Weitere Entscheidung unten: BFH, 05.02.2002

Rechtsprechung
   BFH, 05.02.2002 - VIII R 25/01 (1)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,8332
BFH, 05.02.2002 - VIII R 25/01 (1) (https://dejure.org/2002,8332)
BFH, Entscheidung vom 05.02.2002 - VIII R 25/01 (1) (https://dejure.org/2002,8332)
BFH, Entscheidung vom 05. Februar 2002 - VIII R 25/01 (1) (https://dejure.org/2002,8332)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    GbR - Grundstückseigentum - GmbH - Vermietung - Gewerblicher Zweck - Unechte Betriebsaufspaltung - Schenkung eine Grundstücks - Gesamtberechtigter - Nießbrauch - Grundstücksentnahme

  • Judicialis

    BGB § 428; ; EStG § 16; ; EStG § 34; ; EStG § 16 Abs. 3

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Betriebsaufspaltung - Grundstücksübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 16 Abs 3, EStG § 15 Abs 2, EStG § 34 Abs 2 Nr 1, EStG § 16 Abs 4, BGB § 1041
    Betriebsaufgabe; Betriebsaufspaltung; Grundstück; Stille Reserven; Tarif; Vorbehaltsnießbrauch

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 781
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 24.08.1989 - IV R 135/86

    Zu den Anforderungen an die sachliche Verflechtung im Rahmen einer

    Auszug aus BFH, 05.02.2002 - VIII R 25/01
    Denn es ist anerkannt, dass eine Betriebsaufspaltung bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen auch dann gegeben ist, wenn der Vermieter nicht Eigentümer des vermieteten Wirtschaftsguts ist, sondern wenn es ihm (nur) zur Nutzung überlassen worden ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. August 1989 IV R 135/86, BFHE 158, 245, BStBl II 1989, 1014, m.w.N.).
  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 170/78

    Ertragsteuerliche Folgen der Schenkung eines Betriebsgrundstücks bei weiterer

    Auszug aus BFH, 05.02.2002 - VIII R 25/01
    b) Die Auffassung der Klägerin, sie habe ihren Betrieb durch die Grundstücksentnahme aufgegeben, lässt sich auch nicht aus dem von der Revision zitierten BFH-Urteil vom 2. August 1983 VIII R 170/78 (BFHE 139, 76, BStBl II 1983, 735) ableiten.
  • BFH, 10.05.2016 - X R 5/14

    Begründung einer unechten Betriebsaufspaltung durch Weitervermietung der

    Abzustellen ist allein auf die vom Besitzunternehmer auf die Betriebsgesellschaft weitergeleitete Nutzungsmöglichkeit (vgl. insoweit BFH-Urteil vom 5. Februar 2002 VIII R 25/01, BFH/NV 2002, 781, unter 2., m.w.N.).
  • FG München, 12.04.2005 - 9 K 1428/04

    Personelle Verflechtung durch verdeckte Treuhandschaft des Besitzunternehmers am

    Da der Kläger auch nach dem Übergang von Nutzungen und Lasten des Grundstücks ab 1. Oktober 1994 als Verpächter fungierte, bestand die sachliche Verflechtung auch ab diesem Zeitpunkt ohne Unterbrechung fort; denn hierfür reicht es aus, dass dem Kläger die Anlage von der H-Bank als neuer Eigentümerin ab 1. Oktober 1994 pachtweise überlassen war (vgl. BFH-Urteil vom 5. Februar 2002 VIII R 25/01, BFH/NV 2002, 781 ) und er das Pachtverhältnis mit der GmbH ohne Unterbrechung fortgesetzt hat.
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Rechtsprechung
   BFH, 05.02.2002 - VI B 165/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,7914
BFH, 05.02.2002 - VI B 165/99 (https://dejure.org/2002,7914)
BFH, Entscheidung vom 05.02.2002 - VI B 165/99 (https://dejure.org/2002,7914)
BFH, Entscheidung vom 05. Februar 2002 - VI B 165/99 (https://dejure.org/2002,7914)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung von Zulassungsgründen - Kinderfreibetrag - Familienförderung - Existenzminimum - Existenznotwendige Mindestaufwendungen - Erziehungsbedarf

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 a.F.; ; EStG § 53; ; EStG § 53 Satz 1; ; EStG § 32 Abs. 6 a.F.

  • rechtsportal.de

    Kinderfreibetrag 1994; Verfassungsmäßigkeit

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 781
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1220/93

    Kinderexistenzminimum II

    Auszug aus BFH, 05.02.2002 - VI B 165/99
    Die Rechtsfrage, in welcher Höhe im Streitjahr 1994 Kinderfreibeträge zu gewähren sind, ist durch die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93 und 2 BvR 1852, 1853/97 (BVerfGE 99, 246, 268 und 273, BStBl II 1999, 174, 193 und 194) und deren Umsetzung durch § 53 des Einkommensteuergesetzes (EStG) i.d.F. des Gesetzes zur Familienförderung vom 22. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2552, BStBl II 2000, 4) geklärt.
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus BFH, 05.02.2002 - VI B 165/99
    Die Rechtsfrage, in welcher Höhe im Streitjahr 1994 Kinderfreibeträge zu gewähren sind, ist durch die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93 und 2 BvR 1852, 1853/97 (BVerfGE 99, 246, 268 und 273, BStBl II 1999, 174, 193 und 194) und deren Umsetzung durch § 53 des Einkommensteuergesetzes (EStG) i.d.F. des Gesetzes zur Familienförderung vom 22. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2552, BStBl II 2000, 4) geklärt.
  • BFH, 14.01.2000 - VI B 13/98

    Verfassungsmäßigkeit der Kinderfreibeträge 1992; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 05.02.2002 - VI B 165/99
    Die Frage hat deshalb keine grundsätzliche Bedeutung mehr (vgl. Beschluss des Senats vom 14. Januar 2000 VI B 13/98, BFH/NV 2000, 835).
  • BFH, 28.04.1999 - VI B 12/98

    Kinderfreibetrag 1993; Stpfl. mit geringem Grenzsteuersatz

    Auszug aus BFH, 05.02.2002 - VI B 165/99
    Im Veranlagungszeitraum 1994 wächst die Vorschrift des § 32 Abs. 6 EStG a.F. bei Eltern mit drei Kindern erst ab einem Grenzsteuersatz, der erheblich über 40 v.H. liegt (vgl. Stellungnahme des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 29. März 1999 IV C 4 -S 2282a- 24/99, Betriebs-Berater 1999, 831) bzw. bei einem zu versteuernden Einkommen bei Verheirateten von 168 480 DM (s. BMF-Schreiben vom 14. März 2000 IV C 4 -S 2282a- 35/00, Anlage 2, BStBl I 2000, 413) in die verfassungsrechtliche Unvereinbarkeit hinein (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328, und vom 4. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328).
  • BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98

    Kinderfreibetrag 1992; Stpfl. mit geringem Grenzsteuersatz

    Auszug aus BFH, 05.02.2002 - VI B 165/99
    Im Veranlagungszeitraum 1994 wächst die Vorschrift des § 32 Abs. 6 EStG a.F. bei Eltern mit drei Kindern erst ab einem Grenzsteuersatz, der erheblich über 40 v.H. liegt (vgl. Stellungnahme des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 29. März 1999 IV C 4 -S 2282a- 24/99, Betriebs-Berater 1999, 831) bzw. bei einem zu versteuernden Einkommen bei Verheirateten von 168 480 DM (s. BMF-Schreiben vom 14. März 2000 IV C 4 -S 2282a- 35/00, Anlage 2, BStBl I 2000, 413) in die verfassungsrechtliche Unvereinbarkeit hinein (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328, und vom 4. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328).
  • BFH, 21.06.2007 - III R 48/04

    Diätkosten nicht als außergewöhnliche Belastung abziehbar

    Individueller Sonderbedarf ist grundsätzlich nicht bei der Ermittlung des von der Steuer freizustellenden Existenzminimums zu berücksichtigen, da bei allen Steuerpflichtigen gleichermaßen die existenznotwendigen Mindestaufwendungen typisierend anzusetzen sind (Senatsurteil in BFH/NV 2004, 187; BFH-Beschluss vom 5. Februar 2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781; FG Düsseldorf, Urteil vom 15. November 2002 1 K 3306/01 E, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 2003, 278; vgl. auch BVerfG-Beschluss vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246, BStBl II 1999, 174, 181).
  • BFH, 22.07.2008 - VIII R 101/02

    Übungsleiterfreibetrag auch für Tätigkeit in anderen EU-Staaten

    Mit dieser Vorschrift hat der Gesetzgeber die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) in verfassungskonformer Weise umgesetzt (s. Beschlüsse des BVerfG vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93 und 2 BvR 1852, 1853/97, BVerfGE 99, 246, 268, 273, BStBl II 1999, 174, 193, 194; BFH-Urteil vom 22. Februar 2001 VI R 115/96, BFH/NV 2001, 1110; BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781; vom 9. September 2003 VI B 114, 115/02, BFH/NV 2004, 180).
  • BFH, 09.10.2003 - III B 139/02

    Außergewöhnliche Belastung; Mehraufwendungen für Diätverpflegung

    Der BFH hat in Konkretisierung der Entscheidungen des BVerfG zu § 32 Abs. 6 EStG i.d.F. des Steuersenkungsgesetzes 1986/1988 vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93 und 2 BvR 1852, 1853/97 (BVerfGE 99, 246, 268 und 273, BStBl II 1999, 174, 193 und 194) entschieden, dass individueller Sonderbedarf bei der Ermittlung des Existenzminimums des Kindes nicht zu berücksichtigen sei (Beschluss vom 5. Februar 2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781).
  • BFH, 09.09.2003 - VI B 114/02

    Existenzminimum von Kindern: VZ 1983 bis 1985

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats sind die in § 53 Satz 1 EStG aufgeführten Beträge zu den jeweiligen Existenzminima nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- (s. Beschlüsse des BVerfG vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93 und 2 BvR 1852, 1853/97, BVerfGE 99, 246, 268, 273, BStBl II 1999, 174, 193, 194) ermittelt und dementsprechend verfassungsgemäß (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Februar 2001 VI R 115/96, BFH/NV 2001, 1110; BFH-Beschluss vom 5. Februar 2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781; ferner BTDrucks 14/2022, 32; Nolde, Finanz-Rundschau --FR-- 2000, 187, 190).
  • BFH, 21.02.2007 - III B 35/05

    Familienlastenausgleich 1995, 1996; Verfassungswidrigkeit

    Die in § 53 Satz 1 EStG aufgeführten Beträge zu den jeweiligen Existenzminima sind nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) ermittelt worden (Beschlüsse des BVerfG vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246, BStBl II 1999, 174; 2 BvR 1220/93, BVerfGE 99, 268, BStBl II 1999, 193, sowie 2 BvR 1852/97 u.a., BVerfGE 99, 273, BStBl II 1999, 194) und dementsprechend verfassungsgemäß (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Februar 2001 VI R 115/96, BFH/NV 2001, 1110; BFH-Beschluss vom 5. Februar 2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781).
  • FG Niedersachsen, 18.03.2003 - 13 K 2/99

    Anerkennung von Verlusten aus einem Ferienhaus in Schweden; Verfassungsmäßigkeit

    Auch der BFH hat in mehreren Entscheidungen die Verfassungsmäßigkeit des § 53 Satz 1 EStG bejaht und dazu ausgeführt, dass die nach § 53 EStG freizustellenden Beträge nach den Vorgaben des BVerfG ermittelt worden seien (BFH-Beschluss vom 5. Februar 2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781; BFH-Beschluss vom 5. Februar 2002 VI B 166/99, juris; BFH-Beschluss vom 19. März 2001 VI B 37/01, BFH/NV 2001, 1239; BFH-Urteil vom 22. Februar 2001 VI R 115/96, BFH/NV 2001, 1110).
  • BFH, 09.09.2003 - VI B 115/02
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats sind die in § 53 Satz 1 EStG aufgeführten Beträge zu den jeweiligen Existenzminima nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- (s. Beschlüsse des BVerfG vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93 und 2 BvR 1852, 1853/97, BVerfGE 99, 246, 268, 273, BStBl II 1999, 174, 193, 194) ermittelt und dementsprechend verfassungsgemäß (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Februar 2001 VI R 115/96, BFH/NV 2001, 1110; BFH-Beschluss vom 5. Februar 2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781; ferner BTDrucks 14/2022, 32; Nolde, Finanz-Rundschau --FR-- 2000, 187, 190).
  • BFH, 09.09.2003 - V B 114/02

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats sind die in § 53 Satz 1 EStG aufgeführten Beträge zu den jeweiligen Existenzminima nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- (s. Beschlüsse des BVerfG vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93 und 2 BvR 1852, 1853/97, BVerfGE 99, 246, 268, 273, BStBl II 1999, 174, 193, 194) ermittelt und dementsprechend verfassungsgemäß (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Februar 2001 VI R 115/96, BFH/NV 2001, 1110; BFH-Beschluss vom 5. Februar 2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781; ferner BTDrucks 14/2022, 32; Nolde, Finanz-Rundschau --FR-- 2000, 187, 190).
  • FG Düsseldorf, 15.11.2002 - 1 K 3306/01

    Krankheit; Diätaufwendungen; Getreideallergie; Zöliakie; Außergewöhnliche

    Entgegen der Ansicht der Kläger ist nämlich ein individueller Sonderbedarf in die Ermittlung des von der Steuer freizustellenden Existenzminimums nicht einzubeziehen, da bei allen Steuerpflichtigen gleichmäßig die existenznotwendigen Mindestaufwendungen anzusetzen sind (BFH-Beschluss vom 5.2.2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781; vgl. auch BVerfG-Beschluss vom 10.11.1998, 2 BvL 42/93, BStBl. II 1999, 174 [181]).
  • FG Saarland, 15.07.2003 - 1 K 205/01

    Zur Berechnungsmethode bei der Nachbesserung von Kinderfreibeträgen (§ 53 EStG)

    Der Gesetzgeber hat mit der vorerwähnten Regelung die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in verfassungsmäßiger Weise umgesetzt (BFH, Beschluss vom 5. Februar 2002 VI B 165/99, BFH/NV 2002, 781 betr. das Jahr 1994).
  • FG Saarland, 28.07.2004 - 1 K 294/03

    Ansatz des Kindergeldes bei Berechnung des Existenzminimums (§ 53 EStG)

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