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Rechtsprechung
   BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01   

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https://dejure.org/2003,4231
BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01 (https://dejure.org/2003,4231)
BFH, Entscheidung vom 12.08.2003 - IV B 189/01 (https://dejure.org/2003,4231)
BFH, Entscheidung vom 12. August 2003 - IV B 189/01 (https://dejure.org/2003,4231)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 § 116 Abs. 3 S. 3
    NZB: rechtliche Fehler als Revisionszulassungsgrund

  • datenbank.nwb.de

    Zulassung der Revision wegen schwerwiegender Fehler des FG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1604
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 30.08.2001 - IV B 79/01

    Darlegung der Revisionszulassungsgründe

    Auszug aus BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01
    Die Frage, ob dafür an Nr. 1 oder Nr. 2 des § 115 Abs. 2 FGO anzuknüpfen ist (vgl. dazu z.B. Senatsbeschluss vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837; Lange, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 2002, 782, 784), ist dabei im Ergebnis ohne Bedeutung.

    Nicht zweifelhaft erscheint lediglich, dass objektiv willkürliche Entscheidungen bzw. Entscheidungen, die auf sachfremden Erwägungen beruhen und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar sind (greifbar gesetzwidrige Entscheidungen), eine Korrektur durch das Revisionsgericht erfordern (BFH-Beschlüsse in BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, und vom 22. Mai 2002 VIII B 60/01, juris; Lange, a.a.O.).

  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Auszug aus BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01
    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO setzt substantiierte Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit einer hinreichend bestimmten Rechtsfrage voraus, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit erforderlich und die im konkreten Streitfall voraussichtlich auch klärungsfähig ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217).
  • BFH, 22.05.2002 - VIII B 60/01

    Schlüssigkeit - Beschwerde - Darlegungserfordernis - Zulassungsgrund -

    Auszug aus BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01
    Nicht zweifelhaft erscheint lediglich, dass objektiv willkürliche Entscheidungen bzw. Entscheidungen, die auf sachfremden Erwägungen beruhen und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar sind (greifbar gesetzwidrige Entscheidungen), eine Korrektur durch das Revisionsgericht erfordern (BFH-Beschlüsse in BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, und vom 22. Mai 2002 VIII B 60/01, juris; Lange, a.a.O.).
  • BFH, 15.03.2002 - V B 33/01

    Neues Zulassungsrecht; Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    Auszug aus BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01
    Umgekehrt steht fest, dass die Revision nicht bereits dann zuzulassen ist, wenn das FG vom BFH aufgestellte Rechtsgrundsätze fehlerhaft auf den konkreten Sachverhalt anwendet (BFH-Beschluss vom 15. März 2002 V B 33/01, BFH/NV 2002, 1040).
  • BFH, 12.06.1996 - IV B 133/95

    Folgen für das Ausscheiden von Gesellschaftern aus einer Personengesellschaft für

    Auszug aus BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01
    Eine Ausnahme davon gilt nur dann, wenn Finanzgerichte (FG) der Rechtsprechung des BFH nicht gefolgt sind oder im Fachschrifttum oder auch (nur) mit der Nichtzulassungsbeschwerde selbst neue gewichtige Argumente gegen die höchstrichterliche Rechtsprechung vorgetragen werden, die der BFH bisher nicht erwogen hat (BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1977 IV B 16 - 17/77, BFHE 123, 48, BStBl II 1977, 760; vom 3. Juni 1980 VII B 40/79, BFHE 131, 149, und vom 12. Juni 1996 IV B 133/95, BFHE 180, 450, BStBl II 1997, 82).
  • BFH, 03.06.1980 - VII B 40/79
    Auszug aus BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01
    Eine Ausnahme davon gilt nur dann, wenn Finanzgerichte (FG) der Rechtsprechung des BFH nicht gefolgt sind oder im Fachschrifttum oder auch (nur) mit der Nichtzulassungsbeschwerde selbst neue gewichtige Argumente gegen die höchstrichterliche Rechtsprechung vorgetragen werden, die der BFH bisher nicht erwogen hat (BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1977 IV B 16 - 17/77, BFHE 123, 48, BStBl II 1977, 760; vom 3. Juni 1980 VII B 40/79, BFHE 131, 149, und vom 12. Juni 1996 IV B 133/95, BFHE 180, 450, BStBl II 1997, 82).
  • BFH, 21.07.1977 - IV B 17/77

    Anwendbarkeit - Vergütung für freiberufliche Leistungen eines Mitunternehmers -

    Auszug aus BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01
    Eine Ausnahme davon gilt nur dann, wenn Finanzgerichte (FG) der Rechtsprechung des BFH nicht gefolgt sind oder im Fachschrifttum oder auch (nur) mit der Nichtzulassungsbeschwerde selbst neue gewichtige Argumente gegen die höchstrichterliche Rechtsprechung vorgetragen werden, die der BFH bisher nicht erwogen hat (BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1977 IV B 16 - 17/77, BFHE 123, 48, BStBl II 1977, 760; vom 3. Juni 1980 VII B 40/79, BFHE 131, 149, und vom 12. Juni 1996 IV B 133/95, BFHE 180, 450, BStBl II 1997, 82).
  • BFH, 13.10.2003 - IV B 85/02

    Revisionszulassung bei schwerwiegendem Fehler

    Gleichwohl ist nach der seither ergangenen Rechtsprechung des BFH davon auszugehen, dass besonders schwerwiegende Fehler des FG bei der Auslegung revisiblen Rechts die Zulassung der Revision ermöglichen (Senatsbeschluss vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 16.12.2004 - XI B 193/03

    Rechtliches Gehör - Überraschungsentscheidung

    Die Frage, ob dafür an Nr. 1 oder Nr. 2 des § 115 Abs. 2 FGO anzuknüpfen ist, ist dabei im Ergebnis ohne Bedeutung (vgl. BFH-Beschluss vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604).

    Umgekehrt steht fest, dass die Revision nicht bereits dann zuzulassen ist, wenn das FG vom BFH aufgestellte Rechtsgrundsätze fehlerhaft auf den Einzelfall angewendet hat (vgl. BFH in BFH/NV 2003, 1604, m.w.N.).

  • BFH, 08.01.2004 - V B 37/03

    USt-Voranmeldung - Ist-Versteuerung

    Zur Erforderlichkeit einer Entscheidung des BFH zur Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung muss in der Beschwerdebegründung dargelegt werden, dass die Entscheidungsgründe des angefochtenen Urteils im Grundsätzlichen nicht mit der Rechtsprechung des BFH oder eines anderen FG übereinstimmen oder ein offensichtlicher Rechtsanwendungsfehler von einigem Gewicht im Sinne einer willkürlichen oder greifbar gesetzwidrigen Entscheidung vorhanden ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51; vom 28. Juni 2002 III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474; vom 28. Juli 2003 V B 72/02, BFH/NV 2003, 1597; vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 17.03.2008 - IX B 258/07

    Überraschungsentscheidung

    Vielmehr zielt das Klägervorbringen auch insofern auf die materiell-rechtliche Unrichtigkeit des finanzgerichtlichen Urteils, ohne dass dieses jedoch als schlechthin unvertretbar und willkürlich einzustufen wäre (vgl. insoweit BFH-Beschlüsse vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604; vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25).
  • BFH, 20.12.2006 - XI B 23/06

    NZB: schwer wiegender Fehler des FG, Darlegungsanforderungen

    Zwar ist anerkannt, dass besonders schwerwiegende Fehler des Gerichts bei der Auslegung oder Anwendung revisiblen Rechts die Zulassung der Revision ermöglichen (z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604, und vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 57/03

    Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und

    Zur Erforderlichkeit einer Entscheidung des BFH zur Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung muss in der Beschwerdebegründung dargelegt werden, dass die Entscheidungsgründe des angefochtenen Urteils im Grundsätzlichen nicht mit der Rechtsprechung des BFH oder eines anderen FG übereinstimmen oder ein offensichtlicher Rechtsanwendungsfehler von einigem Gewicht im Sinne einer willkürlichen oder greifbar gesetzwidrigen Entscheidung vorhanden ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51; vom 28. Juni 2002 III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474; vom 28. Juli 2003 V B 72/02, BFH/NV 2003, 1597; vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 39/03

    Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und

    Zur Erforderlichkeit einer Entscheidung des BFH zur Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung muss in der Beschwerdebegründung dargelegt werden, dass die Entscheidungsgründe des angefochtenen Urteils im Grundsätzlichen nicht mit der Rechtsprechung des BFH oder eines anderen FG übereinstimmen oder ein offensichtlicher Rechtsanwendungsfehler von einigem Gewicht im Sinne einer willkürlichen oder greifbar gesetzwidrigen Entscheidung vorhanden ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51; vom 28. Juni 2002 III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474; vom 28. Juli 2003 V B 72/02, BFH/NV 2003, 1597; vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 38/03

    Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und

    Zur Erforderlichkeit einer Entscheidung des BFH zur Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung muss in der Beschwerdebegründung dargelegt werden, dass die Entscheidungsgründe des angefochtenen Urteils im Grundsätzlichen nicht mit der Rechtsprechung des BFH oder eines anderen FG übereinstimmen oder ein offensichtlicher Rechtsanwendungsfehler von einigem Gewicht im Sinne einer willkürlichen oder greifbar gesetzwidrigen Entscheidung vorhanden ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51; vom 28. Juni 2002 III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474; vom 28. Juli 2003 V B 72/02, BFH/NV 2003, 1597; vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 14.03.2006 - X B 172/05

    NZB: schwerwiegender materiell-rechtlicher Fehler des FG

    Vor diesem entstehungsgeschichtlichen Hintergrund der Neufassung des § 115 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) geht die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) davon aus, dass besonders schwerwiegende Fehler des Finanzgerichts (FG) bei der Auslegung revisiblen Rechts die Zulassung der Revision ermöglichen (BFH-Beschluss vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 22.11.2005 - VIII B 308/04

    Auflösungsverlust i. S. von § 17 Abs. 4 EStG

    Soweit sich die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) darauf berufen, dieser Rechtsanwendungsfehler begründe wegen objektiver Willkür die Revisionszulassung, setzte dies voraus, dass das finanzgerichtliche Urteil auf sachfremden Erwägungen beruht und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar erscheint (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 12. August 2003 IV B 189/01, BFH/NV 2003, 1604; vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 5. Aufl., § 115 Rz. 68, m.w.N.).
  • BFH, 02.03.2005 - IX B 166/03

    Pauschale Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit

  • BFH, 07.11.2005 - X B 49/05

    NZB: Schätzung, materielle Richtigkeit der Vorentscheidung

  • BFH, 24.11.2004 - IX B 151/03

    Schuldzinsen: WK-Abzug - Umwidmung

  • BFH, 30.04.2004 - IX B 14/04

    Verfassungsmäßigkeit des § 23 EStG : Vollzugsdefizite, Verfassungsmäßigkeit der

  • BFH, 24.02.2005 - I B 207/04

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz; keine Revisionszulassung wegen

  • BFH, 13.04.2004 - IX B 88/03

    Darlegung der grds. Bedeutung und der Sicherung einer einheitlichen Rspr.

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Rechtsprechung
   BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,7121
BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03 (https://dejure.org/2003,7121)
BFH, Entscheidung vom 06.08.2003 - IX B 44/03 (https://dejure.org/2003,7121)
BFH, Entscheidung vom 06. August 2003 - IX B 44/03 (https://dejure.org/2003,7121)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3

  • rechtsportal.de

    Grundsätzliche Bedeutung; Verfahrensmangel; Protokollberichtigung

  • datenbank.nwb.de

    Rüge der Unrichtigkeit des Sitzungsprotokolls; Rüge einer fehlerhaften Rechtsanwendung und unzutreffenden Tatsachenwürdigung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1604
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 15.03.2001 - IV B 72/00

    Zugehörigkeit zur landwirtschaftlichen Nutzung; Einzelveräußerungspreis

    Auszug aus BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03
    Die --auch in der mündlichen Verhandlung vor dem FG-- rechtskundig vertretenen Kläger hätten im Rahmen dieser Nichtzulassungsbeschwerde darlegen müssen, weshalb sie von der Möglichkeit, eine Berichtigung des Protokolls beim FG zu beantragen, keinen Gebrauch gemacht haben (vgl. BFH-Beschluss vom 15. März 2001 IV B 72/00, BFH/NV 2001, 1238).
  • BFH, 10.09.2002 - X B 42/02

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03
    Soweit die Kläger die Verletzung der Sachaufklärungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) rügen, fehlt es an den für eine hinreichende Darlegung (§ 116 Abs. 3 Satz 3 FGO) erforderlichen genauen Angaben und Ausführungen zu bestimmten Punkten (z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. Oktober 1998 X B 115/97, BFH/NV 1999, 630; vom 10. September 2002 X B 42/02, BFH/NV 2003, 70).
  • BFH, 25.09.2002 - IX B 14/02

    NZB; Fremdvergleich, Sicherung der Einheitlichkeit der Rspr.

    Auszug aus BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03
    Bei der Einkommenshöhe handelt es sich vielmehr um ein Sachverhaltselement zur Prüfung der Frage, ob tatsächlich Mietzahlungen geleistet worden sind, das das Finanzgericht (FG) im Rahmen der erforderlichen Gesamtabwägung der Umstände des Einzelfalls (vgl. § 118 Abs. 2 FGO) zu würdigen hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. September 2002 IX B 14/02, BFH/NV 2003, 191; vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793).
  • BFH, 27.10.1998 - X B 115/97

    Divergenz; Verfahrensmängel

    Auszug aus BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03
    Soweit die Kläger die Verletzung der Sachaufklärungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) rügen, fehlt es an den für eine hinreichende Darlegung (§ 116 Abs. 3 Satz 3 FGO) erforderlichen genauen Angaben und Ausführungen zu bestimmten Punkten (z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. Oktober 1998 X B 115/97, BFH/NV 1999, 630; vom 10. September 2002 X B 42/02, BFH/NV 2003, 70).
  • BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03
    Bei der Einkommenshöhe handelt es sich vielmehr um ein Sachverhaltselement zur Prüfung der Frage, ob tatsächlich Mietzahlungen geleistet worden sind, das das Finanzgericht (FG) im Rahmen der erforderlichen Gesamtabwägung der Umstände des Einzelfalls (vgl. § 118 Abs. 2 FGO) zu würdigen hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. September 2002 IX B 14/02, BFH/NV 2003, 191; vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793).
  • BFH, 17.08.1999 - IV B 22/99

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung; Protokollberichtigung

    Auszug aus BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03
    Abgesehen davon kann eine Protokollberichtigung (§ 94 FGO i.V.m. § 160 Abs. 4, § 164 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung --ZPO--) grundsätzlich nur durch das FG vorgenommen werden (vgl. BFH-Beschluss vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 10.02.2005 - IX B 169/03

    Bürgschaftsübernahme durch Gesellschafter-Geschäftsführer

    Dabei ist die Höhe der Beteiligung (unbedeutend oder nicht unbedeutend) --neben anderen (dazu s. BFH vom 17. Juli 1992 VI R 125/88, BFHE 169, 148, BStBl II 1993, 111)-- nur ein wesentliches Sachverhaltselement mit Indizwirkung hinsichtlich des Veranlassungszusammenhangs, das das Finanzgericht (FG) im Rahmen der erforderlichen Gesamtabwägung der Umstände des Einzelfalls (vgl. § 118 Abs. 2 FGO) als Tatfrage zu würdigen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793; vom 6. August 2003 IX B 44/03, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 28.09.2010 - IX B 65/10

    Protokollberichtigung - Zur Auslegung eines Sandausbeutevertrages - Zur Divergenz

    Abgesehen davon kann eine Protokollberichtigung (§ 94 der Finanzgerichtsordnung --FGO-- i.V.m. § 160 Abs. 4, § 164 Abs. 1 der Zivilprozessordnung) grundsätzlich nur durch das Finanzgericht (FG) vorgenommen werden (vgl. BFH-Beschluss vom 6. August 2003 IX B 44/03, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 26.08.2004 - IX B 74/04

    Antrag auf Berichtigung des Protokolls und des Tatbestands; keine

    Protokollberichtigung (s. § 94 FGO i.V.m. § 160 Abs. 4, § 164 Abs. 1 der Zivilprozessordnung; vgl. BFH-Beschluss vom 6. August 2003 IX B 44/03, BFH/NV 2003, 1604) und Unrichtigkeiten im Tatbestand des FG-Urteils (s. § 108 FGO; vgl. BFH-Beschluss vom 29. September 2003 IX B 64/03, BFH/NV 2004, 10) hätten mit Antrag beim FG geltend gemacht werden müssen.
  • BFH, 15.03.2005 - IX B 158/04

    Übergehen eines Beweisantrags; Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung und

    Mit dem Beschwerdevorbringen, das FG habe seine Pflicht zur Sachverhaltsermittlung zu eng ausgelegt und den im Streitfall festgestellten Sachverhalt unzutreffend beurteilt, rügt der Kläger eine fehlerhafte Rechtsanwendung und unzutreffende Tatsachenwürdigung; mit solchen Angriffen kann er die Zulassung der Revision nicht erreichen (z.B. BFH-Beschluss vom 6. August 2003 IX B 44/03, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 08.12.2004 - IX B 69/04

    Anforderungen an die Darlegung der Zulassungsgründe (hier: Auslegung eines

    Insoweit wenden sich die Kläger letztlich gegen die --ihrer Ansicht nach-- unzutreffende Tatsachen- und Beweiswürdigung und die in der falschen Umsetzung der BFH-Rechtsprechung liegende fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG; sie rügen mithin materiell-rechtliche Fehler, also die inhaltliche Richtigkeit des FG-Urteils, ohne dass willkürliche oder greifbar gesetzwidrige Fehler dargelegt oder ersichtlich sind; damit kann die Zulassung der Revision jedoch nicht erreicht werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Juni 2002 IX B 74/01, BFH/NV 2002, 1331; vom 6. August 2003 IX B 44/03, BFH/NV 2003, 1604).
  • BFH, 16.06.2004 - IX B 59/04

    Verlust des Rügerechts bei verzichtbaren Verfahrensmängeln; Berichtigung des

    Eine Protokollberichtigung (wegen der gerügten Unvollständigkeit) kann grundsätzlich nur durch das Finanzgericht (FG) vorgenommen werden (vgl. BFH-Beschluss vom 6. August 2003 IX B 44/03, BFH/NV 2003, 1604).
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