstattung von Energiesteuer

  • FG Hamburg, 02.07.2010 - 6 K 193/09

    Steuererlass aus sachlichen Billigkeitsgründen

  • FG Düsseldorf, 21.02.2006 - 2 K 1344/05

    Berücksichtigung von Zahlungen auf Unterhaltsrückstände an ein nichteheliches

  • FG Baden-Württemberg, 24.04.2007 - 4 K 225/05

    Keine sachliche Unbilligkeit bei Verlust der Förderung nach § 10e EStG wegen

  • FG Hamburg, 05.02.2016 - 4 K 117/14

    Energiesteuerrecht: Billigkeitserlass von Energiesteuer

  • FG Nürnberg, 25.04.2007 - III 282/06

    Notwendigkeit der Änderung eines Einkommensteuerbescheides wegen eines

  • FG Düsseldorf, 30.06.2021 - 4 K 3151/19

    Zeitpunkt des Todes des Erblassers als maßgeblich für die Ermittlung des Werts

  • FG Hamburg, 30.11.2011 - 4 K 151/10

    Marktordnungsrecht: Erlass von Zinsen auf Rückforderung der Ausfuhrerstattung,

  • FG Köln, 05.02.2009 - 9 K 3686/07

    Erlass der auf die Kommanditbeteiligung des Erblassers entfallenden

  • FG Münster, 29.05.2008 - 3 K 1892/07

    Ganzer oder teilweiser Erlass von Ansprüchen aus einem Steuerschuldverhältnis

  • FG Hamburg, 19.07.2000 - VI 303/97

    Verlustrücktrag und Kürzung von Ausschüttungen im Außensteuergesetz (AStG) bei

  • FG München, 10.08.2005 - 4 K 1705/05

    Verfassunsmäßigkeit des ErbStG; Erbschaftsteuer (bisher 4 K 1435/01)

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 19.09.2012 - 3 K 273/11

    Kein Anspruch eines Spielbankbetreibers in Mecklenburg-Vorpommern auf Teilerlass

  • VG Gelsenkirchen, 21.09.2009 - 18 K 794/07

    Rechtmäßigkeit eines Zweitwohnungssteuerbescheides; Geltung des § 12 Abs. 1 Nr. 3

  • VG Gelsenkirchen, 10.07.2012 - 18 K 1653/12

    Hundesteuer; Ermäßigung; Steuerbefreiung; Grundsicherungsleistungen

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