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   BFH, 22.08.2002 - II B 170/01   

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BFH, 22.08.2002 - II B 170/01 (https://dejure.org/2002,4989)
BFH, Entscheidung vom 22.08.2002 - II B 170/01 (https://dejure.org/2002,4989)
BFH, Entscheidung vom 22. August 2002 - II B 170/01 (https://dejure.org/2002,4989)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Anteilsverkauf - Kaufpreis - Gewöhnlicher Geschäftsverkehr - Bewertung - Stuttgarter Verfahren - Krasses Missverhältnis - Anteile an Kapitalgesellschaften - Packetbeteiligung - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Divergenz

  • Judicialis

    BewG § 109; ; BewG § 9 Abs. 2; ; BewG § 9 Abs. 2 Satz 1; ; BewG § 11 Abs. 2 Satz 1; ; BewG § 11 Abs. 2 Satz 2 2.; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG § 9 Abs. 2 S. 1 § 11 Abs. 2 S. 2, 3 § 109
    Anteilswert; Ableitung aus stichtagsnahen Verkaufsfällen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 11
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 23.02.1979 - III R 44/77

    Verkauf von Geschäftsanteilen - GmbH - Minderheitsbeteiligung -

    Auszug aus BFH, 22.08.2002 - II B 170/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist unter dem gewöhnlichen Geschäftsverkehr i.S. des § 9 Abs. 2 Satz 1 BewG der Handel zu verstehen, der sich nach den marktwirtschaftlichen Grundsätzen von Angebot und Nachfrage vollzieht und bei dem jeder Vertragspartner ohne Zwang und nicht aus Not, sondern freiwillig in Wahrung seiner eigenen Interessen zu handeln in der Lage ist (vgl. BFH-Urteile vom 14. Februar 1969 III 88/65, BFHE 95, 334, BStBl II 1969, 395; vom 23. Februar 1979 III R 44/77, BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618; vom 30. März 1994 II R 101/90, BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503, und vom 15. Juli 1998 II R 23/97, BFH/NV 1998, 1463).

    Denn die Frage ist höchstrichterlich geklärt (siehe BFH-Urteil in BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618) und eindeutig dahin zu beantworten, dass der Handel mit Sperrminoritäten, Schachtel- oder Mehrheitsbeteiligungen an Kapitalgesellschaften nicht ungewöhnlich ist, sondern eine für das Marktgeschehen typische Erscheinung darstellt (vgl. Rid in Gürsching/Stenger, Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, Lieferung April 2002, § 11 Rdnr. 127 unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 6. Mai 1977 III R 17/75, BFHE 122, 334, BStBl II 1977, 626).

  • BFH, 30.03.1994 - II R 101/90

    Ermittlung des gemeinen Werts von GmbH-Anteilen (§ 11 BewG )

    Auszug aus BFH, 22.08.2002 - II B 170/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist unter dem gewöhnlichen Geschäftsverkehr i.S. des § 9 Abs. 2 Satz 1 BewG der Handel zu verstehen, der sich nach den marktwirtschaftlichen Grundsätzen von Angebot und Nachfrage vollzieht und bei dem jeder Vertragspartner ohne Zwang und nicht aus Not, sondern freiwillig in Wahrung seiner eigenen Interessen zu handeln in der Lage ist (vgl. BFH-Urteile vom 14. Februar 1969 III 88/65, BFHE 95, 334, BStBl II 1969, 395; vom 23. Februar 1979 III R 44/77, BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618; vom 30. März 1994 II R 101/90, BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503, und vom 15. Juli 1998 II R 23/97, BFH/NV 1998, 1463).
  • BFH, 06.05.1977 - III R 17/75

    Zum Begriff des geregelten Freiverkehrs bei der Aktienbewertung; Ableitung des

    Auszug aus BFH, 22.08.2002 - II B 170/01
    Denn die Frage ist höchstrichterlich geklärt (siehe BFH-Urteil in BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618) und eindeutig dahin zu beantworten, dass der Handel mit Sperrminoritäten, Schachtel- oder Mehrheitsbeteiligungen an Kapitalgesellschaften nicht ungewöhnlich ist, sondern eine für das Marktgeschehen typische Erscheinung darstellt (vgl. Rid in Gürsching/Stenger, Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, Lieferung April 2002, § 11 Rdnr. 127 unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 6. Mai 1977 III R 17/75, BFHE 122, 334, BStBl II 1977, 626).
  • BFH, 28.11.1980 - III R 86/78

    Anteilsbewertung; keine Wertableitung aus Verkäufen, wenn diese in erster Linie

    Auszug aus BFH, 22.08.2002 - II B 170/01
    Die Begründung der von den Beigeladenen geltend gemachten Abweichung des FG-Urteils von der Entscheidung des BFH vom 28. November 1980 III R 86/78 (BFHE 132, 482, BStBl II 1981, 353) genügt nicht den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO).
  • BFH, 15.07.1998 - II R 23/97

    Gemeiner Wert von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft

    Auszug aus BFH, 22.08.2002 - II B 170/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist unter dem gewöhnlichen Geschäftsverkehr i.S. des § 9 Abs. 2 Satz 1 BewG der Handel zu verstehen, der sich nach den marktwirtschaftlichen Grundsätzen von Angebot und Nachfrage vollzieht und bei dem jeder Vertragspartner ohne Zwang und nicht aus Not, sondern freiwillig in Wahrung seiner eigenen Interessen zu handeln in der Lage ist (vgl. BFH-Urteile vom 14. Februar 1969 III 88/65, BFHE 95, 334, BStBl II 1969, 395; vom 23. Februar 1979 III R 44/77, BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618; vom 30. März 1994 II R 101/90, BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503, und vom 15. Juli 1998 II R 23/97, BFH/NV 1998, 1463).
  • BFH, 22.05.2002 - II R 61/99

    Verfassungswidrigkeit des ErbStG

    Auszug aus BFH, 22.08.2002 - II B 170/01
    Der Senat hat in seinem Vorlagebeschluss vom 22. Mai 2002 II R 61/99 (DStR 2002, 1438) hierzu ausgeführt:.
  • BFH, 14.02.1969 - III 88/65

    Anteile an Kapitalgesellschaft - Gemeiner Wert - Verkaufspreise - Objektive

    Auszug aus BFH, 22.08.2002 - II B 170/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist unter dem gewöhnlichen Geschäftsverkehr i.S. des § 9 Abs. 2 Satz 1 BewG der Handel zu verstehen, der sich nach den marktwirtschaftlichen Grundsätzen von Angebot und Nachfrage vollzieht und bei dem jeder Vertragspartner ohne Zwang und nicht aus Not, sondern freiwillig in Wahrung seiner eigenen Interessen zu handeln in der Lage ist (vgl. BFH-Urteile vom 14. Februar 1969 III 88/65, BFHE 95, 334, BStBl II 1969, 395; vom 23. Februar 1979 III R 44/77, BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618; vom 30. März 1994 II R 101/90, BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503, und vom 15. Juli 1998 II R 23/97, BFH/NV 1998, 1463).
  • BFH, 15.03.2018 - VI R 8/16

    Verbilligte Überlassung von GmbH-Anteilen als Arbeitslohn

    Gewöhnlicher Geschäftsverkehr i.S. des § 9 Abs. 2 Satz 1 BewG ist der Handel, der sich nach den marktwirtschaftlichen Grundsätzen von Angebot und Nachfrage vollzieht und bei dem jeder Vertragspartner ohne Zwang und nicht aus Not, sondern freiwillig in Wahrung seiner eigenen Interessen zu handeln in der Lage ist (BFH-Urteil vom 23. Februar 1979 III R 44/77, BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618, und BFH-Beschluss vom 22. August 2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11, m.w.N.).

    a) Die im Jahr vor dem Erwerb durch den Kläger erfolgten Verkäufe sind nur zu berücksichtigen, wenn die hierfür vereinbarten Kaufpreise unter den Bedingungen des gewöhnlichen Geschäftsverkehrs nach den marktwirtschaftlichen Grundsätzen von Angebot und Nachfrage unter Heranziehung objektivierter Wertmaßstäbe, zu denen vor allem das Gesamtvermögen und die Ertragsaussichten gehören, gebildet wurden (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juni 1965 III 384/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1966, 1; vom 14. Februar 1969 III 88/65, BFHE 95, 334, BStBl II 1969, 395; in BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618; vom 30. März 1994 II R 101/90, BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503; vom 15. Juli 1998 II R 23/97, BFH/NV 1998, 1463; BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 11).

    Nicht zu berücksichtigen sind diese Verkäufe hingegen, wenn sie unter ungewöhnlichen Verhältnissen zustande gekommen sind (BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 11) oder auf den persönlichen Verhältnissen der Gesellschafter beruhen (BFH-Urteil in BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503).

  • BFH, 16.05.2013 - II R 4/11

    Ableitung des Werts eines GmbH-Anteils aus einem Verkauf nach § 11 Abs. 2 Satz 2

    Gewöhnlicher Geschäftsverkehr i.S. des § 9 Abs. 2 Satz 1 BewG ist der Handel, der sich nach den marktwirtschaftlichen Grundsätzen von Angebot und Nachfrage vollzieht und bei dem jeder Vertragspartner ohne Zwang und nicht aus Not, sondern freiwillig in Wahrung seiner eigenen Interessen zu handeln in der Lage ist (BFH-Urteil vom 23. Februar 1979 III R 44/77, BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618, und BFH-Beschluss vom 22. August 2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11, m.w.N.).
  • BFH, 22.01.2009 - II R 43/07

    Ableitung des gemeinen Werts nicht notierter Anteile an einer Kapitalgesellschaft

    Maßgebend ist gemäß § 11 Abs. 2 Satz 2 (1. Alternative) BewG der Preis, der bei einer Veräußerung im gewöhnlichen Geschäftsverkehr (§ 9 Abs. 2 Satz 1 BewG) tatsächlich erzielt wurde (BFH-Entscheidungen in BFHE 146, 460, BStBl II 1986, 591, und vom 22. August 2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11).

    Gewöhnlicher Geschäftsverkehr i.S. des § 9 Abs. 2 Satz 1 BewG ist der Handel, der sich nach den marktwirtschaftlichen Grundsätzen von Angebot und Nachfrage vollzieht und bei dem jeder Vertragspartner ohne Zwang und nicht aus Not, sondern freiwillig in Wahrung seiner eigenen Interessen zu handeln in der Lage ist (BFH-Entscheidungen in BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618, und in BFH/NV 2003, 11, m.w.N.).

  • BFH, 19.12.2007 - II R 22/06

    Keine gemischte Schenkung bei Übertragung von Geschäftsanteilen aufgrund

    Somit waren persönliche Verhältnisse für die Bemessung des Entgelts maßgebend, die bei der Ermittlung des Verkehrswerts nicht berücksichtigt werden dürfen (vgl. auch BFH-Beschluss vom 22. August 2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11).
  • BFH, 12.07.2006 - II R 75/04

    Bewertung der Anteile an Organträgergesellschaften nach dem Stuttgarter Verfahren

    Angesichts dieser gesetzlichen Vergröberung des Stuttgarter Verfahrens, die sich in aller Regel zugunsten der Steuerpflichtigen auswirkt (BFH-Beschluss vom 22. August 2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11, unter II.1., m.w.N.), hat der Senat keine Bedenken, jedenfalls für Stichtage ab dem 31. Dezember 1992 grob typisierende Regelungen der jeweiligen Verwaltungsanweisungen --so sie sich im Allgemeinen als sachgerecht darstellen (vgl. dazu in Bezug auf die 50 v.H.-Grenze bereits BFH-Urteil in BFHE 191, 393, BStBl II 2000, 251)-- selbst dann anzuwenden, wenn im konkreten Fall auch eine andere Lösung denkbar wäre.
  • BFH, 11.03.2003 - IX R 76/99

    Sonstige Leistung gem. § 22 Nr. 3 EStG , Wettbewerbsverbot

    Der gemeine Wert einer Beteiligung (§ 11 Abs. 2 Satz 2 des Bewertungsgesetzes --BewG--) wird vorrangig aus dem Kaufpreis abgeleitet (vgl. BFH-Beschluss vom 22. August 2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11; BFH-Urteil vom 23. Februar 1979 III R 44/77, BFHE 128, 254, BStBl II 1979, 618) und der Teilwert einer Beteiligung (§ 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3, § 6 Nr. 2 Satz 2 EStG) entspricht zum Zeitpunkt des Erwerbes regelmäßig den Anschaffungskosten (vgl. BFH-Urteile vom 4. März 1998 X R 151/94, BFH/NV 1998, 1086; vom 7. November 1990 I R 116/86, BFHE 162, 552, BStBl II 1991, 342).
  • FG Sachsen, 02.08.2005 - 5 K 1114/05

    Einzelrichter; Rückübertragung auf den Senat; Bindungswirkung eines Teilurteils

    Liegen diese Voraussetzungen vor, ist der gemeine Wert aus stichtagsnahen Verkäufen zwingend abzuleiten (vgl. BFH-Beschluss vom 22. August 2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11 m. w. N.).

    Ein krasses Missverhältnis der stichtagsnahen Verkaufspreise zu dem Wert, der sich nach dem Stuttgarter Verfahren ergeben würde, lässt indessen nicht den Schluss zu, den stichtagsnahen Verkäufen lägen ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse zugrunde (vgl. BFH/NV 2003, 11 ).

  • FG München, 13.07.2009 - 4 K 235/06

    Ermittlung des gemeinen Werts von GmbH-Geschäftsanteilen aus Verkäufen bei

    Nach der Rechtsprechung des BFH ist unter dem gewöhnlichen Geschäftsverkehr i.S. des § 9 Abs. 2 Satz 1 BewG der Handel zu verstehen, der sich nach den marktwirtschaftlichen Grundsätzen von Angebot und Nachfrage vollzieht und bei dem jeder Vertragspartner ohne Zwang und nicht aus Not, sondern freiwillig in Wahrung seiner eigenen Interessen zu handeln in der Lage ist (BFH-Urteile vom 5. März 1986 II R 232/82, BStBl II 1986, 591 und vom 22. August 2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11).
  • FG Nürnberg, 02.12.2010 - 4 K 715/09

    Ableitung des gemeinen Werts von GmbH-Anteilen aus zeitnahen Verkäufen: Beginn

    Weiterhin ist das - von der Klägerseite zur Anwendung begehrte - Stuttgarter Verfahren Ausdruck einer vorsichtigen Bewertung mit verhältnismäßig geringer Auswirkung der Ertragskomponente (Mannek in Gürsching/Stenger, BewG, § 11 Rn. 166, 170, 179); allein die Abweichung des nach dem Stuttgarter Verfahren ermittelten gemeinen Werts der Geschäftsanteile von dem Wert, welcher sich aus einem Verkauf ableiten lässt, führt nicht zu dem Schluss, dass kein gewöhnlicher Geschäftsverkehr vorliegt (BFH-Beschluss vom 22.08.2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11).
  • FG Hamburg, 28.04.2009 - 3 K 43/09

    Bewertung und Verwirkung von Schenkungssteuer nach überlanger Einspruchsdauer

    Der nach dem Stuttgarter Verfahren geschätzte Anteilswert konnte seit Übernahme der Steuerbilanzwerte ab 1993 regelmäßig den tatsächlichen gemeinen Wert ohnehin nicht mehr erreichen, was den BFH zur Vorlage an das BVerfG veranlasst hat (vgl. BFH vom 22. Mai 2002 II R 61/99, BFHE 198, 342, BStBl II 2002, 598; weiter BFH vom 22. August 2002 II B 170/01, BFH/NV 2003, 11; Hessisches FG vom 28. November 2006 1 K 411/06, [...]).
  • FG Düsseldorf, 23.02.2005 - 4 K 959/01

    Zulässigkeit der Erhebung von Schenkungssteuer wegen des Erwerbs von

  • OLG Frankfurt, 24.02.2009 - 14 U 28/07

    Auslegung einer Klausel zur Berechnung der Abfindung des ausscheidenden

  • BFH, 18.11.2005 - II B 134/04

    NZB: Stuttgarter Verfahren

  • BFH, 10.05.2005 - VIII B 142/04

    Unentgeltliche Übertragung von GmbH-Anteilen bei deren Veräußerung zum Preis von

  • FG Hessen, 28.11.2006 - 1 K 411/06

    Anteilsbewertung nach dem Stuttgarter Verfahren - Abschlag für Anteile ohne

  • FG Thüringen, 09.04.2003 - III 313/02

    Ermittlung des geldwerten Vorteils aus der verbilligten Überlassung von

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