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   BFH, 29.03.2000 - I R 85/98   

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https://dejure.org/2000,3453
BFH, 29.03.2000 - I R 85/98 (https://dejure.org/2000,3453)
BFH, Entscheidung vom 29.03.2000 - I R 85/98 (https://dejure.org/2000,3453)
BFH, Entscheidung vom 29. März 2000 - I R 85/98 (https://dejure.org/2000,3453)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Tantiemevereinbarungen - Tantiemerückstellungen - Verdeckte Gewinnausschüttungen - Andere Ausschüttung

  • Judicialis

    AktG § 86 Abs. 2; ; KStG § 8 Abs. 3 Satz 2; ; KStG § 27 Abs. 3 Satz 2; ; AO 1977 § 163; ; AO 1977 § 163; ; FGO § 68; ; FGO § 135 Abs. 1; ; FGO § 138 Abs. 2 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 8 Abs. 3 S. 2 § 27 Abs. 3 S. 2
    VGA; Änderung einer Tantiemevereinbarung zugunsten des Gesellschafter-Geschäftsführers

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3 S 2
    Freiberufliche Tätigkeit; Gesellschaftergeschäftsführer; Tantieme; Verdeckte Gewinnausschüttung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1247
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 05.10.1994 - I R 50/94

    Geschäftsführergehalt eines Gesellschafter-Geschäftsführers muß auch an den

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Die Einsprüche der Klägerin gegen die entsprechenden --teils geänderten-- Körperschaftsteuerbescheide und Gewerbesteuermessbescheide 1994 bis 1996 sowie gegen die Bescheide über die Feststellung der Teilbeträge des verwendbaren Eigenkapitals (vEK) auf den Schluss der Jahre 1994 bis 1996 hatten für das Jahr 1994 teilweise Erfolg, obwohl das FA gemäß der Übergangsregelung des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) vom 3. Januar 1996 (BStBl I 1996, 53) unberücksichtigt ließ, dass die Gesamtbezüge nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) grundsätzlich höchstens zu 25 v.H. aus variablen Bestandteilen bestehen dürfen (vgl. Senatsurteil vom 5. Oktober 1994 I R 50/94, BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549).

    Es vertrat die Auffassung: Eine Tantieme von mehr als 50 v.H. für sämtliche Gesellschafter-Geschäftsführer erbringe zwar den Beweis des ersten Anscheins für das Vorliegen einer vGA (s. BFH in BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549).

    Unter einer vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG ist bei einer Kapitalgesellschaft eine Vermögensminderung (verhinderte Vermögensmehrung) zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang zu einer offenen Ausschüttung steht (ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. z.B. Urteile in BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549; vom 10. November 1998 I R 33/98, BFH/NV 1999, 829).

  • BFH, 10.11.1998 - I R 33/98

    Rohgewinntantieme als vGA

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Unter einer vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG ist bei einer Kapitalgesellschaft eine Vermögensminderung (verhinderte Vermögensmehrung) zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang zu einer offenen Ausschüttung steht (ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. z.B. Urteile in BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549; vom 10. November 1998 I R 33/98, BFH/NV 1999, 829).

    Für den größten Teil der entschiedenen Fälle hat der BFH die Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis angenommen, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil in BFH/NV 1999, 829).

  • BFH, 12.06.1980 - IV R 40/77

    Keine steuerrechtliche Anerkennung einer rückwirkend geänderten Gewinnverteilung

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Dementsprechend ist eine Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis regelmäßig anzunehmen, wenn die Kapitalgesellschaft ohne Gegenleistung oder für eine unangemessen geringe Gegenleistung eine ihr günstige unentziehbare Rechtsposition zugunsten ihres Gesellschafters aufgibt, indem sie einer für sie ungünstigen Vertragsänderung zustimmt (vgl. BFH-Urteile vom 25. November 1976 IV R 38/73, BFHE 120, 511, BStBl II 1977, 477; vom 12. Juni 1980 IV R 40/77, BFHE 131, 224, BStBl II 1980, 723; vom 27. Februar 1992 IV R 69/91, BFH/NV 1993, 386; BFH-Beschluss vom 23. März 1994 VIII B 50/93, BFH/NV 1994, 786).
  • BFH, 23.03.1994 - VIII B 50/93

    Durch Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) bei Immobilienverkauf

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Dementsprechend ist eine Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis regelmäßig anzunehmen, wenn die Kapitalgesellschaft ohne Gegenleistung oder für eine unangemessen geringe Gegenleistung eine ihr günstige unentziehbare Rechtsposition zugunsten ihres Gesellschafters aufgibt, indem sie einer für sie ungünstigen Vertragsänderung zustimmt (vgl. BFH-Urteile vom 25. November 1976 IV R 38/73, BFHE 120, 511, BStBl II 1977, 477; vom 12. Juni 1980 IV R 40/77, BFHE 131, 224, BStBl II 1980, 723; vom 27. Februar 1992 IV R 69/91, BFH/NV 1993, 386; BFH-Beschluss vom 23. März 1994 VIII B 50/93, BFH/NV 1994, 786).
  • BFH, 25.04.1990 - I R 59/89

    Rechtmäßigkeit der Übermittlung der Revisionsschrift mit Telefax - Anforderungen

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Bemessungsgrundlage war nach dem Vertragswortlaut somit eindeutig der Gewinn nach Abzug der Ertragsteuern (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 1990 I R 59/89, BFH/NV 1991, 269).
  • BFH, 25.11.1976 - IV R 38/73

    GmbH & Co. KG - Gewinnverteilungsabrede - Änderung - Erhöhung der Gewinnanteile

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Dementsprechend ist eine Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis regelmäßig anzunehmen, wenn die Kapitalgesellschaft ohne Gegenleistung oder für eine unangemessen geringe Gegenleistung eine ihr günstige unentziehbare Rechtsposition zugunsten ihres Gesellschafters aufgibt, indem sie einer für sie ungünstigen Vertragsänderung zustimmt (vgl. BFH-Urteile vom 25. November 1976 IV R 38/73, BFHE 120, 511, BStBl II 1977, 477; vom 12. Juni 1980 IV R 40/77, BFHE 131, 224, BStBl II 1980, 723; vom 27. Februar 1992 IV R 69/91, BFH/NV 1993, 386; BFH-Beschluss vom 23. März 1994 VIII B 50/93, BFH/NV 1994, 786).
  • BFH, 27.02.1992 - IV R 69/91

    Verdeckte Gewinnausschüttung einer GmbH & Co KG

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Dementsprechend ist eine Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis regelmäßig anzunehmen, wenn die Kapitalgesellschaft ohne Gegenleistung oder für eine unangemessen geringe Gegenleistung eine ihr günstige unentziehbare Rechtsposition zugunsten ihres Gesellschafters aufgibt, indem sie einer für sie ungünstigen Vertragsänderung zustimmt (vgl. BFH-Urteile vom 25. November 1976 IV R 38/73, BFHE 120, 511, BStBl II 1977, 477; vom 12. Juni 1980 IV R 40/77, BFHE 131, 224, BStBl II 1980, 723; vom 27. Februar 1992 IV R 69/91, BFH/NV 1993, 386; BFH-Beschluss vom 23. März 1994 VIII B 50/93, BFH/NV 1994, 786).
  • BFH, 19.05.1998 - I R 36/97

    GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer - Tätigkeit nach Erreichen des

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Ebenso ist die Änderung eines Vertrags zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihren Gesellschaftern mit Wirkung vor Ablauf der ursprünglich vorgesehenen Vertragsdauer steuerlich unschädlich, sofern dies als Reaktion auf im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht absehbare gewichtige neue Umstände (vgl. z.B. zu Rechtsprechungsänderungen BFH-Urteil vom 19. Mai 1998 I R 36/97, BFHE 186, 226, BStBl II 1998, 689) erfolgt und entweder ein zivilrechtlicher Rechtsanspruch auf eine Vertragsanpassung besteht (etwa nach den Grundsätzen zum Wegfall der Geschäftsgrundlage, vgl. dazu Senatsurteil vom 13. Oktober 1983 I R 4/81, BFHE 139, 393, BStBl II 1984, 65) oder auch fremde Dritte sich zu einer Neuregelung bereit gefunden hätten.
  • BFH, 13.10.1983 - I R 4/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung, wenn sich Pensionszahlungen an GmbH-Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Ebenso ist die Änderung eines Vertrags zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihren Gesellschaftern mit Wirkung vor Ablauf der ursprünglich vorgesehenen Vertragsdauer steuerlich unschädlich, sofern dies als Reaktion auf im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht absehbare gewichtige neue Umstände (vgl. z.B. zu Rechtsprechungsänderungen BFH-Urteil vom 19. Mai 1998 I R 36/97, BFHE 186, 226, BStBl II 1998, 689) erfolgt und entweder ein zivilrechtlicher Rechtsanspruch auf eine Vertragsanpassung besteht (etwa nach den Grundsätzen zum Wegfall der Geschäftsgrundlage, vgl. dazu Senatsurteil vom 13. Oktober 1983 I R 4/81, BFHE 139, 393, BStBl II 1984, 65) oder auch fremde Dritte sich zu einer Neuregelung bereit gefunden hätten.
  • BFH, 09.09.1998 - I R 104/97

    Spartenbezogene Umsatztantieme als verdeckte vGA

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - I R 85/98
    Allerdings kann ein Gesellschafter-Geschäftsführer, der über die bisherige interne Geschäftsverteilung hinaus auf Dauer zusätzliche Aufgaben übernimmt, eine Erhöhung seiner Bezüge verlangen (BFH-Urteil vom 9. September 1998 I R 104/97, BFH/NV 1999, 519).
  • BFH, 18.12.1996 - I R 139/94

    Verdeckte Gewinnausschüttung i. S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG in Form der

  • BFH, 28.11.1991 - I R 34/90

    Körperschaftsteuer; Übernahme von Aufwendungen für Geburtstagsfeiern

  • BFH, 09.11.2005 - VI R 27/05

    Ordnungsgemäßes Fahrtenbuch - zeitnahe Führung in geschlossener Form

    Wegen des Grundsatzes der Einheitlichkeit der Kostenentscheidung hat der Senat über die Kosten des gesamten Verfahrens zu entscheiden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247, 1249; vom 7. Juli 2005 V R 78/03, BStBl II 2005, 849, 851).
  • BFH, 14.02.2006 - VIII R 40/03

    Sondervergütungen des Gesellschafters einer OHG aus mittelbaren Leistungen an die

    Soweit durch den ändernden Feststellungsbescheid vom 15. Januar 2004 dem Klagebegehren (teilweise) entsprochen wurde, sind dem FA die Kosten des Verfahrens gemäß § 138 Abs. 2 Satz 1 FGO aufzuerlegen (vgl. BFH-Urteil vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247, m.w.N.).
  • BFH, 07.07.2005 - V R 78/03

    Zur Unternehmereigenschaft bei Überlassung eines Betriebsgrundstücks an den

    Wegen des Grundsatzes der Einheitlichkeit der Kostenentscheidung muss der Senat über die gesamten Kosten des Verfahrens entscheiden (vgl. BFH-Urteil vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247, m.w.N.).
  • BFH, 08.11.2000 - I R 70/99

    Jahr

    Das setzt voraus, dass die Gesellschaft zivilrechtlich in der Lage war, eine solche Anpassung einem gesellschaftsfremden Geschäftsführer gegenüber durchzusetzen (vgl. auch Senatsurteil vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247, 1248).
  • BFH, 26.09.2006 - X R 3/05

    Kürzung des Vorwegabzugs für Vorsorgeaufwendungen bei Ehegatten als

    Wegen des Grundsatzes der Einheitlichkeit der Kostenentscheidung hat der Senat über die Kosten des gesamten Verfahrens zu entscheiden (vgl. BFH-Urteile vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247, 1249, und vom 7. Juli 2005 V R 78/03, BFHE 211, 63, BStBl II 2005, 849, 851).
  • BFH, 30.10.2003 - III R 32/01

    Trinkgelder bei Heilbehandlung keine außergewöhnliche Belastung

    Soweit die im Klageverfahren ergangenen Änderungsbescheide dem Klagebegehren entsprochen und zu einer Teilerledigung geführt haben, sind dem FA die Kosten des finanzgerichtlichen Verfahrens aufzuerlegen (§ 138 Abs. 2 Satz 1 FGO; BFH-Urteile vom 1. April 1999 VII R 41/98, BFH/NV 1999, 1396, und vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247).
  • BFH, 18.12.2002 - I R 85/01

    VGA; Angemessenheit der Geschäftsführervergütung

    Das FG hat den von ihm angestellten Fremdvergleich auch zu dieser Frage --in Einklang mit der Senatsrechtsprechung (vgl. z.B. Urteile vom 30. Juli 1997 I R 65/96, BFHE 184, 297, BStBl II 1998, 402; vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247; vgl. im Einzelnen Rengers in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, § 8 KStG Rz. 395, m.N. zur Rechtsprechung)-- im Ausgangspunkt auf die Überlegung gestützt, dass eine gesellschaftliche Veranlassung regelmäßig anzunehmen sei, wenn die Kapitalgesellschaft ohne Gegenleistung eine ihr günstige, gesicherte Rechtsposition zugunsten ihres Gesellschafters aufgebe, indem sie einer für sie ungünstigen Vertragsänderung zustimme.
  • FG Brandenburg, 02.09.2003 - 2 K 1263/01

    Andere Kapitalgesellschaft als einer GmbH "nahe stehende" Person; Keine

    Dies gilt umso mehr, als der Geschäftsführer der Klägerin einen Anspruch auf eine Pensionszusage nach dem Anstellungsvertrag im Jahr 1995 oder 1996 nicht hatte und die Klägerin mit der freiwillig erteilten Pensionszusage trotz unsicherer Ertragslage auf eine günstige Rechtsposition verzichtete, ohne dass betriebliche Gründe für die Pensionszusage erkennbar oder geltend gemacht worden wären (vgl. hierzu BFH, Urteile vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247 ; vom 18. Dezember 2002 I R 85/01, BFH/NV 2003, 822 ).
  • BFH, 20.07.2006 - VI R 22/03

    Änderungsbescheid wegen des Revisionsverfahrens

    Soweit der genannte Änderungsbescheid durch eine Herabsetzung der festgesetzten Steuer dem Klagebegehren teilweise entsprochen hat, sind dem FA die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen (§ 138 Abs. 2 Satz 1 FGO; vgl. BFH-Urteil vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247).
  • BFH, 22.06.2012 - IX B 123/11

    NZB: Kostenentscheidung bei teilweiser Erledigung der Hauptsache

    Die Kostenentscheidung beruht zum einen (zu 1.) auf § 135 Abs. 2 FGO, zum anderen (zu 2.) auf § 138 Abs. 2 Satz 1 FGO (vgl. BFH-Urteile vom 29. März 2000 I R 85/98, BFH/NV 2000, 1247; vom 18. Mai 2006 III R 5/05, BFHE 214, 124, BStBl II 2008, 354, unter 4.; BFH-Beschluss vom 30. Mai 2007 III B 12/06, BFH/NV 2007, 1905).
  • FG Thüringen, 28.02.2023 - 3 K 150/20

    Kindergeld für ein verheiratetes, behindertes Kind - Zur Beurteilung der

  • FG Münster, 26.10.2022 - 13 K 2921/19

    Streit über Betriebsausgabenabzug und verdeckte Gewinnausschüttungen im

  • FG Berlin-Brandenburg, 20.09.2007 - 10 K 10257/05

    Kein Nachweis der ernsthaften Bemühungen des Kinds um einen Ausbildungsplatz bei

  • FG Sachsen, 15.04.2003 - 2 V 1655/02

    Haftung eines Vorstandsmitglieds eines Vereins für Lohnsteuer und darauf

  • FG Baden-Württemberg, 20.04.2006 - 3 K 240/02

    Haftung für Umsatzsteuer: Teilerledigung aufgrund Zahlungsverjährung, Wegfall des

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