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   BFH, 05.09.2001 - XI B 42/01   

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BFH, 05.09.2001 - XI B 42/01 (https://dejure.org/2001,8561)
BFH, Entscheidung vom 05.09.2001 - XI B 42/01 (https://dejure.org/2001,8561)
BFH, Entscheidung vom 05. September 2001 - XI B 42/01 (https://dejure.org/2001,8561)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 207
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 25.07.1978 - VII B 20/78

    Verfahrensmangel - Antrag auf Berichtigung des Tatbestands - Abwesender Richter -

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - XI B 42/01
    Es habe ein abgelehnter Richter am Berichtigungsbeschluss mitgewirkt (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Juli 1978 VII B 20/78, BFHE 125, 490, BStBl II 1978, 675).

    Gegen eine Entscheidung über einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung ist --abweichend von § 108 Abs. 2 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO)-- die Beschwerde nur dann statthaft, wenn der Antrag als unzulässig verworfen wurde oder der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 125, 490, BStBl II 1978, 675; vom 29. Juni 1992 V B 85/91, BFH/NV 1993, 180; vom 23. Juli 1997 XI B 115/95, BFH/NV 1998, 59).

  • BFH, 05.09.2001 - XI B 4/01

    Einkommensteuer - Grundstücksverkauf - Provision - Vermittlungsentgelt - Revision

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - XI B 42/01
    Im Übrigen ist das Rechtsschutzbedürfnis für die Tatbestandsberichtigung entfallen, da die finanzgerichtlichen Urteile durch Zurückweisung der Beschwerden wegen Nichtzulassung der Revision als unbegründet rechtskräftig geworden sind (vgl. Beschlüsse vom heutigen Tag in den Sachen XI B 4/01, nicht veröffentlicht, und ...).
  • BFH, 05.09.2001 - XI B 40/01

    Gewerbesteuermessbetrag - Einkommensteuer - Besorgnis der Befangenheit -

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - XI B 42/01
    Der Antrag auf Ablehnung des Vorsitzenden Richters X ist als unzulässig verworfen worden; die Beschwerde hatte keinen Erfolg (vgl. Beschluss des Senats vom heutigen Tag XI B 40/01, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 29.06.1992 - V B 85/91

    Zulässigkeit der Beschwerde bei Zurückweisung des Antrags auf

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - XI B 42/01
    Gegen eine Entscheidung über einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung ist --abweichend von § 108 Abs. 2 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO)-- die Beschwerde nur dann statthaft, wenn der Antrag als unzulässig verworfen wurde oder der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 125, 490, BStBl II 1978, 675; vom 29. Juni 1992 V B 85/91, BFH/NV 1993, 180; vom 23. Juli 1997 XI B 115/95, BFH/NV 1998, 59).
  • BFH, 23.07.1997 - XI B 115/95
    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - XI B 42/01
    Gegen eine Entscheidung über einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung ist --abweichend von § 108 Abs. 2 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO)-- die Beschwerde nur dann statthaft, wenn der Antrag als unzulässig verworfen wurde oder der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 125, 490, BStBl II 1978, 675; vom 29. Juni 1992 V B 85/91, BFH/NV 1993, 180; vom 23. Juli 1997 XI B 115/95, BFH/NV 1998, 59).
  • BFH, 20.07.2007 - VIII B 8/06

    Abrechnungsbescheid über Grund und Höhe von Säumniszuschlägen und deren Erlass;

    In ständiger Rechtsprechung hat der BFH entschieden, dass die Einziehung von Säumniszuschlägen mit Rücksicht auf deren Funktion als Druckmittel eigener Art ihren Sinn verlören, wenn dem Steuerschuldner die rechtzeitige Zahlung der zugrunde liegenden Steuerschuld infolge Überschuldung und --einer ggf. auch nur zeitweiligen-- Zahlungsunfähigkeit unmöglich gewesen sei (BFH-Urteile vom 16. September 1992 X R 169/90, BFH/NV 1993, 510, m.w.N.; vom 7. Mai 1993 III R 43/89, BFH/NV 1994, 144; vom 7. Juli 1999 X R 87/96, BFH/NV 2000, 161; BFH-Beschluss vom 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207).
  • BFH, 27.04.2009 - II B 173/08

    Kein Antrag auf Tatbestandsberichtigung bei Urteil ohne mündliche Verhandlung -

    Ihrer Statthaftigkeit steht § 108 Abs. 2 Satz 2 FGO, wonach der Beschluss über die Tatbestandsberichtigung (§ 108 Abs. 2 Satz 1 FGO) unanfechtbar ist, nicht entgegen; die Unanfechtbarkeit bezieht sich nämlich nicht auf Beschlüsse, durch die der Antrag auf Tatbestandsberichtigung ohne Sachprüfung wegen Unzulässigkeit abgelehnt wurde (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. April 1991 IX B 151/90, BFH/NV 1991, 615; vom 29. Juni 1992 V B 85/91, BFH/NV 1993, 180; vom 30. November 1993 V B 161/93, BFH/NV 1995, 310; vom 30. September 1998 X B 53, 55/98, BFH/NV 1999, 491; vom 17. Dezember 1999 V B 116/99, BFH/NV 2000, 852, und vom 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 1. Oktober 2004 1 BvR 786/04, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2005, 657).
  • BFH, 17.09.2012 - II B 87/12

    Wiedereinsetzung wegen Versäumung der Frist für Antrag auf

    Dies betrifft aber nicht den Fall, dass der Antrag als unzulässig verworfen wurde (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207, und vom 15. Dezember 2010 V B 149/09, BFH/NV 2011, 621).
  • FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03

    Rechtschutzinteresse eines Antrags auf Tatbestandsberichtigung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist die Beschwerde ausnahmsweise dann zulässig, wenn das Finanzgericht den Berichtigungsantrag ohne Sachprüfung als unzulässig abgewiesen hat oder wenn der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. Beschlüsse vom 19. April 1989 II B 178/88, BFH/NV 1990, 575 ; vom 19. April 1991 IX B 151/90, BFH/NV 1991, 615; vom 30. November 1993 V B 161/93, BFH/NV 1995, 310; vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427, 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207).
  • BFH, 29.06.2009 - IX B 89/09

    Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Tatbestandsberichtigung

    Gegen eine Entscheidung über einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung ist --abweichend von § 108 Abs. 2 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO)-- die Beschwerde nur dann statthaft, wenn der Antrag als unzulässig verworfen wurde oder der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207, m.w.N.).
  • BFH, 30.10.2008 - VIII B 163/08

    Beschwerde gegen die Ablehnung eines Tatbestandsberichtigungsantrags - Begründung

    Eine Statthaftigkeit der Beschwerde ergibt sich auch nicht aufgrund der ständigen Rechtsprechung des BFH, nach der eine Beschwerde gegen die Ablehnung eines Tatbestandsberichtigungsantrages ausnahmsweise bei fehlerhafter Beurteilung von Sachurteilsvoraussetzungen (BFH-Beschlüsse vom 19. April 1991 IX B 151/90, BFH/NV 1991, 615; vom 29. Juni 1992 V B 85/91, BFH/NV 1993, 180; vom 30. November 1993 V B 161/93, BFH/NV 1995, 310; vom 13. April 1995 XI B 46/95, BFH/NV 1996, 48; vom 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207) oder bei sonstigen schwerwiegenden Verfahrensmängeln des Berichtigungsverfahrens (BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 1967 VII B 21/66, BFHE 90, 285, BStBl II 1969, 6; vom 25. Juli 1978 VII B 20/78, BFHE 125, 490, BStBl II 1978, 675; vom 19. April 1989 II B 178/88, BFH/NV 1990, 575; vom 18. März 1992 X B 81/91, BFH/NV 1992, 680; vom 7. September 1995 III S 1/95, BFH/NV 1996, 322; vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427; vom 23. Juli 1997 XI B 115/95, BFH/NV 1998, 59; vom 30. September 1998 X B 53/98, X B 55/98, BFH/NV 1999, 491) in Betracht kommt, soweit die Mängel nicht im Wege der Anhörungsrüge nach § 133a FGO geltend zu machen sind (vgl. Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 108 Rz 7).
  • BFH, 15.12.2010 - V B 149/09

    Beschwer bei Ablehnung Urteils- und Tatbestandsergänzung - Beschwerde gegen

    Gegen eine Entscheidung über einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung ist --abweichend von § 108 Abs. 2 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO)-- die Beschwerde nur dann statthaft, wenn der Antrag als unzulässig verworfen wurde oder der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207, m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2021 - 12 E 450/19

    Erforderlichkeit des Rechtsschutzbedürfnisses für eine Tatbestandsberichtigung im

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. Mai 2019 - 2 E 518/16 -, n. v.; Sächs. OVG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 5 D 88/13 -, juris Rn. 3; BFH, Beschlüsse vom 5. September 2001 - XI B 42/01 -, juris Rn. 12, und vom 18. Juni 1986 - V S 5/86 -, juris Rn. 16; OLG Bamberg, Beschluss vom 27. Februar 2013 - 1 W 11/13 -, juris Rn. 11.
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   BFH, 06.09.2001 - VIII S 6/01   

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https://dejure.org/2001,13142
BFH, 06.09.2001 - VIII S 6/01 (https://dejure.org/2001,13142)
BFH, Entscheidung vom 06.09.2001 - VIII S 6/01 (https://dejure.org/2001,13142)
BFH, Entscheidung vom 06. September 2001 - VIII S 6/01 (https://dejure.org/2001,13142)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 207
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 17.07.1975 - IV R 190/72

    Streitwert - Einheitliche Gewinnfeststellung - Höhe des Streitwerts -

    Auszug aus BFH, 06.09.2001 - VIII S 6/01
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, den Streitwert in Verfahren der einheitlichen Gewinnfeststellung stets mit einem Vomhundertsatz des streitigen Gewinns oder Gewinnanteils festzusetzen; im Allgemeinen ist der Satz von 25 v.H. anzuwenden (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 17. Juli 1975 IV R 190/72, BFHE 116, 320, BStBl II 1975, 827).

    Der Gegenstandswert des Revisionsverfahrens ist deshalb mit 25 v.H. des Teils des Gewinns zu bemessen, um dessen Verteilung gestritten wird (BFH-Urteil in BFHE 116, 320, BStBl II 1975, 827; Beschlüsse vom 8. November 1973 IV B 6/72, BFHE 110, 487, BStBl II 1974, 138; vom 22. September 1987 VIII E 3/87, BFH/NV 1988, 323).

  • BFH, 08.11.1973 - IV B 6/72

    Einheitliches Gewinnfeststellungsverfahren - Verteilung des Gewinns - Streitwert

    Auszug aus BFH, 06.09.2001 - VIII S 6/01
    Der Gegenstandswert des Revisionsverfahrens ist deshalb mit 25 v.H. des Teils des Gewinns zu bemessen, um dessen Verteilung gestritten wird (BFH-Urteil in BFHE 116, 320, BStBl II 1975, 827; Beschlüsse vom 8. November 1973 IV B 6/72, BFHE 110, 487, BStBl II 1974, 138; vom 22. September 1987 VIII E 3/87, BFH/NV 1988, 323).
  • BFH, 07.11.2000 - VIII R 16/97

    Minderjährige Kinder als Kommanditisten

    Auszug aus BFH, 06.09.2001 - VIII S 6/01
    Nach erfolgloser Klage hat der BFH durch Urteil vom 7. November 2000 VIII R 16/97 (BFHE 193, 542, BStBl II 2001, 186) der Revision der Kläger stattgegeben und den angefochtenen Gewinnfeststellungsbescheid in der Weise geändert, dass den Klägern zu 2 und 3 Gewinnanteile von je 21 191, 49 DM zugerechnet wurden.
  • BFH, 22.09.1987 - VIII E 3/87
    Auszug aus BFH, 06.09.2001 - VIII S 6/01
    Der Gegenstandswert des Revisionsverfahrens ist deshalb mit 25 v.H. des Teils des Gewinns zu bemessen, um dessen Verteilung gestritten wird (BFH-Urteil in BFHE 116, 320, BStBl II 1975, 827; Beschlüsse vom 8. November 1973 IV B 6/72, BFHE 110, 487, BStBl II 1974, 138; vom 22. September 1987 VIII E 3/87, BFH/NV 1988, 323).
  • BFH, 25.09.2018 - IX R 35/17

    Besondere Ergebnisbeteiligung beim Eintritt in eine vermögensverwaltende

    Der Streitwert einer Klage gegen die Einkünfteverteilung im Verlustfeststellungsbescheid ist grundsätzlich typisiert mit 25 % des streitigen Verlustes zu bemessen (vgl. BFH-Beschluss vom 6. September 2001 VIII S 6/01, BFH/NV 2002, 207).
  • FG Sachsen-Anhalt, 12.11.2007 - 4 KO 1391/07

    Notwendigkeit der Zugrundelegung des Mindeststreitwertes für die Berechnung der

    Aus diesem Grund ist nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes als Streitwert ein Pauschalsatz von 25 v.H. der streitigen positiven oder negativen Einkünfte bzw. Einkünfteanteile in Ansatz zu bringen (BFH, Beschluss vom 17. November 1987 - VIII R 346/83 - BStBl. II 1988, S. 287, 289, Beschluss vom 06. September 2001 - VIII S 6/01 - BFH/NV 2002, S. 207).
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