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Rechtsprechung
   BFH, 18.09.2001 - XI B 65, 66/00, XI B 65/00, XI B 66/00   

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https://dejure.org/2001,9653
BFH, 18.09.2001 - XI B 65, 66/00, XI B 65/00, XI B 66/00 (https://dejure.org/2001,9653)
BFH, Entscheidung vom 18.09.2001 - XI B 65, 66/00, XI B 65/00, XI B 66/00 (https://dejure.org/2001,9653)
BFH, Entscheidung vom 18. September 2001 - XI B 65, 66/00, XI B 65/00, XI B 66/00 (https://dejure.org/2001,9653)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit von Rechtsbehelfen - Divergenz - Divergenzrüge - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3 a.F.

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Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 356
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 18.12.1996 - XI B 71/96

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei Einlegung einer

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 65/00
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 XI B 69/95, BFH/NV 1996, 421; vom 18. Dezember 1996 XI B 71/96, BFH/NV 1997, 505, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.09.2000 - XI B 137/99

    Gewerblicher Grundstückshandel

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 65/00
    Das FG muss seiner Entscheidung einen Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den ebenfalls tragenden rechtlichen Erwägungen einer Entscheidung des BFH nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschluss vom 22. September 2000 XI B 137/99, BFH/NV 2001, 312; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 17).
  • BFH, 29.11.1995 - XI B 69/95

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 65/00
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 XI B 69/95, BFH/NV 1996, 421; vom 18. Dezember 1996 XI B 71/96, BFH/NV 1997, 505, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 18.09.2001 - XI B 66/00

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit von Rechtsbehelfen -

    Die Beschwerdeverfahren XI B 65/00 und XI B 66/00 werden zur gemeinsamen Entscheidung verbunden (§ 121 i.V.m. § 73 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung --FGO--).
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Rechtsprechung
   BFH, 18.09.2001 - XI B 100/99   

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https://dejure.org/2001,10449
BFH, 18.09.2001 - XI B 100/99 (https://dejure.org/2001,10449)
BFH, Entscheidung vom 18.09.2001 - XI B 100/99 (https://dejure.org/2001,10449)
BFH, Entscheidung vom 18. September 2001 - XI B 100/99 (https://dejure.org/2001,10449)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtberücksichtigung eines Schriftsatzes - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Anspruch auf rechtliches Gehör - Postulationsfähigkeit bei Nichtzulassungsbeschwerde

  • Judicialis

    BRAO § 29a Abs. 2; ; FGO § 90 Abs. 2; ; FGO § 119 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 6; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 1 a.F.

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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 356
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 30.10.1997 - III R 27/93

    Eingabe einer falschen Kennziffer als offenbare Unrichtigkeit

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 100/99
    Das FA hatte sich in dem Schriftsatz u.a. auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 30. Oktober 1997 III R 27/93 (BFH/NV 1998, 942) bezogen.

    Außerdem weiche das FG vom Urteil des BFH in BFH/NV 1998, 942 ab.

    a) Die Nichtzulassungsbeschwerde ist unzulässig, soweit der Kläger die Zulassung der Revision wegen Abweichung der Vorentscheidung von der Entscheidung des BFH in BFH/NV 1998, 942 begehrt (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung --FGO-- a.F.).

  • BFH, 11.08.1987 - VII B 165/86

    Minderung der Eingangsabgaben durch Änderungsbescheid

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 100/99
    Bis zu diesem Zeitpunkt beim Gericht eingehende Schriftsätze der Beteiligten müssen noch verwertet werden (vgl. BFH-Beschluss vom 11. August 1987 VII B 165/86, BFH/NV 1988, 310).

    Es kann dahingestellt bleiben, ob --wie der Kläger vorträgt-- das FG den Anspruch auf rechtliches Gehör auch deshalb verletzte, weil der Kläger zum einen erst nach Erhalt des mit Schreiben vom 20. Mai 1999 übersandten BFH-Urteils in der Sache Stellung nehmen konnte und zum anderen das FG aus dem Schreiben des Klägers vom 19. Mai 1999 ersehen musste, dass er sich zum Schreiben des FA äußern wollte (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1988, 310).

  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 100/99
    Er hat nicht abstrakte Rechtssätze aus dem Urteil des BFH und abstrakte entscheidungserhebliche Rechtssätze aus dem FG-Urteil entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F.) so genau bezeichnet, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, und vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691).
  • BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95

    Die Sachaufklärungsrüge in der vermeintlichen Funktion Beweisanträge zu ersetzen

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 100/99
    Er hat nicht abstrakte Rechtssätze aus dem Urteil des BFH und abstrakte entscheidungserhebliche Rechtssätze aus dem FG-Urteil entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F.) so genau bezeichnet, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, und vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691).
  • BFH, 05.03.2018 - X B 44/17

    Überprüfung der formelle Ordnungsmäßigkeit des Geschäftsverteilungsplans -

    Darüber hinaus besteht aus dem gleichen Grund ein Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs noch nach Schluss der mündlichen Verhandlung bis zur Verkündung oder Zustellung des Urteils oder bei Verzicht auf eine mündliche Verhandlung bis zum Absenden der Urteilsausfertigungen (vgl. BFH-Beschluss vom 18. September 2001 XI B 100/99, BFH/NV 2002, 356).
  • BFH, 30.12.2002 - IV B 167/01

    NZB: rechtliches Gehör; Buchwert eines Zuckerrübenlieferrechtes

    Im Fall des wirksamen Verzichts auf mündliche Verhandlung nach § 90 Abs. 2 FGO tritt an die Stelle des Endes der mündlichen Verhandlung, bis zu dem das FG die Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen hat, der Zeitpunkt des Absendens der Urteilsausfertigungen (BFH-Beschluss vom 18. September 2001 XI B 100/99, BFH/NV 2002, 356).

    Das angefochtene Urteil ist aber erst am 20. August 2001 abgesandt worden, so dass das FG die Sache eventuell hätte neu beraten müssen (BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 356).

  • BFH, 16.06.2016 - X B 110/15

    Urteil ohne mündliche Verhandlung - Berücksichtigung von Schriftsätzen

    Ein Schriftsatz, der bis zu diesem Zeitpunkt beim Gericht eingeht, muss daher grundsätzlich noch verwertet werden, soweit er nicht offensichtlich unerheblich ist (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70, BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25; vom 23. Juni 1988 IV R 108/86, nicht veröffentlicht; vom 18. September 2001 XI B 100/99, BFH/NV 2002, 356, unter II.2.; vom 30. Dezember 2002 IV B 167/01, BFH/NV 2003, 751; vom 28. Oktober 2004 V B 244/03, BFH/NV 2005, 376, unter II.3.).
  • BFH, 28.10.2004 - V B 244/03

    Entscheidung ohne mündliche Verhandlung; rechtliches Gehör

    Zwar muss im Falle der Entscheidung ohne mündliche Verhandlung (§ 90 Abs. 2 FGO) ein Schriftsatz, der bis zum Absenden der Urteilsausfertigungen beim Gericht eingeht, grundsätzlich noch verwertet werden; dies gilt allerdings nur, soweit er nicht --wie hier-- offensichtlich unerheblich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70, BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25; vom 18. September 2001 XI B 100/99, BFH/NV 2002, 356; vom 30. Dezember 2002 IV B 167/01, BFH/NV 2003, 751).
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Rechtsprechung
   BFH, 18.09.2001 - XI B 66/00   

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https://dejure.org/2001,23886
BFH, 18.09.2001 - XI B 66/00 (https://dejure.org/2001,23886)
BFH, Entscheidung vom 18.09.2001 - XI B 66/00 (https://dejure.org/2001,23886)
BFH, Entscheidung vom 18. September 2001 - XI B 66/00 (https://dejure.org/2001,23886)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit von Rechtsbehelfen - Divergenz - Divergenzrüge - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3 a.F.

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 356
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 18.09.2001 - XI B 65/00

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit von Rechtsbehelfen -

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 66/00
    Die Beschwerdeverfahren XI B 65/00 und XI B 66/00 werden zur gemeinsamen Entscheidung verbunden (§ 121 i.V.m. § 73 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung --FGO--).
  • BFH, 29.11.1995 - XI B 69/95

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 66/00
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 XI B 69/95, BFH/NV 1996, 421; vom 18. Dezember 1996 XI B 71/96, BFH/NV 1997, 505, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.09.2000 - XI B 137/99

    Gewerblicher Grundstückshandel

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 66/00
    Das FG muss seiner Entscheidung einen Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den ebenfalls tragenden rechtlichen Erwägungen einer Entscheidung des BFH nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschluss vom 22. September 2000 XI B 137/99, BFH/NV 2001, 312; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 17).
  • BFH, 18.12.1996 - XI B 71/96

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei Einlegung einer

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - XI B 66/00
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 XI B 69/95, BFH/NV 1996, 421; vom 18. Dezember 1996 XI B 71/96, BFH/NV 1997, 505, jeweils m.w.N.).
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