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   BFH, 22.06.1999 - X B 25/99   

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https://dejure.org/1999,583
BFH, 22.06.1999 - X B 25/99 (https://dejure.org/1999,583)
BFH, Entscheidung vom 22.06.1999 - X B 25/99 (https://dejure.org/1999,583)
BFH, Entscheidung vom 22. Juni 1999 - X B 25/99 (https://dejure.org/1999,583)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zulassungsgrund - Richtigkeit der Rechtsauffassung - Verletzung von Bundesrecht - Klärungsbedürftigkeit - Verfahrensmangel - Materiell-rechtlicher Fehler

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 118 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 155; ; ZPO § 295; ; ZPO § 85; ; AO 1977 § 90 Abs. 2; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfahrensmangel; Rügeverzicht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1612
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 25/99
    * Die das angefochtene Urteil tragende und ausführlich begründete Erkenntnis, der Kläger habe seine --in diesem Fall gemäß § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO i.V.m. § 90 Abs. 2 der Abgabenordnung (AO 1977) verstärkten-- Mitwirkungspflichten verletzt, beruht im wesentlichen auf der Beurteilung der Sach- und Rechtslage, die im Rahmen des § 115 FGO auch hinsichtlich der Beweiswürdigung dem materiellen Recht zuzuordnen ist (s.o. unter 2. a), selbst wenn damit (als Rechtsfolge) notwendigerweise zugleich eine Begrenzung der dem Gericht obliegenden Sachaufklärungspflicht verbunden ist (s. dazu das Senats-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462; Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 28. ff. und § 96 Rz. 9, m.w.N.).
  • BFH, 25.08.1998 - IX B 70/98

    Zulassungsgrund - Darlegungsanforderungen - Divergenz - Bezeichnungserfordernis

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 25/99
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 18.11.1998 - VIII B 101/97

    Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 25/99
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hat es insoweit versäumt, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) darzulegen, d.h. die Klärungsbedürftigkeit einer konkreten, entscheidungserheblichen, über sein individuelles Interesse am Ausgang der Verfahren hinausreichenden Rechtsfrage aufzuzeigen (s. BFH-Beschlüsse vom 14. April 1998 IV B 3/97, BFH/NV 1998, 1243; vom 16. April 1998 X B 186/97, BFH/NV 1998, 1244; vom 10. November 1998 III B 69/98, BFH/NV 1999, 645, und vom 18. November 1998 VIII B 101/97, BFH/NV 1999, 650; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.) oder Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3 Satz 3 FGO zu bezeichnen (dazu Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63).
  • BFH, 16.04.1998 - X B 186/97

    Zulassungsfähigkeit einer Revision bei pauschalen Ausführungen im

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 25/99
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hat es insoweit versäumt, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) darzulegen, d.h. die Klärungsbedürftigkeit einer konkreten, entscheidungserheblichen, über sein individuelles Interesse am Ausgang der Verfahren hinausreichenden Rechtsfrage aufzuzeigen (s. BFH-Beschlüsse vom 14. April 1998 IV B 3/97, BFH/NV 1998, 1243; vom 16. April 1998 X B 186/97, BFH/NV 1998, 1244; vom 10. November 1998 III B 69/98, BFH/NV 1999, 645, und vom 18. November 1998 VIII B 101/97, BFH/NV 1999, 650; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.) oder Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3 Satz 3 FGO zu bezeichnen (dazu Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63).
  • BFH, 24.04.1998 - X B 155/97

    Anforderungen an Beschwerdegründe bei einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 25/99
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 14.04.1998 - IV B 3/97

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 25/99
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hat es insoweit versäumt, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) darzulegen, d.h. die Klärungsbedürftigkeit einer konkreten, entscheidungserheblichen, über sein individuelles Interesse am Ausgang der Verfahren hinausreichenden Rechtsfrage aufzuzeigen (s. BFH-Beschlüsse vom 14. April 1998 IV B 3/97, BFH/NV 1998, 1243; vom 16. April 1998 X B 186/97, BFH/NV 1998, 1244; vom 10. November 1998 III B 69/98, BFH/NV 1999, 645, und vom 18. November 1998 VIII B 101/97, BFH/NV 1999, 650; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.) oder Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3 Satz 3 FGO zu bezeichnen (dazu Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63).
  • BFH, 19.08.1998 - X B 111/97

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Klärungsbedürftigkeit -

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 25/99
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.11.1998 - III B 69/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Aufwendungen für die

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 25/99
    Der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hat es insoweit versäumt, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) darzulegen, d.h. die Klärungsbedürftigkeit einer konkreten, entscheidungserheblichen, über sein individuelles Interesse am Ausgang der Verfahren hinausreichenden Rechtsfrage aufzuzeigen (s. BFH-Beschlüsse vom 14. April 1998 IV B 3/97, BFH/NV 1998, 1243; vom 16. April 1998 X B 186/97, BFH/NV 1998, 1244; vom 10. November 1998 III B 69/98, BFH/NV 1999, 645, und vom 18. November 1998 VIII B 101/97, BFH/NV 1999, 650; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.) oder Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3 Satz 3 FGO zu bezeichnen (dazu Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63).
  • BFH, 29.10.1998 - X B 132/98

    NZB; fehlerhafte Beweiswürdigung; Verstoß gegen Denkgesetze

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 25/99
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 21.01.2005 - VIII B 163/03

    Verletzung von Mitwirkungspflichten

    Denn die Beweiswürdigung ist revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzurechnen und im Verfahren über die Nichtzulassungsbeschwerde nicht überprüfbar (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 22. Juni 1999 X B 25/99, BFH/NV 1999, 1612).
  • BFH, 19.11.2002 - X B 78/01

    Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Zudem muss das Vorbringen in sich schlüssig sein (Senatsbeschluss vom 22. Juni 1999 X B 25/99, BFH/NV 1999, 1612).

    Hinsichtlich der gerügten Verletzung von Denkgesetzen ist die Beschwerde schon deshalb unzulässig, weil es sich bei einer solchen Verletzung um einen materiell-rechtlichen Fehler handeln würde, der nicht mit einer auf Verfahrensmängel gestützten Nichtzulassungsbeschwerde gerügt werden kann (Senatsbeschluss in BFH/NV 1999, 1612).

  • BFH, 27.10.2008 - XI B 202/07

    Haftung des Betriebsübernehmers - Darlegung eines Verfahrensfehlers -

    Die Grundsätze der Verteilung der Beweislast sind revisionsrechtlich jedoch dem materiellen Recht zuzuordnen und deshalb der Beurteilung des BFH im Rahmen einer Verfahrensrevision entzogen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 22. Juni 1999 X B 25/99, BFH/NV 1999, 1612; vom 11. November 2004 V B 82/04, BFH/NV 2005, 568; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 82, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 21.06.1999 - VII B 116/99   

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https://dejure.org/1999,390
BFH, 21.06.1999 - VII B 116/99 (https://dejure.org/1999,390)
BFH, Entscheidung vom 21.06.1999 - VII B 116/99 (https://dejure.org/1999,390)
BFH, Entscheidung vom 21. Juni 1999 - VII B 116/99 (https://dejure.org/1999,390)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1612
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 24.02.1986 - VIII E 9/85

    Erinnerung gegen eine Kostenrechnung

    Auszug aus BFH, 21.06.1999 - VII B 116/99
    Der in Verfahren vor dem BFH geltende Vertretungszwang verstößt nicht gegen die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes, denn die Anrufung des BFH wird dadurch weder unzumutbar noch in sachlich nicht zu rechtfertigender Weise erschwert (BFH-Beschluß vom 24. Februar 1986 VIII E 9/85, BFH/NV 1989, 40, mit Nachweisen zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).
  • BFH, 11.09.1995 - VII B 182/95

    Postulationsfähigkeit für die Einlegung einer Beschwerde vor dem Bundesfinanzhof

    Auszug aus BFH, 21.06.1999 - VII B 116/99
    Vom Vertretungszwang kann auch nicht im Einzelfall, etwa bei Vorliegen besonderer Umstände, entbunden werden (Senatsbeschluß vom 11. September 1995 VII B 182/95, BFH/NV 1996, 240).
  • BFH, 29.05.2006 - V B 159/05

    Selbständigkeit oder Unselbständigkeit eines Beraters

    Diese können im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde jedoch nicht zum Erfolg führen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 13. Juni 2005 I B 239/04, BFH/NV 2005, 1840; vom 22. Juni 1999 X B 25/99, BFH/NV 1999, 1612).
  • BFH, 30.03.2006 - III B 56/05

    NZB: Mitwirkungspflicht; Sachaufklärungsrüge

    Die Entscheidung über die Beweislast ist ebenso wie die Beweiswürdigung revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen (BFH-Beschluss vom 22. Juni 1999 X B 25/99, BFH/NV 1999, 1612).
  • BFH, 13.06.2003 - VIII B 132/03

    Vertretungszwang vor dem BFH; Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen die Entsch.

    Der Vertretungszwang verstößt nicht gegen die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes, denn die Anrufung des BFH wird dadurch weder unzumutbar noch in sachlich nicht zu rechtfertigender Weise erschwert (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. Februar 1986 VIII E 9/85, BFH/NV 1989, 40; vom 21. Juni 1999 VII B 116/99, BFH/NV 1999, 1612).

    Vom Vertretungszwang kann auch nicht in einem Einzelfall, etwa bei Vorliegen besonderer Umstände, entbunden werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 11. September 1995 VII B 182/95, BFH/NV 1996, 240; in BFH/NV 1999, 1612).

  • BFH, 14.02.2006 - II B 30/05

    Im Ausland lebender Zeuge; Anspruch auf rechtliches Gehör

    Soweit die Klägerin eine Verletzung von Denkgesetzen rügt, ist die Beschwerde schon deshalb unzulässig, weil es sich hierbei um einen materiell-rechtlichen Fehler handeln würde (BFH-Beschluss vom 22. Juni 1999 X B 25/99, BFH/NV 1999, 1612), für den eigene Zulassungsgründe nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 oder 2 FGO vorgetragen werden müssten.
  • BFH, 18.11.2004 - II B 176/03

    Ehegatten: Zahlungen eines Ehegatten auf das Konto des anderen

    d) Soweit die Klägerin Verstöße gegen die Denkgesetze und eine fehlerhafte Beweiswürdigung rügt, ist die Beschwerde unzulässig, weil es sich dabei um materielle Rechtsfehler handeln würde (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Juni 1999 X B 25/99, BFH/NV 1999, 1612).
  • BFH, 20.05.2014 - X S 11/14

    Verfassungsgemäßer Vertretungszwang vor dem BFH auch bei Anhörungsrüge eines

    Nach ständiger Rechtsprechung verstößt er insbesondere nicht gegen die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG), denn die Anrufung des BFH wird dadurch weder unzumutbar noch in sachlich nicht zu rechtfertigender Weise erschwert (BFH-Beschluss vom 21. Juni 1999 VII B 116/99, BFH/NV 1999, 1612, sowie Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Oktober 1976  1 BvR 373/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1977, 33).
  • BFH, 26.09.2005 - VIII B 60/04

    Teilnahme des Zeugen an der mündlichen Verhandlung als zu berücksichtigender

    Diese ist revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen und im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde grundsätzlich nicht überprüfbar (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Juni 1999 X B 25/99, BFH/NV 1999, 1612).
  • BFH, 07.10.2002 - VIII R 41/02

    Zulassung der Revision - Vertretungszwang vor dem BFH - Vertretungszwang vor dem

    Die Regelung über den Vertretungszwang vor dem BFH ist verfassungsgemäß (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Oktober 1976 1 BvR 373/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1977, 33; vom 23. Dezember 1977 1 BvR 322/75, 1 BvR 393/77, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs, Rechtsspruch 38; BFH-Beschlüsse vom 24. Februar 1986 VIII E 9/85, BFH/NV 1989, 40; vom 8. März 1994 VII B 21/94, BFH/NV 1994, 812; vom 21. Juni 1999 VII B 116/99, BFH/NV 1999, 1612).
  • BFH, 08.02.2008 - VII B 256/07

    Vertretungszwang vor dem BFH verfassungsgemäß

    Nach ständiger Rechtsprechung verstößt er insbesondere nicht gegen die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 GG, denn die Anrufung des BFH wird dadurch weder unzumutbar noch in sachlich nicht zu rechtfertigender Weise erschwert (Senatsbeschluss vom 21. Juni 1999 VII B 116/99, BFH/NV 1999, 1612, sowie Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Oktober 1976 1 BvR 373/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1977, 33).
  • BFH, 07.10.2002 - VIII B 122/02

    Verfahren zur Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten - Vertretungszwang -

    Die Regelung über den Vertretungszwang vor dem BFH ist verfassungsgemäß (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Oktober 1976 1 BvR 373/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1977, 33; vom 23. Dezember 1977 1 BvR 322/75, 1 BvR 393/77, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs, Rechtsspruch 38; BFH-Beschlüsse vom 24. Februar 1986 VIII E 9/85, BFH/NV 1989, 40; vom 8. März 1994 VII B 21/94, BFH/NV 1994, 812; vom 21. Juni 1999 VII B 116/99, BFH/NV 1999, 1612).
  • BFH, 07.03.2008 - VII S 45/07

    Anfechtung einer Abtretung durch Duldungsbescheid - mehrfache Begründung der

  • BFH, 17.02.2005 - II B 24/04

    Tauschvertrag über Grundstücke: keine Anwendung von § 1 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b

  • BFH, 07.10.2002 - VIII B 143/02

    Beschluss über die Ablehnung von Gerichtspersonen - Statthaftigkeit der

  • BFH, 07.10.2005 - II B 25/05

    Heranziehung zur Grunderwerbsteuer wegen des Erwerbs eines Miteigentumsanteils an

  • BFH, 18.05.2005 - III B 55/05

    Vertretungszwang vor BFH; Wiedereinsetzung

  • BFH, 31.03.2006 - V B 187/05

    NZB: Beendigung der Zulassung eines Rechtsanwalts

  • BFH, 12.11.2002 - VIII B 134/02

    Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage bezüglich des Wohnsitzes von Kindern, die

  • BFH, 15.01.2002 - VII B 273/01

    Vertretungszwang

  • BFH, 17.12.2001 - IV B 62/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Meistbegünstigung - Verfahrensmängel - Rechtliches

  • BFH, 12.07.2004 - VIII B 165/04

    Vertretungszwang vor dem BFH

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Rechtsprechung
   BFH, 22.06.1999 - X B 17/99   

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https://dejure.org/1999,9601
BFH, 22.06.1999 - X B 17/99 (https://dejure.org/1999,9601)
BFH, Entscheidung vom 22.06.1999 - X B 17/99 (https://dejure.org/1999,9601)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Begründungserfordernisse - Grobes Verschulden des Steuerpflichtigen - Änderung von Steuerbescheiden - Ermittlungspflicht des Finanzamtes

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 2; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1612
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 05.11.1998 - VIII B 18/98

    Kumulative Urteilsbegründung; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 17/99
    Auch mit der schlagwortartigen Umschreibung einer Rechtsfrage (hier: ob grobes Verschulden des Steuerpflichtigen im Fall des § 173 Abs. 1 Nr. 2 der Abgabenordnung --AO 1977-- einer Korrektur dann nicht entgegensteht, wenn das Finanzamt seine Ermittlungspflicht verletzt hat) und der Behauptung, sie sei von grundsätzlicher Bedeutung, ist den Begründungserfordernissen regelmäßig nicht genügt (s. etwa BFH-Beschlüsse vom 5. November 1998 VIII B 18/98, BFH/NV 1999, 513; vom 10. November 1998 III B 69/98, BFH/NV 1999, 645, und vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.).

    Es bedarf vielmehr eines konkreten Eingehens auf das im Interesse der Allgemeinheit für klärungsbedürftig und im anhängigen Verfahren für klärungsfähig gehaltene Problem, einschließlich einer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur (BFH-Beschlüsse vom 16. April 1998 X B 186/97, BFH/NV 1998, 1244; in BFH/NV 1999, 513, und vom 18. November 1998 VIII B 101/97, BFH/NV 1999, 650), vor allem dann, wenn sich insoweit --wie hier zur Bedeutung mitwirkenden Verschuldens der zuständigen Finanzbehörde im Rahmen des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 (s. dazu näher: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 173 AO Rz. 296 f., nebst den dortigen Nachweisen)-- eine feste Meinung herausgebildet hat.

  • BFH, 26.11.1998 - IV B 150/97

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Verfassungswidrigkeit von Gesetzen

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 17/99
    Auch mit der schlagwortartigen Umschreibung einer Rechtsfrage (hier: ob grobes Verschulden des Steuerpflichtigen im Fall des § 173 Abs. 1 Nr. 2 der Abgabenordnung --AO 1977-- einer Korrektur dann nicht entgegensteht, wenn das Finanzamt seine Ermittlungspflicht verletzt hat) und der Behauptung, sie sei von grundsätzlicher Bedeutung, ist den Begründungserfordernissen regelmäßig nicht genügt (s. etwa BFH-Beschlüsse vom 5. November 1998 VIII B 18/98, BFH/NV 1999, 513; vom 10. November 1998 III B 69/98, BFH/NV 1999, 645, und vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.).
  • BFH, 18.11.1998 - VIII B 101/97

    Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 17/99
    Es bedarf vielmehr eines konkreten Eingehens auf das im Interesse der Allgemeinheit für klärungsbedürftig und im anhängigen Verfahren für klärungsfähig gehaltene Problem, einschließlich einer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur (BFH-Beschlüsse vom 16. April 1998 X B 186/97, BFH/NV 1998, 1244; in BFH/NV 1999, 513, und vom 18. November 1998 VIII B 101/97, BFH/NV 1999, 650), vor allem dann, wenn sich insoweit --wie hier zur Bedeutung mitwirkenden Verschuldens der zuständigen Finanzbehörde im Rahmen des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 (s. dazu näher: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 173 AO Rz. 296 f., nebst den dortigen Nachweisen)-- eine feste Meinung herausgebildet hat.
  • BFH, 29.10.1998 - X B 132/98

    NZB; fehlerhafte Beweiswürdigung; Verstoß gegen Denkgesetze

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 17/99
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 25.08.1998 - IX B 70/98

    Zulassungsgrund - Darlegungsanforderungen - Divergenz - Bezeichnungserfordernis

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 17/99
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 16.04.1998 - X B 186/97

    Zulassungsfähigkeit einer Revision bei pauschalen Ausführungen im

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 17/99
    Es bedarf vielmehr eines konkreten Eingehens auf das im Interesse der Allgemeinheit für klärungsbedürftig und im anhängigen Verfahren für klärungsfähig gehaltene Problem, einschließlich einer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur (BFH-Beschlüsse vom 16. April 1998 X B 186/97, BFH/NV 1998, 1244; in BFH/NV 1999, 513, und vom 18. November 1998 VIII B 101/97, BFH/NV 1999, 650), vor allem dann, wenn sich insoweit --wie hier zur Bedeutung mitwirkenden Verschuldens der zuständigen Finanzbehörde im Rahmen des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 (s. dazu näher: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 173 AO Rz. 296 f., nebst den dortigen Nachweisen)-- eine feste Meinung herausgebildet hat.
  • BFH, 24.04.1998 - X B 155/97

    Anforderungen an Beschwerdegründe bei einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 17/99
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.11.1998 - III B 69/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Aufwendungen für die

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 17/99
    Auch mit der schlagwortartigen Umschreibung einer Rechtsfrage (hier: ob grobes Verschulden des Steuerpflichtigen im Fall des § 173 Abs. 1 Nr. 2 der Abgabenordnung --AO 1977-- einer Korrektur dann nicht entgegensteht, wenn das Finanzamt seine Ermittlungspflicht verletzt hat) und der Behauptung, sie sei von grundsätzlicher Bedeutung, ist den Begründungserfordernissen regelmäßig nicht genügt (s. etwa BFH-Beschlüsse vom 5. November 1998 VIII B 18/98, BFH/NV 1999, 513; vom 10. November 1998 III B 69/98, BFH/NV 1999, 645, und vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.).
  • BFH, 19.08.1998 - X B 111/97

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Klärungsbedürftigkeit -

    Auszug aus BFH, 22.06.1999 - X B 17/99
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
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