Weitere Entscheidung unten: BFH, 24.08.1998

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   BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97   

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https://dejure.org/1998,4828
BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97 (https://dejure.org/1998,4828)
BFH, Entscheidung vom 24.08.1998 - VII R 95/97 (https://dejure.org/1998,4828)
BFH, Entscheidung vom 24. August 1998 - VII R 95/97 (https://dejure.org/1998,4828)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Aufhebung des Mineralölsteuerbescheids - Mündliche Verhandlung - Unwirksame Ladung - Verfahrensmangel - Zustimmung zur Prozeßführung

  • Judicialis

    FGO § 62 Abs. 3; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 3; ; FGO § 124 Abs. 1; ; FGO § 126 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 1; ; FGO § 91; ; FGO § 119 Nr. 3; ; FGO § 119; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 5; ; ZPO § 187

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 91 116; VwZG § 9; ZPO § 187
    Zulassungsfreie Revision

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 332
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 29.07.1993 - X B 210/92

    Versagung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs durch Ablehnung der Vertagung

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97
    Aus dem Zusammenhang dieser Vorschrift mit den übrigen in § 116 Abs. 1 FGO aufgeführten Verfahrensmängeln wird deutlich, daß der Anwendungsbereich des § 116 Abs. 1 FGO auf das Vorliegen besonders schwerer Verstöße gegen die Verfahrensordnung beschränkt ist (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH--vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 21. September 1994 VIII R 80-82/93, BFH/NV 1995, 416).

    Jedenfalls führt die Fehlerhaftigkeit einer Ladung nach § 91 FGO dann nicht zur zulassungsfreien Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO, wenn der Beteiligte oder sein Bevollmächtigter --wie im Streitfall-- nachweislich von dem anberaumten Termin Kenntnis erlangt hat (BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; in BFH/NV 1995, 225, und in BFH/NV 1993, 30).

  • BFH, 04.03.1992 - II R 48/91

    Anforderungen an eine ordnungsgemäße Geltendmachung der Rüge einer fehlerhaften

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97
    Ein Fall des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO liegt danach nur vor, wenn das Gericht bei der Vorbereitung oder Durchführung der mündlichen Verhandlung den gesetzlichen Vorschriften nicht genügt und dadurch den Beteiligten die Teilnahme unmöglich macht (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juli 1996 VII S 16/95, BFH/NV 1997, 143; BFH-Beschlüsse vom 4. März 1992 II R 48/91, BFH/NV 1993, 30; vom 3. Dezember 1993 III R 26/93, BFH/NV 1994, 390; BFH-Urteil vom 28. November 1990 I R 71/90, BFH/NV 1991, 756, m.w.N.; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 1. Dezember 1982 9 C 486.82, BVerwGE 66, 311 zu § 133 Nr. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung).

    Jedenfalls führt die Fehlerhaftigkeit einer Ladung nach § 91 FGO dann nicht zur zulassungsfreien Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO, wenn der Beteiligte oder sein Bevollmächtigter --wie im Streitfall-- nachweislich von dem anberaumten Termin Kenntnis erlangt hat (BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; in BFH/NV 1995, 225, und in BFH/NV 1993, 30).

  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 79/93

    Anforderungen an die Begründung einer Verfahrensrüge - Streitgenossenschaft bei

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97
    Es kann hier dahinstehen, ob die Ladung den gesetzlichen Vorschriften entsprochen hat und ob der von der Klägerin behauptete Mangel, läge er vor, ggf. nach § 9 des Verwaltungszustellungsgesetzes oder § 187 der Zivilprozeßordnung (bejahend: BFH-Beschluß vom 14. Juni 1994 VIII R 79/93, BFH/NV 1995, 225) geheilt werden könnte.

    Jedenfalls führt die Fehlerhaftigkeit einer Ladung nach § 91 FGO dann nicht zur zulassungsfreien Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO, wenn der Beteiligte oder sein Bevollmächtigter --wie im Streitfall-- nachweislich von dem anberaumten Termin Kenntnis erlangt hat (BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; in BFH/NV 1995, 225, und in BFH/NV 1993, 30).

  • BFH, 17.09.1991 - X R 19/91

    Gründe für eine zulassungsfreie Revision

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97
    Dies ist dann der Fall, wenn das FG seine Entscheidung überhaupt nicht begründet oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat, mithin das Urteil bezüglich eines wesentlichen Streitpunktes nicht mit Gründen versehen ist (BFH-Beschluß vom 17. September 1991 X R 19/91, BFH/NV 1992, 750, m.w.N.).
  • BFH, 28.11.1990 - I R 71/90

    Verfahrensvertretung in gesetzwidriger Weise auf Grund Abwesenheit des

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97
    Ein Fall des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO liegt danach nur vor, wenn das Gericht bei der Vorbereitung oder Durchführung der mündlichen Verhandlung den gesetzlichen Vorschriften nicht genügt und dadurch den Beteiligten die Teilnahme unmöglich macht (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juli 1996 VII S 16/95, BFH/NV 1997, 143; BFH-Beschlüsse vom 4. März 1992 II R 48/91, BFH/NV 1993, 30; vom 3. Dezember 1993 III R 26/93, BFH/NV 1994, 390; BFH-Urteil vom 28. November 1990 I R 71/90, BFH/NV 1991, 756, m.w.N.; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 1. Dezember 1982 9 C 486.82, BVerwGE 66, 311 zu § 133 Nr. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung).
  • BFH, 03.12.1993 - III R 26/93

    Fehlende Vertretung im finanzgerichtlichen Verfahren bei ordnungsgemäßer Ladung

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97
    Ein Fall des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO liegt danach nur vor, wenn das Gericht bei der Vorbereitung oder Durchführung der mündlichen Verhandlung den gesetzlichen Vorschriften nicht genügt und dadurch den Beteiligten die Teilnahme unmöglich macht (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juli 1996 VII S 16/95, BFH/NV 1997, 143; BFH-Beschlüsse vom 4. März 1992 II R 48/91, BFH/NV 1993, 30; vom 3. Dezember 1993 III R 26/93, BFH/NV 1994, 390; BFH-Urteil vom 28. November 1990 I R 71/90, BFH/NV 1991, 756, m.w.N.; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 1. Dezember 1982 9 C 486.82, BVerwGE 66, 311 zu § 133 Nr. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung).
  • BFH, 09.07.1996 - VII S 16/95

    Schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels - Gewährung von Prozesskostenhilfe -

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97
    Ein Fall des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO liegt danach nur vor, wenn das Gericht bei der Vorbereitung oder Durchführung der mündlichen Verhandlung den gesetzlichen Vorschriften nicht genügt und dadurch den Beteiligten die Teilnahme unmöglich macht (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juli 1996 VII S 16/95, BFH/NV 1997, 143; BFH-Beschlüsse vom 4. März 1992 II R 48/91, BFH/NV 1993, 30; vom 3. Dezember 1993 III R 26/93, BFH/NV 1994, 390; BFH-Urteil vom 28. November 1990 I R 71/90, BFH/NV 1991, 756, m.w.N.; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 1. Dezember 1982 9 C 486.82, BVerwGE 66, 311 zu § 133 Nr. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung).
  • BVerwG, 01.12.1982 - 9 C 486.82

    Verletzung der Rechte eines Verfahrensbeteiligten durch die Durchführung einer

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97
    Ein Fall des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO liegt danach nur vor, wenn das Gericht bei der Vorbereitung oder Durchführung der mündlichen Verhandlung den gesetzlichen Vorschriften nicht genügt und dadurch den Beteiligten die Teilnahme unmöglich macht (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juli 1996 VII S 16/95, BFH/NV 1997, 143; BFH-Beschlüsse vom 4. März 1992 II R 48/91, BFH/NV 1993, 30; vom 3. Dezember 1993 III R 26/93, BFH/NV 1994, 390; BFH-Urteil vom 28. November 1990 I R 71/90, BFH/NV 1991, 756, m.w.N.; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 1. Dezember 1982 9 C 486.82, BVerwGE 66, 311 zu § 133 Nr. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung).
  • BFH, 21.09.1994 - VIII R 80/93
    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII R 95/97
    Aus dem Zusammenhang dieser Vorschrift mit den übrigen in § 116 Abs. 1 FGO aufgeführten Verfahrensmängeln wird deutlich, daß der Anwendungsbereich des § 116 Abs. 1 FGO auf das Vorliegen besonders schwerer Verstöße gegen die Verfahrensordnung beschränkt ist (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH--vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382; vom 21. September 1994 VIII R 80-82/93, BFH/NV 1995, 416).
  • BFH, 15.03.2000 - VII R 60/99

    Fehlen von Entscheidungsgründen

    Dies ist dann der Fall, wenn das FG seine Entscheidung überhaupt nicht begründet oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat, mithin das Urteil bezüglich eines wesentlichen Streitpunktes nicht mit Gründen versehen ist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 VII R 95/97, BFH/NV 1999, 332, und vom 8. September 1994 VII R 15/94, BFH/NV 1995, 241).
  • BFH, 30.06.2000 - V R 1/00

    Zulassungsfreie Revision

    Ein Fehlen von Entscheidungsgründen liegt deshalb nur vor, wenn den Beteiligten die Möglichkeit entzogen ist, die getroffene Entscheidung zu überprüfen (BFH-Beschluss vom 24. August 1998 VII R 95/97, BFH/NV 1999, 332).
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   BFH, 24.08.1998 - XI B 126/97   

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https://dejure.org/1998,6734
BFH, 24.08.1998 - XI B 126/97 (https://dejure.org/1998,6734)
BFH, Entscheidung vom 24.08.1998 - XI B 126/97 (https://dejure.org/1998,6734)
BFH, Entscheidung vom 24. August 1998 - XI B 126/97 (https://dejure.org/1998,6734)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 332
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94

    Irrtum über die Unwiderruflichkeit eines wirksam erklärten Anhörungsverzichts

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - XI B 126/97
    Die Anberaumung und Aufhebung eines Termins zur mündlichen Verhandlung stehen auch bei Verzicht der Beteiligten auf mündliche Verhandlung im (pflichtgemäßen) Ermessen des Gerichts (vgl. BFH-Beschluß vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129).
  • BFH, 11.09.1996 - XI B 210/95

    Sinn und Zweck der Begründungspflicht einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - XI B 126/97
    Anders als im Zivilprozeß (§ 128 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung --ZPO--) befähigen Verzichtserklärungen der Verfahrensbeteiligten im finanzgerichtlichen Verfahren das Gericht grundsätzlich, "ohne weiteres" im schriftlichen Verfahren zu entscheiden (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. April 1997 X R 21/94, BFH/NV 1997, 547; BFH-Beschluß vom 11. September 1996 VIII B 58/95, VIII B 59/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 02.04.1997 - X R 21/94

    Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - XI B 126/97
    Anders als im Zivilprozeß (§ 128 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung --ZPO--) befähigen Verzichtserklärungen der Verfahrensbeteiligten im finanzgerichtlichen Verfahren das Gericht grundsätzlich, "ohne weiteres" im schriftlichen Verfahren zu entscheiden (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. April 1997 X R 21/94, BFH/NV 1997, 547; BFH-Beschluß vom 11. September 1996 VIII B 58/95, VIII B 59/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BGH, 02.04.1955 - IV ZR 261/54

    Schriftliches Verfahren nach Verhandlung

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - XI B 126/97
    Allerdings bezieht sich das Einverständnis der Beteiligten nach der herrschenden Meinung zu § 128 Abs. 2 a.F. ZPO, § 101 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung und § 124 Abs. 2 des Sozialgerichtsgesetzes nur auf die Endentscheidung oder die nächste Entscheidung, durch welche die Endentscheidung sachlich wesentlich vorbereitet wird (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 2. April 1955 IV ZR 261/54, BGHZ 17, 118, 123; kritisch Tipke/ Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., Stand Juni 1993, § 90 FGO, Tz. 3 a; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 90 Rz. 16).
  • FG Baden-Württemberg, 24.04.1997 - 10 K 55/95

    Betriebsausgabenabzug eines Bußgeldes des Bundeskartellamtes; Abzugsverbot für

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - XI B 126/97
    Die Klage hatte keinen Erfolg; das Urteil des Finanzgerichts (FG) ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 1997, 1300 veröffentlicht.
  • BFH, 11.09.1996 - VIII B 58/95
    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - XI B 126/97
    Anders als im Zivilprozeß (§ 128 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung --ZPO--) befähigen Verzichtserklärungen der Verfahrensbeteiligten im finanzgerichtlichen Verfahren das Gericht grundsätzlich, "ohne weiteres" im schriftlichen Verfahren zu entscheiden (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. April 1997 X R 21/94, BFH/NV 1997, 547; BFH-Beschluß vom 11. September 1996 VIII B 58/95, VIII B 59/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 23.05.2012 - III B 209/11

    Entscheidung ohne mündliche Verhandlung als Verfahrensfehler - Wohnsitz eines

    § 128 Abs. 2 Satz 2 der Zivilprozessordnung ist im Rahmen des § 90 Abs. 2 FGO nicht anwendbar (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Urteil vom 2. April 1997 X R 21/94, BFH/NV 1997, 547; Beschluss vom 24. August 1998 XI B 126/97, BFH/NV 1999, 332).
  • BFH, 24.01.2012 - I B 101/11

    Verfassungsmäßigkeit des Anspruchs auf Auszahlung des

    b) Es kann dahingestellt bleiben, ob der Senat den Ausführungen im BFH-Beschluss in BFHE 232, 322, BStBl II 2011, 556 folgen könnte (vgl. die gegenteiligen Ausführungen im BFH-Beschluss vom 24. August 1998 XI B 126/97, BFH/NV 1999, 332, und im Senatsbeschluss vom 22. Oktober 2003 I B 39/03, BFH/NV 2004, 350; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 90 Rz 15).
  • BFH, 28.11.2007 - IX B 160/07

    Rechtliches Gehör und Hinweispflicht - Verzicht auf mündliche Verhandlung

    § 128 Abs. 2 Satz 2 der Zivilprozessordnung ist im Rahmen des § 90 Abs. 2 FGO nicht anwendbar (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. BFH-Urteil vom 2. April 1997 X R 21/94, BFH/NV 1997, 547; BFH-Beschluss vom 24. August 1998 XI B 126/97, BFH/NV 1999, 332).
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