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   BFH, 21.10.1999 - V R 94/98 (NV)   

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https://dejure.org/1999,2326
BFH, 21.10.1999 - V R 94/98 (NV) (https://dejure.org/1999,2326)
BFH, Entscheidung vom 21.10.1999 - V R 94/98 (NV) (https://dejure.org/1999,2326)
BFH, Entscheidung vom 21. Oktober 1999 - V R 94/98 (NV) (https://dejure.org/1999,2326)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Selbständige Handelsvertreter - Rechnunsgerstellung - Provisionsgutschrift - Vorsteuerabzug - Zinsen

  • Judicialis

    AO 1977 § 233a; ; AO 1977 § 37 Abs. 1; ; AO 1977 § 3 Abs. 3; ; AO 1977 § 233a Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 233a Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 90a Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 126 Abs. 3 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UStG (1980) § 14 Abs. 5, § 15 Abs. 1 Nr. 1
    Vorsteuerabzug; Bezeichnung des Leistenden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Vorsteuerabzug, Bezeichnung durch Leistenden als Einzelfirma des HV, nicht als HV-GmbH, Erlass bestandskräftig festgesetzter Zinsen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 233 a
    Verzinsung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 610
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 05.06.1996 - X R 234/93

    Erhebung von Nachforderungszinsen - Sachliche Unbilligkeit - Erlaß eines

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Umstände, die dem Besteuerungszweck entsprechen oder die der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung eines Tatbestandes bewußt in Kauf genommen hat, stehen jedoch dem Erlaß entgegen (vgl. BFH-Urteile vom 9. September 1993 V R 45/91, BFHE 172, 237, BStBl II 1994, 131, und vom 5. Juni 1996 X R 234/93, BFHE 180, 240, BStBl II 1996, 503).

    Zweck der Vorschrift des § 233a AO 1977 ist es, einen Ausgleich dafür zu schaffen, daß die Steuern bei den einzelnen Steuerpflichtigen zu unterschiedlichen Zeitpunkten festgesetzt und fällig werden (so die Gesetzesbegründung in BTDrucks 11/2157, S. 194; vgl. auch BFH in BFHE 180, 240, BStBl II 1996, 503, unter 3. b).

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Die Entscheidung über eine Billigkeitsmaßnahme ist eine Ermessensentscheidung, die gerichtlich nur in den durch § 102 FGO gezogenen Grenzen nachprüfbar ist (ständige Rechtsprechung seit dem Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70, BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603).
  • BFH, 26.02.1987 - IV R 298/84

    Erlaß von Steuern aus Billigkeitsgründen bei zukunftssichernden Maßnahmen bei

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Dies führt gemäß § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO zur Aufhebung der Vorentscheidung und zur Zurückverweisung der Sache an das FG (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. Februar 1987 IV R 298/84, BFHE 149, 126, BStBl II 1987, 612).
  • BFH, 11.08.1987 - VII R 121/84

    Erlaß von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis: Zu den Voraussetzungen, die

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Zwar kann im Billigkeitsverfahren die Rechtmäßigkeit bestandskräftig festgesetzter Steuern grundsätzlich nur dann nachgeprüft werden, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig unrichtig ist und wenn es dem Steuerpflichtigen nicht möglich und nicht zumutbar war, sich gegen die Fehlerhaftigkeit rechtzeitig zu wehren (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Entscheidungen vom 11. August 1987 VII R 121/84, BFHE 150, 502, BStBl II 1988, 512; vom 14. April 1989 III B 5/89, BFHE 156, 376, BStBl II 1990, 351; vom 18. April 1989 VIII R 319/84, BFH/NV 1989, 756; vom 20. Februar 1990 IV B 94/89, BFH/NV 1991, 16).
  • BFH, 20.09.1995 - X R 86/94

    Der Grundsatz von Treu und Glauben steht einer Festsetzung von Nachzahlungszinsen

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Die Festsetzung von Zinsen nach § 233a AO 1977 ist grundsätzlich rechtmäßig, wenn der Schuldner der Steuernachforderung Liquiditätsvorteile gehabt hat (vgl. BFH-Urteile vom 20. September 1995 X R 86/94, BFHE 178, 555, BStBl II 1996, 53, unter 2. b bb; vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259).
  • BFH, 20.02.1990 - IV B 94/89

    Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Zwar kann im Billigkeitsverfahren die Rechtmäßigkeit bestandskräftig festgesetzter Steuern grundsätzlich nur dann nachgeprüft werden, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig unrichtig ist und wenn es dem Steuerpflichtigen nicht möglich und nicht zumutbar war, sich gegen die Fehlerhaftigkeit rechtzeitig zu wehren (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Entscheidungen vom 11. August 1987 VII R 121/84, BFHE 150, 502, BStBl II 1988, 512; vom 14. April 1989 III B 5/89, BFHE 156, 376, BStBl II 1990, 351; vom 18. April 1989 VIII R 319/84, BFH/NV 1989, 756; vom 20. Februar 1990 IV B 94/89, BFH/NV 1991, 16).
  • BFH, 18.04.1989 - VIII R 319/84

    Einbeziehung der Kirchensteuer bei Berechnung des Streitwerts einer Revision

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Zwar kann im Billigkeitsverfahren die Rechtmäßigkeit bestandskräftig festgesetzter Steuern grundsätzlich nur dann nachgeprüft werden, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig unrichtig ist und wenn es dem Steuerpflichtigen nicht möglich und nicht zumutbar war, sich gegen die Fehlerhaftigkeit rechtzeitig zu wehren (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Entscheidungen vom 11. August 1987 VII R 121/84, BFHE 150, 502, BStBl II 1988, 512; vom 14. April 1989 III B 5/89, BFHE 156, 376, BStBl II 1990, 351; vom 18. April 1989 VIII R 319/84, BFH/NV 1989, 756; vom 20. Februar 1990 IV B 94/89, BFH/NV 1991, 16).
  • BFH, 09.09.1993 - V R 45/91

    Die nach § 14 Abs. 3 UStG gegenüber dem Rechnungsaussteller festgesetzte

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Umstände, die dem Besteuerungszweck entsprechen oder die der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung eines Tatbestandes bewußt in Kauf genommen hat, stehen jedoch dem Erlaß entgegen (vgl. BFH-Urteile vom 9. September 1993 V R 45/91, BFHE 172, 237, BStBl II 1994, 131, und vom 5. Juni 1996 X R 234/93, BFHE 180, 240, BStBl II 1996, 503).
  • BFH, 14.04.1989 - III B 5/89

    Selbst grobe Schätzungsfehler bei der Feststellung von Besteuerungsgrundlagen

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Zwar kann im Billigkeitsverfahren die Rechtmäßigkeit bestandskräftig festgesetzter Steuern grundsätzlich nur dann nachgeprüft werden, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig unrichtig ist und wenn es dem Steuerpflichtigen nicht möglich und nicht zumutbar war, sich gegen die Fehlerhaftigkeit rechtzeitig zu wehren (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Entscheidungen vom 11. August 1987 VII R 121/84, BFHE 150, 502, BStBl II 1988, 512; vom 14. April 1989 III B 5/89, BFHE 156, 376, BStBl II 1990, 351; vom 18. April 1989 VIII R 319/84, BFH/NV 1989, 756; vom 20. Februar 1990 IV B 94/89, BFH/NV 1991, 16).
  • BFH, 11.07.1996 - V R 18/95

    Zum Erlaß von Nachzahlungszinsen zur Umsatzsteuer bei einer von den

    Auszug aus BFH, 21.10.1999 - V R 94/98
    Die Festsetzung von Zinsen nach § 233a AO 1977 ist grundsätzlich rechtmäßig, wenn der Schuldner der Steuernachforderung Liquiditätsvorteile gehabt hat (vgl. BFH-Urteile vom 20. September 1995 X R 86/94, BFHE 178, 555, BStBl II 1996, 53, unter 2. b bb; vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259).
  • Drs-Bund, 19.04.1988 - BT-Drs 11/2157
  • BFH, 06.10.2005 - V R 15/04

    Keine Abhängigkeit zwischen USt und Vorsteuer

    Steuern, die --wie hier die Umsatzsteuer für die Streitjahre-- bestandskräftig festgesetzt worden sind, können nach ständiger Rechtsprechung des BFH grundsätzlich nur dann im Billigkeitsverfahren sachlich überprüft werden, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig unrichtig ist und wenn es dem Steuerpflichtigen nicht möglich oder nicht zumutbar war, sich gegen deren Fehlerhaftigkeit rechtzeitig zu wehren (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 21. Oktober 1999 V R 94/98, BFH/NV 2000, 610; vom 13. Januar 2005 V R 35/03, BFH/NV 2005, 747, jeweils m.w.N.).

    Umstände, die dem Besteuerungszweck entsprechen oder die der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung eines Tatbestandes bewusst in Kauf genommen hat, stehen jedoch dem Erlass entgegen (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 2000, 610, unter II. 2. a, m.w.N.).

  • BFH, 23.09.2004 - V R 58/03

    Erlass von USt

    Nach Eintritt der Bestandskraft eines Steuerbescheides kann sachliche Unbilligkeit grundsätzlich nur angenommen werden, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig unrichtig ist und es dem Steuerpflichtigen nicht möglich und nicht zumutbar war, sich rechtzeitig gegen die Fehlerhaftigkeit zu wehren (BFH-Entscheidungen vom 21. Oktober 1999 V R 94/98, BFH/NV 2000, 610; vom 29. März 2000 XI B 147/99, BFH/NV 2000, 952; vom 17. Dezember 1997 III R 8/94, BFH/NV 1998, 935; vom 9. Januar 1997 IV R 5/96, BFHE 182, 520, und vom 9. Juli 2003 V R 57/02, BFH/NV 2003, 1620).
  • BFH, 11.05.2020 - V B 76/18

    Nachzahlungszinsen, Erlass, Unbilligkeit, Irrtum, Ort der sonstigen Leistung

    a) Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung ist die Festsetzung von Zinsen nach § 233a der Abgabenordnung (AO) grundsätzlich rechtmäßig, wenn der Schuldner der Steuernachforderung Liquiditätsvorteile gehabt hat (Senatsurteile vom 26.09.2019 - V R 13/18, BFHE 266, 16; vom 11.07.1996 - V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259; vom 21.10.1999 - V R 94/98, BFH/NV 2000, 610, und vom 16.08.2001 - V R 72/00, BFH/NV 2002, 545).
  • BFH, 30.03.2006 - V R 60/04

    Nachzahlungszinsen; Abtretung Erstattungsanspruch

    Denn die Festsetzung von Zinsen nach § 233a AO 1977 ist grundsätzlich rechtmäßig, wenn der Schuldner der Steuernachforderung Liquiditätsvorteile gehabt hat, weil er von der Zahlung der geschuldeten Steuer vorerst --wegen unzutreffender Steuerfestsetzung-- "freigestellt" war (vgl. BFH-Urteile vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259; vom 21. Oktober 1999 V R 94/98, BFH/NV 2000, 610, m.w.N.; vom 16. August 2001 V R 72/00, BFH/NV 2002, 545, unter II. 2. b; vom 19. Dezember 2002 V R 66/00, BFH/NV 2003, 591).
  • BFH, 23.02.2023 - V R 30/20

    Billigkeitserlass von Nachforderungszinsen bei unzutreffender zeitlicher

    c) Die Festsetzung von Zinsen nach § 233a AO ist grundsätzlich rechtmäßig, wenn der Schuldner der Steuernachforderung Liquiditätsvorteile gehabt hat (BFH-Urteile in BFHE 266, 16, Rz 14; vom 16.08.2001 - V R 72/00, BFH/NV 2002, 545, unter II.2.b und vom 21.10.1999 - V R 94/98, BFH/NV 2000, 610, unter II.2.b).
  • FG Hessen, 06.08.2003 - 6 K 35/01

    Erlass; Zinsen; sachliche Billigkeit; Umsatzsteuervoranmeldung - Erlass von

    Die Festsetzung von Zinsen nach § 233a AO 1977 ist grundsätzlich rechtmäßig, wenn der Schuldner der Steuernachforderung Liquiditätsvorteile gehabt hat (vgl. BFH-Urteile vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BFHE 180, 524 , BStBl II 1997, 259 ; vom 21. Oktober 1999 V R 94/98, BFH/NV 2000, 610 , m.w.N.).

    Wie der Bundesfinanzhof mehrfach entschieden hat (vgl. z.B.: Urteile vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BStBl II 1997, 259 und vom 21. Oktober 1999 V R 94/98, BFH/NV 2000, 610 sowie Beschluss vom 30. Oktober 2001 X B 147/01, BFH/NV 2002, 505 ), ist ein Erlass nur dann zwingend geboten, wenn zweifelsfrei feststeht, dass der Steuerpflichtige keinen Liquiditätsvorteil hatte.

  • FG Niedersachsen, 25.10.2010 - 5 K 425/08

    Ablehnung einer abweichenden Festsetzung der Umsatzsteuer durch Gewährung von

    Steuern, die - wie hier die Umsatzsteuer für die Streitjahre 1999 bis 2005 - bereits bestandskräftig festgesetzt sind, können im Grundsatz nur dann im Billigkeitsverfahren sachlich überprüft werden, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig unrichtig ist und wenn es dem Steuerpflichtigen nicht möglich oder zumutbar war, sich gegen deren Fehlerhaftigkeit rechtzeitig zur Wehr zu setzen (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 21. Oktober 1999 - V R 94/98, BFH/NV 2000, 610; BFH-Urteil vom 13. Januar 2005 - V R 35/03, BFH/NV 2005, 747).
  • BFH, 08.10.2009 - V B 45/09

    Vorsteuerabzug - Bezeichnung des Leistungsempfängers in der Rechnung

  • BFH, 13.07.2004 - X B 175/03

    Divergenz

  • BFH, 30.09.2010 - VII B 45/10

    Zum Umfang der Prüfung eines Antrags auf Erlass von Branntweinsteuer - Sachliche

  • FG Münster, 10.12.2015 - 5 K 4322/12

    Versagung des Vorsteuerabzugs bei einem Dienstleister aus angeblich nicht

  • BFH, 06.10.2003 - VII B 7/03

    Grundsätzliche Bedeutung; Getreide-Mitverantwortungsabgabe

  • BFH, 20.10.2000 - I B 47/00

    Verlustvortrag, zeitliche Beschränkung

  • BFH, 15.02.2000 - V B 152/99

    Abweichung von EuGH-Entscheidung; Erlass von Nachforderungszinsen auf

  • FG Baden-Württemberg, 13.10.2000 - 9 K 155/98

    Erlass von Nachforderungszinsen zur Umsatzsteuer

  • FG Köln, 16.02.2001 - 2 K 5835/97

    Wirksamkeit der Gegenseitigkeitsregelung in § 18 Abs. 9 S. 6 UStG bei der

  • FG Köln, 30.06.2010 - 5 K 3256/09

    Erlass von Steuerforderungen und Säumniszuschlägen

  • FG München, 19.03.2009 - 14 K 3886/06

    Billigkeitserlass: Erforderlichkeit der Begründung der unterlassenen

  • FG München, 19.03.2009 - 14 K 4678/06

    Erlass von Haftungsschulden

  • FG Köln, 16.02.2001 - 2 K 5949/97

    Wirksamkeit der Gegenseitigkeitsregelung in § 18 Abs. 9 S. 6 des

  • FG München, 11.03.2004 - 14 K 4370/01

    Zuständigkeitsabgrenzung zwischen dem Zentralfinanzamt und den Münchener

  • FG München, 24.09.2012 - 14 K 2550/11

    Erlass von Steuerschulden GSW

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