Weitere Entscheidung unten: BFH, 01.10.2002

Rechtsprechung
   BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02   

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https://dejure.org/2002,4447
BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02 (https://dejure.org/2002,4447)
BFH, Entscheidung vom 25.09.2002 - IX B 19/02 (https://dejure.org/2002,4447)
BFH, Entscheidung vom 25. September 2002 - IX B 19/02 (https://dejure.org/2002,4447)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Wohnflächenberechnung - Ausgelaufenes Recht

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätzliche Bedeutung; ausgelaufenes Recht; Verfassungsverstoß

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 192
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 22.10.1993 - IX R 35/92

    Ermittlung des Nutzungswerts der eigengenutzten Wohnung im eigenen

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    a) Die Frage der Wohnflächenberechnung ist bereits geklärt; maßgebend sind die Bestimmungen der Zweiten Berechnungsverordnung --II.BV-- (s. z.B. BFH-Urteile vom 22. Oktober 1993 IX R 35/92, BFHE 174, 51, BStBl II 1995, 98, unter II. 1. c aa; vom 21. Februar 1995 IX R 41/94, BFHE 177, 110, BStBl II 1995, 381, unter 2. a; vom 9. September 1997 IX R 52/94, BFHE 184, 346, BStBl II 1997, 818, unter 2. b).

    Die Kläger reklamieren einen Verfassungsverstoß "im konkreten Fall", ohne unter Auseinandersetzung mit der BFH-Rechtsprechung (s. BFH-Urteil in BFHE 174, 51, BStBl II 1995, 98; BFH-Beschluss vom 17. September 1996 IX B 56/96, BFH/NV 1997, 283) und der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts das Interesse der Allgemeinheit an der Klärung der aufgeworfenen Frage (des zudem ausgelaufenen Rechts) aufzuzeigen.

  • BFH, 27.09.2001 - XI B 25/01

    Einkünfte aus selbstständiger Arbeit - Rechtsanwalt - Einkommensteuer -

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    Soweit die Kläger letztlich auch eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das Finanzgericht (FG) geltend machen, rügen sie materiell-rechtliche Fehler, also die inhaltliche Richtigkeit des FG-Urteils, womit die Zulassung der Revision jedoch nicht erreicht werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2000 III B 16/00, BFH/NV 2001, 202; vom 27. September 2001 XI B 25/01, BFH/NV 2002, 213; vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359).
  • BFH, 25.11.1997 - IX R 8/95

    Ermittlung des Nutzungswerts für eine selbstgenutzte Wohnung - Ermittlung von

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    Der Hinweis auf die hier fünfköpfige Familie reicht nicht aus (vgl. BFH-Urteil vom 25. November 1997 IX R 8/95, BFH/NV 1998, 832).
  • BFH, 21.02.1995 - IX R 41/94

    Nutzungswert - Kostenmiete

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    a) Die Frage der Wohnflächenberechnung ist bereits geklärt; maßgebend sind die Bestimmungen der Zweiten Berechnungsverordnung --II.BV-- (s. z.B. BFH-Urteile vom 22. Oktober 1993 IX R 35/92, BFHE 174, 51, BStBl II 1995, 98, unter II. 1. c aa; vom 21. Februar 1995 IX R 41/94, BFHE 177, 110, BStBl II 1995, 381, unter 2. a; vom 9. September 1997 IX R 52/94, BFHE 184, 346, BStBl II 1997, 818, unter 2. b).
  • BFH, 07.11.2001 - XI B 37/01

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    Im Übrigen haben die Kläger nicht dargetan, weshalb gleichwohl eine erneute Entscheidung erforderlich sein soll (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472; vom 7. November 2001 XI B 37/01, BFH/NV 2002, 511).
  • BFH, 17.08.1999 - VIII B 17/99

    Grundsätzliche Bedeutung und Divergenz

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    In der Beschwerdebegründung ist schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassungen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366) darzutun, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig ist.
  • BFH, 28.09.2001 - V B 77/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsvoraussetzungen - Grundsatz des

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    Soweit die Kläger letztlich auch eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das Finanzgericht (FG) geltend machen, rügen sie materiell-rechtliche Fehler, also die inhaltliche Richtigkeit des FG-Urteils, womit die Zulassung der Revision jedoch nicht erreicht werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2000 III B 16/00, BFH/NV 2001, 202; vom 27. September 2001 XI B 25/01, BFH/NV 2002, 213; vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359).
  • BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verfassungswidrigkeit von Rechtsnormen

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    c) Den Darlegungsanforderungen (oben 1.), die auch gelten, wenn die grundsätzliche Bedeutung auf einen Verstoß gegen das Grundgesetz --GG-- (hier: Verletzung des Gleichheitssatzes und des Leistungsfähigkeitsprinzips) gestützt wird (vgl. im Einzelnen BFH-Beschlüsse vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220; vom 3. April 2001 VI B 224/99, BFH/NV 2001, 1138), genügt die Beschwerdeschrift auch im Übrigen nicht.
  • BFH, 09.11.1999 - VIII B 85/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    Im Übrigen haben die Kläger nicht dargetan, weshalb gleichwohl eine erneute Entscheidung erforderlich sein soll (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472; vom 7. November 2001 XI B 37/01, BFH/NV 2002, 511).
  • BFH, 26.11.1998 - IV B 150/97

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Verfassungswidrigkeit von Gesetzen

    Auszug aus BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02
    c) Den Darlegungsanforderungen (oben 1.), die auch gelten, wenn die grundsätzliche Bedeutung auf einen Verstoß gegen das Grundgesetz --GG-- (hier: Verletzung des Gleichheitssatzes und des Leistungsfähigkeitsprinzips) gestützt wird (vgl. im Einzelnen BFH-Beschlüsse vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220; vom 3. April 2001 VI B 224/99, BFH/NV 2001, 1138), genügt die Beschwerdeschrift auch im Übrigen nicht.
  • BFH, 17.09.1996 - IX B 56/96

    Mangel in der Darlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde hinsichtlich der

  • BFH, 23.02.2001 - III B 99/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Streitsache - Investitionszulage für Transportmillel

  • BFH, 03.04.2001 - VI B 224/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Behauptung der Verfassungswidrigkeit

  • BFH, 20.03.2002 - IX B 160/01

    Objektverbrauch; Tod eines Ehegatten

  • BFH, 17.10.2001 - III B 97/01

    Beschwerde - Darlegungserfordernis - Zulassungsgrund - Begründung - Gewerbesteuer

  • BFH, 29.05.2000 - III B 11/00

    Auslaufendes Recht; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 18.04.2000 - XI B 30/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz

  • BFH, 22.11.1999 - III B 58/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; auslaufendes Recht

  • BFH, 09.09.1997 - IX R 52/94

    Wohnflächenberechnung für Kostenmiete

  • BFH, 06.10.2000 - III B 16/00

    Verfahrensmangel bei fehlerhafter Beweiswürdigung?

  • BFH, 21.05.2004 - III B 171/03

    Außergewöhnliche Belastungen: Kfz-Kosten Behinderter

    Dieser gegen die materielle Richtigkeit des Urteils gerichtete Einwand kann auch nach dem seit 1. Januar 2001 geänderten Zulassungsrecht die Zulassung der Revision nicht begründen (z.B. BFH-Beschluss vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192, m.w.N.).
  • BFH, 18.12.2007 - XI B 178/06

    Pauschale Bewertung der Privatnutzung eines Betriebs-Pkw - Keine grundsätzliche

    Für den Revisionszulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO ist ferner anerkannt, dass eine ausgelaufenes Recht betreffende Rechtsfrage im Regelfall nicht mehr klärungsbedürftig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. November 2003 III B 67/03, BFH/NV 2004, 336, und vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192, jeweils m.w.N.; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 35, m.w.N.).
  • BFH, 12.11.2003 - I B 64/03

    Grundsätzliche Bedeutung: Hinweis auf Gemeinschaftsrecht bzw. Berufung auf

    Das wäre jedoch umso mehr geboten gewesen, als das vom FA angewandte Kapitalverkehrsteuergesetz seit langem außer Kraft getreten ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. September 2002 IV B 110/00, BFH/NV 2003, 186; vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192).

    Allein der Vortrag der Klägerin, dass es um die Anwendung und Auslegung europäischen Gemeinschaftsrechts gehe, reicht zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung ebenso wenig aus wie die Berufung auf die Verfassungswidrigkeit der maßgeblichen gesetzlichen Regelung (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 192; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 34, m.w.N.).

  • BFH, 18.12.2007 - XI B 179/06

    Anspruch auf Billigkeitsmaßnahme bei der pauschalen Bewertung der Privatnutzung

    Für den Revisionszulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO ist ferner anerkannt, dass eine ausgelaufenes Recht betreffende Rechtsfrage im Regelfall nicht mehr klärungsbedürftig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. November 2003 III B 67/03, BFH/NV 2004, 336, und vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192, jeweils m.w.N.; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 35, m.w.N.).
  • BFH, 02.05.2007 - VI B 158/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    Denn die Rüge eines Verfassungsverstoßes ohne Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung des BFH und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und ohne Darlegung des Interesses der Allgemeinheit an der Klärung einer bestimmten Rechtsfrage genügt nicht zur Darlegung eines Zulassungsgrundes (vgl. BFH-Beschluss vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192; BVerfG, Kammerbeschluss vom 21. April 2004 2 BvR 1894/02, Deutsche Steuer-Zeitung 2004, 459).
  • BFH, 24.11.2004 - IX B 64/04

    NZB: ausgelaufenes Recht - Nutzungswertbesteuerung

    Abgesehen davon, dass sie mit § 52 Abs. 21 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) 1989 bis 1991 (sog. Große Übergangsregelung; anzuwenden nur auf den Gesamtrechtsnachfolger, nicht auf den Einzelrechtsnachfolger, vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Januar 1994 IX R 143/90, BFHE 174, 133, BStBl II 1994, 457, m.w.N.; vom 17. Dezember 2002 IX R 11/99, BFH/NV 2003, 748) ausgelaufenes Recht betrifft (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. September 2002 IV B 110/00, BFH/NV 2003, 186; vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192), stellt sich die zur Nutzungswertbesteuerung im Wege der Einnahme-Überschussrechnung aufgeworfene Rechtsfrage nicht.
  • BFH, 21.05.2004 - IX B 9/04

    Darlegungserfordernisse für die Zulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung

    Das gilt auch, wenn die grundsätzliche Bedeutung auf Verstöße gegen das Grundgesetz gestützt wird (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Februar 2002 XI B 39/01, BFH/NV 2002, 1035; vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192).
  • BFH, 28.06.2004 - III B 97/03

    Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Gegen die materielle Richtigkeit des FG-Urteils gerichtete Einwände können auch nach dem seit 1. Januar 2001 geänderten Zulassungsrecht die Zulassung der Revision nicht begründen (z.B. BFH-Beschluss vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192, m.w.N.).
  • BFH, 21.05.2004 - IX B 10/04

    Hinreichende Darlegung der Zulassungsgründe des § 115 Abs. 2 Nrn. 1, 2, 3 FGO;

    Das gilt auch, wenn Verstöße gegen das Grundgesetz gerügt werden (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Februar 2002 XI B 39/01, BFH/NV 2002, 1035; vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192).
  • BFH, 01.10.2003 - I B 37/03

    Grundsätzliche Bedeutung

    Dies gilt auch, soweit --wie im Streitfall-- die mangelnde Vereinbarkeit von Vorschriften oder des Verwaltungshandelns mit allgemeinen Rechtsgrundsätzen oder dem Grundgesetz (GG) gerügt wird (ständige Rechsprechung, vgl. zuletzt Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. September 2002 IX B 19/02, BFH/NV 2003, 192; vom 21. Februar 2002 XI B 39/01, BFH/NV 2002, 1035).
  • BFH, 12.08.2003 - III B 18/03

    Aufwendungen für die Behandlung eines an Legasthenie leidenden Kindes als agw.

  • FG Hessen, 27.11.2002 - 7 K 3166/99

    Zollschuld; T 1-Verfahren; Gestellung; Flughafen; Versandschein; kombinierter

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Rechtsprechung
   BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,6904
BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02 (https://dejure.org/2002,6904)
BFH, Entscheidung vom 01.10.2002 - VII B 91/02 (https://dejure.org/2002,6904)
BFH, Entscheidung vom 01. Oktober 2002 - VII B 91/02 (https://dejure.org/2002,6904)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einfuhrabgaben - Unverzollte Einfuhr von Zigaretten - Berufung auf Auskunftsverweigerungsrecht des Ehegatten - Verwertbarkeit einer protokollierten Zeugenaussage - Beweiswürdigung widersprüchlicher Zeugenaussagen

  • Judicialis

    ZPO § 387 Abs. 1; ; FGO § ... 71 Abs. 2; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 82; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 78 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 81 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 84 Abs. 1; ; FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 155; ; AO 1977 § 101 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de

    FGO § 71 Abs. 2 §§ 82 155; StPO § 249; ZPO § 387
    Zeugnisverweigerungsrecht; Zwischenurteil - Verlesung einer Zeugenaussage

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 192
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 30.11.2001 - III B 107/01

    NZB; Verfahrensmängel; neues Zulassungsrecht

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    Eine schlüssige Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs erfordert zudem eine substantiierte Darlegung, was der Kläger bei einer ausreichenden Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte und inwiefern dieses Vorbringen möglicherweise zu einer anderen Entscheidung des Gerichts hätte führen können (vgl. BFH, Beschluss vom 30. November 2001 III B 107/01, BFH/NV 2002, 526).

    Die schlüssige Rüge eines Verstoßes gegen die Amtsermittlungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) erfordert insbesondere die Darlegung, warum sich dem FG eine weitere Sachverhaltsaufklärung hätte aufdrängen müssen, obwohl der Kläger selbst solche Ermittlungen nicht beantragt hat, und was das Ergebnis dieser Ermittlungen gewesen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2002, 526, sowie vom 27. Februar 2002 VII B 113/01, BFH/NV 2002, 941, 942).

  • BFH, 30.03.1990 - VIII B 131/88

    Rüge von Verfahrensmängeln aufgrund einer Divergenz zwischen einem

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    b) Hinsichtlich der vom Kläger gerügten Verwertung der Aussage seiner früheren Ehefrau beim ZFA, nachdem diese von dem ihr zustehenden Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht hatte, kann dahinstehen, ob hierin ein Verfahrensmangel i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO zu sehen ist (vgl. hierzu etwa BFH, Urteil vom 14. Februar 1963 V 102/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1963, 379; Beschluss vom 30. März 1990 VIII B 131/88, BFH/NV 1991, 461, 462 --diese Frage letztlich offen lassend--; FG Köln Urteil vom 10. November 1998 15 K 4994/93, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1999, 451, 452).
  • FG Köln, 10.11.1998 - 15 K 4994/93

    Erlassen von Bescheiden, wenn die Festsetzungsverjährung schon eingetreten ist;

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    b) Hinsichtlich der vom Kläger gerügten Verwertung der Aussage seiner früheren Ehefrau beim ZFA, nachdem diese von dem ihr zustehenden Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht hatte, kann dahinstehen, ob hierin ein Verfahrensmangel i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO zu sehen ist (vgl. hierzu etwa BFH, Urteil vom 14. Februar 1963 V 102/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1963, 379; Beschluss vom 30. März 1990 VIII B 131/88, BFH/NV 1991, 461, 462 --diese Frage letztlich offen lassend--; FG Köln Urteil vom 10. November 1998 15 K 4994/93, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1999, 451, 452).
  • BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01

    Rüge der mangelnden Urteilsbegründung; Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    Die schlüssige Rüge eines Verstoßes gegen die Amtsermittlungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) erfordert insbesondere die Darlegung, warum sich dem FG eine weitere Sachverhaltsaufklärung hätte aufdrängen müssen, obwohl der Kläger selbst solche Ermittlungen nicht beantragt hat, und was das Ergebnis dieser Ermittlungen gewesen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2002, 526, sowie vom 27. Februar 2002 VII B 113/01, BFH/NV 2002, 941, 942).
  • BFH, 12.08.1986 - VII R 138/83

    Anforderungen an die Revisionsbegründung - Genaue Bezeichung der die Verletzung

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    Da das HZA nach § 71 Abs. 2 FGO zur Vorlage dieser Akten verpflichtet war, war das FG nicht gehalten, dem Kläger mitzuteilen, welche Tatsachen die vorgelegten Akten enthalten und wie es sie zu verwerten gedenkt (vgl. BFH, Urteil vom 12. August 1986 VII R 138/83, BFH/NV 1987, 219, 221; Beschluss vom 30. April 1998 III B 3/98, BFH/NV 1999, 180, 181).
  • BFH, 17.03.1997 - VIII B 41/96

    Entscheidung über Zeugnisverweigerungsrecht eines Zeugen durch Zwischenurteil -

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    Nach § 82 FGO i.V.m. § 387 Abs. 1 ZPO hat das FG im finanzgerichtlichen Verfahren wegen des Amtsermittlungsgrundsatzes (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO) zwar auch ohne Antrag von Amts wegen über die Rechtmäßigkeit der Zeugnisverweigerung zu entscheiden (vgl. BFH, Beschluss vom 17. März 1997 VIII B 41/96, BFH/NV 1997, 736, 737).
  • BFH, 19.02.2002 - V B 52/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Vorsteuerabzug; Rüge der fehlerhaften Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    Dies eröffnet jedoch nicht die Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (vgl. BFH, Beschluss vom 19. Februar 2002 V B 52/01, BFH/NV 2002, 956, 957).
  • BFH, 30.04.1998 - III B 3/98

    Vernehmung von Zeugen - Einspruchsschreiben - Fristgerechte Aufgabe -

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    Da das HZA nach § 71 Abs. 2 FGO zur Vorlage dieser Akten verpflichtet war, war das FG nicht gehalten, dem Kläger mitzuteilen, welche Tatsachen die vorgelegten Akten enthalten und wie es sie zu verwerten gedenkt (vgl. BFH, Urteil vom 12. August 1986 VII R 138/83, BFH/NV 1987, 219, 221; Beschluss vom 30. April 1998 III B 3/98, BFH/NV 1999, 180, 181).
  • BGH, 23.09.1999 - 4 StR 189/99

    Verzicht auf Verwertungsverbot nach § 252 StPO

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    Insbesondere kann offen bleiben, ob die für derartige Fälle geltenden strafprozessualen Grundsätze (vgl. Bundesgerichtshof --BGH--, Urteil vom 23. September 1999 4 StR 189/99, BGHSt 45, 203) auf das finanzgerichtliche Verfahren zu übertragen sind.
  • BFH, 15.07.1987 - X R 19/80

    1. Arbeitnehmer trotz Auftretens wie ein Kaufmann - 2. Unter fremdem Namen

    Auszug aus BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02
    Es ist daher nicht erforderlich, in den Akten vorhandene Schriftstücke --wie Niederschriften über frühere Aussagen von Zeugen-- in der mündlichen Verhandlung zu verlesen (vgl. BFH, Urteil vom 15. Juli 1987 X R 19/80, BFHE 150, 459, 469, BStBl II 1987, 746, 751).
  • BFH, 14.02.1963 - V 102/60
  • BFH, 14.02.2002 - I B 109/00

    Verfahrensmängel

  • BFH, 12.02.2020 - X R 9/19

    Verwertung der Urkunde über die vorgerichtliche Vernehmung eines Zeugen, der sich

    (2) In der Folgezeit hat der BFH bisher offenlassen können, ob an der zu § 176 RAO ergangenen Rechtsprechung auch nach dem Inkrafttreten der AO noch festzuhalten ist (vgl. --mit deutlich kritischer Tendenz-- BFH-Beschluss vom 30.03.1990 - VIII B 131/88, BFH/NV 1991, 461, unter 2.b; ferner BFH-Beschluss vom 01.10.2002 - VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192, unter II.b).
  • BFH, 28.08.2003 - VII B 71/03

    NZB: Darlegung von Zulassungsgründen

    Eine schlüssige Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs erfordert eine substantiierte Darlegung, was der Beschwerdeführer bei einer ausreichenden Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte und inwiefern dieses Vorbringen möglicherweise zu einer anderen Entscheidung des Gerichts hätte führen können (vgl. BFH-Beschluss vom 30. November 2001 III B 107/01, BFH/NV 2002, 526; Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2002 VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192, 194).
  • BFH, 21.01.2004 - VII B 253/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, der Divergenz und von Verfahrensmängeln;

    Da sich die Niederschriften über die Vernehmungen des Zeugen W in den vom HZA nach § 71 Abs. 2 FGO vorgelegten Akten befanden, mussten sie nicht mehr gesondert zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemacht oder gar verlesen werden, um ordnungsgemäß in das Verfahren eingeführt zu werden (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juli 1987 X R 19/80, BFHE 150, 459, 469, BStBl II 1987, 746, 751; Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2002 VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192, 194).

    Da sich die Niederschriften über die Vernehmungen des Zeugen W in der Ermittlungsakte des HZA befanden und dieses nach § 71 Abs. 2 FGO zur Vorlage der Akten verpflichtet war, war das FG nicht gehalten, dem Kläger mitzuteilen, welche Tatsachen die vorgelegten Akten enthalten und wie es sie zu verwerten gedenkt (vgl. BFH-Beschluss vom 30. April 1998 III B 3/98, BFH/NV 1999, 180, 181; Senatsbeschluss in BFH/NV 2003, 192, 194).

  • BFH, 27.11.2018 - V B 72/18

    Verfahrensfehler; Aufhebung und Zurückverweisung; Unmittelbarkeit der

    Da die FGO und die nach § 155 FGO sinngemäß anzuwendenden Vorschriften der ZPO keine dem § 249 der Strafprozessordnung (StPO) entsprechende Vorschrift kennen, ist es nicht erforderlich, Niederschriften über frühere Aussagen von Zeugen in der mündlichen Verhandlung zu verlesen (BFH-Beschluss vom 1. Oktober 2002 VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192, unter II.d; BFH-Urteil vom 15. Juli 1987 X R 19/80, BFHE 150, 459, 469, BStBl II 1987, 746, 751).
  • BFH, 05.03.2009 - XI B 49/08

    Darlegung von Verfahrensmängeln: Entscheidungserheblichkeit, überlange

    Denn eine schlüssige Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs erfordert eine substantiierte Darlegung, was die Klägerin bei einer ausreichenden Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte und inwiefern dieses Vorbringen möglicherweise zu einer anderen Entscheidung des Gerichts hätte führen können (vgl. BFH-Beschluss vom 1. Oktober 2002 VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192, unter II. e).
  • BFH, 19.02.2004 - VII B 260/03

    Erkenntnisse aus Telefonüberwachung - Verwertungsverbot

    Da sich das Strafurteil selbst in den vom HZA nach § 71 Abs. 2 FGO vorgelegten Akten befand, musste es nicht mehr gesondert zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemacht oder gar verlesen werden, um ordnungsgemäß in das Verfahren eingeführt zu werden (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juli 1987 X R 19/80, BFHE 150, 459, 469, BStBl II 1987, 746, 751; Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2002 VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192, 194).
  • BFH, 14.11.2003 - VII B 123/03

    Grundsätzliche Bedeutung; Sachaufklärungspflicht

    Die schlüssige Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes; § 96 Abs. 2 FGO) erfordert grundsätzlich unter anderem eine substantiierte Darlegung, was der Beschwerdeführer bei einer ausreichenden Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (vgl. Beschluss des BFH vom 30. November 2001 III B 107/01, BFH/NV 2002, 526; Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2002 VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192, 194).
  • BFH, 04.04.2003 - VII B 339/02

    Anforderungen an die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen

    Die schlüssige Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs erfordert u.a. eine substantiierte Darlegung, was der Beschwerdeführer bei einer ausreichenden Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte und inwiefern dieses Vorbringen möglicherweise zu einer anderen Entscheidung des Gerichts hätte führen können (vgl. BFH-Beschluss vom 30. November 2001 III B 107/01, BFH/NV 2002, 526; Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2002 VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192).
  • BFH, 02.04.2004 - VIII S 8/04

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Bewilligung von PKH; keine

    Denn das FG ist nicht gehalten mitzuteilen, welche Tatsachen die nach § 71 Abs. 2 FGO vorgelegten Verwaltungsakten enthalten und wie es diese zu verwerten gedenkt; die Antragstellerin hatte die Möglichkeit, sich rechtliches Gehör zu verschaffen, indem sie gemäß § 78 Abs. 1 FGO Akteneinsicht genommen hätte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. April 1998 III B 3/98, BFH/NV 1999, 180; vom 1. Oktober 2002 VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192; BFH-Urteil vom 12. August 1986 VII R 138/83, BFH/NV 1987, 219).
  • BFH, 21.01.2004 - VII B 252/03

    Darlegung des Zulassungsgrunds der grds. Bedeutung, der Divergenz und von

    Da sich dieser Vermerk in den vom HZA nach § 71 Abs. 2 FGO vorgelegten Akten befand, musste er nicht mehr gesondert zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemacht oder gar verlesen werden, um ordnungsgemäß in das Verfahren eingeführt zu werden (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juli 1987 X R 19/80, BFHE 150, 459, 469, BStBl II 1987, 746, 751; Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2002 VII B 91/02, BFH/NV 2003, 192, 194).
  • BFH, 14.08.2003 - XI B 235/02

    Berechtigte Auskunftsverweigerung; Sachverständigengutachten

  • BFH, 28.05.2003 - VII B 189/02

    Duldungsbescheid; Wert von Grundpfandrechten

  • FG Nürnberg, 07.07.2022 - 6 K 1075/21

    Rechtmäßigkeit einer Prüfungsanordnung

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