Rechtsprechung
   BFH, 18.09.2002 - X R 4/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,3126
BFH, 18.09.2002 - X R 4/01 (https://dejure.org/2002,3126)
BFH, Entscheidung vom 18.09.2002 - X R 4/01 (https://dejure.org/2002,3126)
BFH, Entscheidung vom 18. September 2002 - X R 4/01 (https://dejure.org/2002,3126)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,3126) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Beendigung einer Betriebsaufspaltung - Wegfall der personellen Verflechtung - Grundstück als wesentliche Betriebsgrundlage - Sachliche Verflechtung - Grundstücksvermietung - Branchenspezifische Herrichtung

  • Judicialis

    EStG 1991 § 16 Abs. 3 Satz 3; ; EStG 1991 § 16 Abs. 3 Satz 1; ; EStG 1991 § 16 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 15, FGO § 76 Abs 1
    Betriebsaufspaltung; Grundstück; Sachliche Verflechtung; Wesentliche Betriebsgrundlage

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 41
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 26.05.1993 - X R 78/91

    Ein Grundstück kann auch dann wesentliche Betriebsgrundlage im Rahmen einer

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    aa) Der erkennende Senat hat in seinen Urteilen vom 23. Januar 1991 X R 47/87 (BFHE 163, 460, BStBl II 1991, 405), vom 26. Mai 1993 X R 78/91 (BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718) und vom 2. April 1997 X R 21/93 (BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565) die Rechtsprechung des BFH zur wesentlichen Betriebsgrundlage bei einer Betriebsaufspaltung im Falle von Grundstücksvermietungen bzw. -verpachtungen zusammenfassend dargestellt.

    In seinen Urteilen in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718 und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565 hat er ausgeführt, dass für die Frage der sachlichen Verflechtung lediglich auf die wirtschaftliche Bedeutung des Grundstücks für das Betriebsunternehmen abzustellen ist.

    Keine wesentliche Betriebsgrundlage ist demgemäß ein Betriebsgrundstück, das für das Betriebsunternehmen keine oder nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung hat (Senatsurteile in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, m.w.N., und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. a, m.w.N.).

    Eine (nicht nur geringe) wirtschaftliche Bedeutung in diesem Sinne ist nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. insbesondere Urteile in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. a), der sich auch die übrigen Ertragsteuersenate des BFH angeschlossen haben (vgl. z.B. Urteile in BFH/NV 1998, 1001, unter 1. c, und in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. b) insbesondere anzunehmen, wenn das Betriebsunternehmen in seiner Betriebsführung auf das ihm zur Nutzung überlassene Grundstück angewiesen ist, weil.

    Ebenso wenig kann es von Bedeutung sein, ob ein Ersatzgrundstück gekauft oder gemietet werden könnte (Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, m.w.N.; BFH-Urteil vom 18. März 1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994, 15, unter 2.; Senatsurteil in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d; BFH-Urteile in BFH/NV 1999, 758, unter 1. b, und in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c).

    Es liegt auf der Hand, dass die GmbH zur Unterbringung ihrer Baumaschinen, -geräte, -gerüste und -materialien je nach dem Grad ihrer Witterungsempfindlichkeit und Sperrigkeit sowohl umschlossene und überdachte als auch "freie" Stell- und Lagerflächen benötigte, mögen die bezeichneten Wirtschaftsgüter (in Zeiten florierender Bauwirtschaft) auch überwiegend auf Baustellen eingesetzt und verwendet worden sein (vgl. auch das einen ähnlich gelagerten Fall betreffende Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 3.; BFH-Urteil in BFH/NV 1994, 15, unter 2.).

    Ebenso waren für die GmbH zwecks der notwendigen Erfüllung der in einem Bauunternehmen anfallenden organisatorischen und kaufmännischen Arbeiten (z.B. Entgegennahme von Kundenaufträgen, Vorbereitung von Vertragsabschlüssen und Preiskalkulation, Überwachung von Einkauf und Wareneingang, Koordination des Einsatzes der Mitarbeiter, Rechnungswesen und Buchführung) Büro- und Verwaltungsräume unentbehrlich (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 3.).

    Mit Recht weist die Revision darauf hin, dass Werkstatträume für ein Bauunternehmen charakteristisch sind, "um (wenn auch nur gelegentlich) kleinere Reparaturen, Zuschnitte ... oder ähnliche Anfertigungen vornehmen zu können" (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 3.).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH bedarf es für die Annahme einer wesentlichen Betriebsgrundlage im Rahmen der Betriebsaufspaltung nicht einer branchenspezifischen Herrichtung und Ausgestaltung des betreffenden Grundstücks derart, dass es nur noch (ausschließlich) von dem Betriebsunternehmen genutzt werden kann (vgl. z.B. Senatsurteile in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b. und 3., und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d; ferner BFH-Urteil in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c).

    ee) Ebenso wenig spielt eine Rolle, dass das Bauunternehmen der GmbH auch von einem anderen --gemieteten oder gekauften-- Grundstück aus hätte betrieben werden können (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 5. September 1991 IV R 113/90, BFHE 165, 420, BStBl II 1992, 349, unter 2. g; in BFHE 168, 96, BStBl II 1992, 830, 831, re.Sp.; Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b und 3.).

    Denn mit solchen hypothetischen Betrachtungen wird nicht die Bedeutung derjenigen Umstände ausgeräumt, die im konkreten Fall --nach dem maßgeblichen Gesamtbild der Eingliederung des Grundstücks in die innere Struktur des jeweiligen Betriebsunternehmens (Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b; BFH-Urteile in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. b; in BFH/NV 2001, 894, unter II. 2. b; BFH-Beschluss vom 3. April 2001 IV B 111/00, BFH/NV 2001, 1252, 1253, li.Sp.)-- das sachliche Gewicht des betreffenden Grundstücks für das Betriebsunternehmen begründen (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d).

  • BFH, 02.04.1997 - X R 21/93

    Sachliche Verflechtung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung bei Vermietung eines

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    aa) Der erkennende Senat hat in seinen Urteilen vom 23. Januar 1991 X R 47/87 (BFHE 163, 460, BStBl II 1991, 405), vom 26. Mai 1993 X R 78/91 (BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718) und vom 2. April 1997 X R 21/93 (BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565) die Rechtsprechung des BFH zur wesentlichen Betriebsgrundlage bei einer Betriebsaufspaltung im Falle von Grundstücksvermietungen bzw. -verpachtungen zusammenfassend dargestellt.

    In seinen Urteilen in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718 und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565 hat er ausgeführt, dass für die Frage der sachlichen Verflechtung lediglich auf die wirtschaftliche Bedeutung des Grundstücks für das Betriebsunternehmen abzustellen ist.

    Keine wesentliche Betriebsgrundlage ist demgemäß ein Betriebsgrundstück, das für das Betriebsunternehmen keine oder nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung hat (Senatsurteile in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, m.w.N., und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. a, m.w.N.).

    Eine (nicht nur geringe) wirtschaftliche Bedeutung in diesem Sinne ist nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. insbesondere Urteile in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. a), der sich auch die übrigen Ertragsteuersenate des BFH angeschlossen haben (vgl. z.B. Urteile in BFH/NV 1998, 1001, unter 1. c, und in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. b) insbesondere anzunehmen, wenn das Betriebsunternehmen in seiner Betriebsführung auf das ihm zur Nutzung überlassene Grundstück angewiesen ist, weil.

    Ebenso wenig kann es von Bedeutung sein, ob ein Ersatzgrundstück gekauft oder gemietet werden könnte (Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, m.w.N.; BFH-Urteil vom 18. März 1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994, 15, unter 2.; Senatsurteil in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d; BFH-Urteile in BFH/NV 1999, 758, unter 1. b, und in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH bedarf es für die Annahme einer wesentlichen Betriebsgrundlage im Rahmen der Betriebsaufspaltung nicht einer branchenspezifischen Herrichtung und Ausgestaltung des betreffenden Grundstücks derart, dass es nur noch (ausschließlich) von dem Betriebsunternehmen genutzt werden kann (vgl. z.B. Senatsurteile in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b. und 3., und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d; ferner BFH-Urteil in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c).

    Denn mit solchen hypothetischen Betrachtungen wird nicht die Bedeutung derjenigen Umstände ausgeräumt, die im konkreten Fall --nach dem maßgeblichen Gesamtbild der Eingliederung des Grundstücks in die innere Struktur des jeweiligen Betriebsunternehmens (Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b; BFH-Urteile in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. b; in BFH/NV 2001, 894, unter II. 2. b; BFH-Beschluss vom 3. April 2001 IV B 111/00, BFH/NV 2001, 1252, 1253, li.Sp.)-- das sachliche Gewicht des betreffenden Grundstücks für das Betriebsunternehmen begründen (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d).

  • BFH, 23.05.2000 - VIII R 11/99

    Betriebsaufspaltung: Bürogebäude als wesentliche Betriebsgrundlage

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    Von dieser Rechtsprechung gehen auch die übrigen Ertragsteuersenate des BFH aus (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 23. Mai 2000 VIII R 11/99, BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. a; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894, unter II. 2. b; vom 27. August 1998 III R 96/96, BFH/NV 1999, 758, unter 1. b; vom 4. Dezember 1997 III R 231/94, BFH/NV 1998, 1001, unter 1. c).

    Eine (nicht nur geringe) wirtschaftliche Bedeutung in diesem Sinne ist nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. insbesondere Urteile in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. a), der sich auch die übrigen Ertragsteuersenate des BFH angeschlossen haben (vgl. z.B. Urteile in BFH/NV 1998, 1001, unter 1. c, und in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. b) insbesondere anzunehmen, wenn das Betriebsunternehmen in seiner Betriebsführung auf das ihm zur Nutzung überlassene Grundstück angewiesen ist, weil.

    Ebenso wenig kann es von Bedeutung sein, ob ein Ersatzgrundstück gekauft oder gemietet werden könnte (Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, m.w.N.; BFH-Urteil vom 18. März 1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994, 15, unter 2.; Senatsurteil in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d; BFH-Urteile in BFH/NV 1999, 758, unter 1. b, und in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c).

    cc) Zu Recht hat das FA aus diesen Gegebenheiten gefolgert, dass das in Rede stehende Grundstück "die räumliche und funktionelle Grundlage für die Geschäftstätigkeit der GmbH" bildete (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c, 3. Spiegelstrich a.E.) und die GmbH "ihre Geschäftstätigkeit ohne ein vergleichbares Grundstück (ohne einschneidende Änderungen ihrer Organisation) in der bisherigen Form ... nicht (habe) fortsetzen (können)" (vgl. auch z.B. BFH-Urteile vom 19. Juli 1994 VIII R 75/93, BFH/NV 1995, 597, 598, und in BFH/NV 1999, 758, unter 1. b).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH bedarf es für die Annahme einer wesentlichen Betriebsgrundlage im Rahmen der Betriebsaufspaltung nicht einer branchenspezifischen Herrichtung und Ausgestaltung des betreffenden Grundstücks derart, dass es nur noch (ausschließlich) von dem Betriebsunternehmen genutzt werden kann (vgl. z.B. Senatsurteile in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b. und 3., und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d; ferner BFH-Urteil in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c).

    Denn mit solchen hypothetischen Betrachtungen wird nicht die Bedeutung derjenigen Umstände ausgeräumt, die im konkreten Fall --nach dem maßgeblichen Gesamtbild der Eingliederung des Grundstücks in die innere Struktur des jeweiligen Betriebsunternehmens (Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b; BFH-Urteile in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. b; in BFH/NV 2001, 894, unter II. 2. b; BFH-Beschluss vom 3. April 2001 IV B 111/00, BFH/NV 2001, 1252, 1253, li.Sp.)-- das sachliche Gewicht des betreffenden Grundstücks für das Betriebsunternehmen begründen (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d).

  • BFH, 27.08.1998 - III R 96/96

    Betriebsaufspaltung: Halle als wesentliche Betriebsgrundlage

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    Von dieser Rechtsprechung gehen auch die übrigen Ertragsteuersenate des BFH aus (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 23. Mai 2000 VIII R 11/99, BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. a; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894, unter II. 2. b; vom 27. August 1998 III R 96/96, BFH/NV 1999, 758, unter 1. b; vom 4. Dezember 1997 III R 231/94, BFH/NV 1998, 1001, unter 1. c).

    Ebenso wenig kann es von Bedeutung sein, ob ein Ersatzgrundstück gekauft oder gemietet werden könnte (Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, m.w.N.; BFH-Urteil vom 18. März 1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994, 15, unter 2.; Senatsurteil in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d; BFH-Urteile in BFH/NV 1999, 758, unter 1. b, und in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c).

    cc) Zu Recht hat das FA aus diesen Gegebenheiten gefolgert, dass das in Rede stehende Grundstück "die räumliche und funktionelle Grundlage für die Geschäftstätigkeit der GmbH" bildete (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c, 3. Spiegelstrich a.E.) und die GmbH "ihre Geschäftstätigkeit ohne ein vergleichbares Grundstück (ohne einschneidende Änderungen ihrer Organisation) in der bisherigen Form ... nicht (habe) fortsetzen (können)" (vgl. auch z.B. BFH-Urteile vom 19. Juli 1994 VIII R 75/93, BFH/NV 1995, 597, 598, und in BFH/NV 1999, 758, unter 1. b).

    Selbst wenn aber entgegen der bereits durch die Tatsache des Anmietens durch die GmbH begründeten Vermutung, dass deren Betrieb das gesamte Grundstück unter Einschluss aller Baulichkeiten benötigte (vgl. auch BFH-Urteil in BFH/NV 1999, 758, unter 1. b), davon auszugehen wäre, dass --etwa wegen Überdimensionierung-- einzelne Grundstücks- oder Gebäudeteile entbehrlich gewesen seien, vermag dies die sachliche Verflechtung im Hinblick auf die gebotene einheitliche Beurteilung des Grundstücks nicht in Frage zu stellen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1991 VIII R 77/87, BFHE 166, 82, BStBl II 1992, 334, unter 2. b, bb, und vom 17. November 1992 VIII R 36/91, BFHE 169, 389, BStBl II 1993, 233, unter 2. b, cc).

  • BFH, 23.01.2001 - VIII R 71/98

    Betriebsaufspaltung: Büro- und Verwaltungsgebäude

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    Von dieser Rechtsprechung gehen auch die übrigen Ertragsteuersenate des BFH aus (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 23. Mai 2000 VIII R 11/99, BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. a; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894, unter II. 2. b; vom 27. August 1998 III R 96/96, BFH/NV 1999, 758, unter 1. b; vom 4. Dezember 1997 III R 231/94, BFH/NV 1998, 1001, unter 1. c).

    Denn mit solchen hypothetischen Betrachtungen wird nicht die Bedeutung derjenigen Umstände ausgeräumt, die im konkreten Fall --nach dem maßgeblichen Gesamtbild der Eingliederung des Grundstücks in die innere Struktur des jeweiligen Betriebsunternehmens (Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b; BFH-Urteile in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. b; in BFH/NV 2001, 894, unter II. 2. b; BFH-Beschluss vom 3. April 2001 IV B 111/00, BFH/NV 2001, 1252, 1253, li.Sp.)-- das sachliche Gewicht des betreffenden Grundstücks für das Betriebsunternehmen begründen (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d).

  • BFH, 18.03.1993 - IV R 96/92

    Zur Anwendung der sog. Personengruppentheorie bei Betriebsaufspaltung (§ 15 EStG

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    Ebenso wenig kann es von Bedeutung sein, ob ein Ersatzgrundstück gekauft oder gemietet werden könnte (Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, m.w.N.; BFH-Urteil vom 18. März 1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994, 15, unter 2.; Senatsurteil in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. d; BFH-Urteile in BFH/NV 1999, 758, unter 1. b, und in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. c).

    Es liegt auf der Hand, dass die GmbH zur Unterbringung ihrer Baumaschinen, -geräte, -gerüste und -materialien je nach dem Grad ihrer Witterungsempfindlichkeit und Sperrigkeit sowohl umschlossene und überdachte als auch "freie" Stell- und Lagerflächen benötigte, mögen die bezeichneten Wirtschaftsgüter (in Zeiten florierender Bauwirtschaft) auch überwiegend auf Baustellen eingesetzt und verwendet worden sein (vgl. auch das einen ähnlich gelagerten Fall betreffende Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 3.; BFH-Urteil in BFH/NV 1994, 15, unter 2.).

  • BFH, 04.12.1997 - III R 231/94

    Gewährung von Investitionszulagen trotz Veräußerung oder Nutzungsüberlassung von

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    Von dieser Rechtsprechung gehen auch die übrigen Ertragsteuersenate des BFH aus (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 23. Mai 2000 VIII R 11/99, BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. a; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894, unter II. 2. b; vom 27. August 1998 III R 96/96, BFH/NV 1999, 758, unter 1. b; vom 4. Dezember 1997 III R 231/94, BFH/NV 1998, 1001, unter 1. c).

    Eine (nicht nur geringe) wirtschaftliche Bedeutung in diesem Sinne ist nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. insbesondere Urteile in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b, und in BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565, unter 2. a), der sich auch die übrigen Ertragsteuersenate des BFH angeschlossen haben (vgl. z.B. Urteile in BFH/NV 1998, 1001, unter 1. c, und in BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, unter II. b) insbesondere anzunehmen, wenn das Betriebsunternehmen in seiner Betriebsführung auf das ihm zur Nutzung überlassene Grundstück angewiesen ist, weil.

  • BFH, 26.03.1992 - IV R 50/91

    Fabrikations-dienende Grundstücke als wesentliche Betriebsgrundlagen

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    dd) Ohne Belang ist in diesem Zusammenhang entgegen der offenbar vom FG vertretenen Ansicht, dass das Grundstück und die aufstehenden Baulichkeiten ursprünglich für die Zwecke eines anderen Betriebes genutzt und vom Kläger ohne nennenswerte Investitionen und Veränderungen in den Dienst der GmbH gestellt wurden (vgl. auch BFH-Urteil vom 26. März 1992 IV R 50/91, BFHE 168, 96, BStBl II 1992, 830, 831, li.Sp., letzter Abs.).

    ee) Ebenso wenig spielt eine Rolle, dass das Bauunternehmen der GmbH auch von einem anderen --gemieteten oder gekauften-- Grundstück aus hätte betrieben werden können (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 5. September 1991 IV R 113/90, BFHE 165, 420, BStBl II 1992, 349, unter 2. g; in BFHE 168, 96, BStBl II 1992, 830, 831, re.Sp.; Senatsurteil in BFHE 171, 476, BStBl II 1993, 718, unter 2. b und 3.).

  • BFH, 15.10.1997 - I R 42/97

    VGA bei Pensionszusagen

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    Da die angefochtene Entscheidung bereits aus materiell-rechtlichen Gründen aufzuheben ist, kann dahinstehen, ob das FA zu Recht eine Verletzung des § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO gerügt hat (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 15. Oktober 1997 I R 42/97, BFHE 184, 444, BStBl II 1999, 316, und vom 8. November 2000 I R 70/99, BFHE 193, 422, BFH/NV 2001, 866).
  • BFH, 08.11.2000 - I R 70/99

    Jahr

    Auszug aus BFH, 18.09.2002 - X R 4/01
    Da die angefochtene Entscheidung bereits aus materiell-rechtlichen Gründen aufzuheben ist, kann dahinstehen, ob das FA zu Recht eine Verletzung des § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO gerügt hat (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 15. Oktober 1997 I R 42/97, BFHE 184, 444, BStBl II 1999, 316, und vom 8. November 2000 I R 70/99, BFHE 193, 422, BFH/NV 2001, 866).
  • BFH, 05.09.1991 - IV R 113/90

    Grundstück mit Systemhalle (Fabrikationsgrundstück) als wesentliche

  • BFH, 19.07.1994 - VIII R 75/93

    Betriebsaufspaltung: Lagerhalle als wesentliche Betriebsgrundlage

  • BFH, 17.11.1992 - VIII R 36/91

    Voraussetzungen für Beurteilung von Grundstücken als Betriebsgrundlage

  • BFH, 23.01.1991 - X R 47/87

    1. Zu den Voraussetzungen einer sachlichen Verflechtung im Rahmen einer

  • BFH, 24.04.1991 - X R 84/88

    Betriebsaufspaltung auch bei leihweiser Überlassung wesentlicher

  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

  • BFH, 03.04.2001 - IV B 111/00

    Grundstück als wesentliche Betriebsgrundlage

  • BFH, 29.10.1991 - VIII R 77/87

    Grundstück als wesentliche Betriebsgrundlage

  • BFH, 13.07.2006 - IV R 25/05

    Betriebsaufspaltung: Sachliche Verflechtung bei Vermietung nicht besonders

    Eine besondere Gestaltung für den jeweiligen Unternehmenszweck der Betriebsgesellschaft (branchenspezifische Herrichtung und Ausgestaltung) ist nicht erforderlich; notwendig ist allein, dass das Grundstück die räumliche und funktionale Grundlage für die Geschäftstätigkeit der Betriebsgesellschaft bildet und es ihr ermöglicht, ihren Geschäftsbetrieb aufzunehmen und auszuüben (BFH-Urteile vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl II 2002, 662, unter II.B.2.b bb, m.w.N.; vom 18. September 2002 X R 4/01, BFH/NV 2003, 41; vom 11. Februar 2003 IX R 43/01, BFH/NV 2003, 910).

    Denn solche hypothetischen Betrachtungen spielen gegenüber der von den Beteiligten tatsächlich gewählten Gestaltung keine Rolle (BFH-Urteil in BFH/NV 2003, 41).

  • BFH, 03.06.2003 - IX R 15/01

    Betriebsaufspaltung, Grundstück als wesentliche Betriebsgrundlage

    Eine besondere Gestaltung für den jeweiligen Unternehmenszweck der Betriebsgesellschaft (branchenspezifische Herrichtung und Ausgestaltung) ist nicht erforderlich; notwendig ist allein, dass das Grundstück die räumliche und funktionale Grundlage für die Geschäftstätigkeit der Betriebsgesellschaft bildet und es ihr ermöglicht, ihren Geschäftsbetrieb aufzunehmen und auszuüben (BFH-Urteile vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl II 2002, 662, unter II. B. 2. b bb, m.w.N., und vom 18. September 2002 X R 4/01, BFH/NV 2003, 41).

    Es kommt demgegenüber nicht darauf an, dass das Unternehmen der GmbH auch von einem anderen --gemieteten oder gekauften-- Grundstück aus hätte betrieben werden können; denn jedenfalls ist ein bebautes Grundstück für die Betriebsführung der GmbH unentbehrlich (vgl. dazu BFH in BFH/NV 2003, 41, 43, unter II. 1. b ee).

  • BFH, 11.02.2003 - IX R 43/01

    Grundstück als wesentliche Betriebsgrundlage

    Eine besondere Gestaltung für den jeweiligen Unternehmenszweck der Betriebsgesellschaft (branchenspezifische Herrichtung und Ausgestaltung) ist nicht erforderlich; notwendig ist allein, dass das Grundstück die räumliche und funktionale Grundlage für die Geschäftstätigkeit der Betriebsgesellschaft bildet und es ihr ermöglicht, ihren Geschäftsbetrieb aufzunehmen und auszuüben (BFH-Urteile vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl 2002, 662, unter II. B. 2. b bb, m.w.N., und vom 18. September 2002 X R 4/01, BFH/NV 2003, 41).

    Denn jedenfalls ist ein bebautes Grundstück für die Betriebsführung der GmbH unentbehrlich (vgl. dazu BFH in BFH/NV 2003, 41, 43 unter II. 1. b ee).

  • BFH, 11.09.2003 - X B 103/02

    Betriebsaufspaltung: Grundstück als wesentliche Betriebsgrundlage

    Die Frage, ob das Betriebsunternehmen auf das von ihm genutzte Grundstück angewiesen ist, lässt sich nur aus der inneren betrieblichen Struktur des Betriebsunternehmens beantworten (vgl. Senatsentscheidungen vom 24. Oktober 2001 X R 118/98, BFH/NV 2002, 1130; vom 18. September 2002 X R 4/01, BFH/NV 2003, 41; vgl. auch BFH-Urteil vom 11. Februar 2003 IX R 43/01, BFH/NV 2003, 910, jeweils m.w.N.).
  • FG Köln, 09.03.2006 - 15 K 801/03

    Betriebsaufspaltung - Grundstück von untergeordneter Bedeutung keine wesentliche

    Nach der jüngeren Rspr. des BFH ist eine besondere Gestaltung für den jeweiligen Unternehmenszweck nicht erforderlich; notwendig ist allein, dass das Grundstück die räumliche und funktionale Grundlage für die Geschäftstätigkeit der Betriebsgesellschaft bildet und es ihr ermöglicht, ihren Geschäftsbetrieb aufzunehmen und auszuüben (BFH-Urteil vom 18. September 2002 X R 4/01, BFH/NV 2003, 41).
  • BFH, 16.02.2012 - X B 99/10

    Betriebsaufspaltung - wesentliche Betriebsgrundlage

    Notwendig für das Vorliegen einer wesentlichen Betriebsgrundlage ist allein, dass das Grundstück die räumliche und funktionale Grundlage für die Geschäftstätigkeit der Betriebsgesellschaft bildet und es ihr ermöglicht, ihren Geschäftsbetrieb auszuüben (BFH-Urteile vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl II 2002, 662; vom 11. Februar 2003 IX R 43/01, BFH/NV 2003, 910; vom 13. Juli 2006 IV R 25/05, BFHE 214, 343, BStBl II 2006, 804, und Senatsurteil vom 18. September 2002 X R 4/01, BFH/NV 2003, 41).
  • FG München, 05.06.2003 - 11 K 715/01

    Personelle Verflechtung als Voraussetzung für das Vorliegen einer

    Eine hinreichende wirtschaftliche Bedeutung ist u. a. anzunehmen, wenn das Betriebsunternehmen in seiner Betriebsführung auf das ihm zur Nutzung überlassene Grundstück angewiesen ist, weil das Grundstück auf die Bedürfnisse des Betriebs zugeschnitten ist, vor allem, wenn die aufstehenden Baulichkeiten für die Zwecke des Betriebsunternehmens hergerichtet oder gestaltet worden sind oder das Betriebsunternehmen aus anderen innerbetrieblichen Gründen ohne ein Grundstück dieser Art. den Betrieb nicht fortführen könnte (BFH-Urteile vom 2. April 1997 X R 21/93, BFHE 183, 100 , BStBl II 1997, 565 , vom 23. Mai 2000 VIII R 11/99, BFHE 192, 474 , BStBl II 2000, 621; vom 18. September 2002 X R 4/01, BFH/NV 2003, 41 ; je m.w.N.).

    Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kommt es nicht darauf an, ob die Betriebsgesellschaft ihr Unternehmen auch auf einem anderen Grundstück und/oder in einem anderen Gebäude hätte weiterführen können, ob es ein vergleichbares Grundstück hätte mieten oder kaufen können oder ob das Grundstück auch von einem anderen Unternehmer hätte genutzt werden können (BFH-Urteile in BFHE 181, 284 , BStBl II 1997, 44 ; BFHE 183, 100, 1997, 565; BFHE 192, 474, 2000, 621; BFH/NV 2003, 41 ).

  • BFH, 20.05.2005 - IV B 241/03

    Büroraum in einem Einfamilienhaus als wesentliche Betriebsgrundlage

    Möglicherweise ist aber die jüngere Rechtsprechung darüber hinausgegangen, indem sie nunmehr jedes angemietete Gebäude oder auch jeden angemieteten Gebäudeteil als wesentliche Betriebsgrundlage ansieht, wenn das Unternehmen eine solche Räumlichkeit benötigt (vgl. etwa BFH-Urteile vom 18. September 2002 X R 4/01, BFH/NV 2003, 41; vom 11. Februar 2003 IX R 43/01, BFH/NV 2003, 910; vom 1. Juli 2003 VIII R 24/01, BFHE 202, 535, BStBl II 2003, 757).
  • FG Schleswig-Holstein, 25.08.2011 - 5 K 38/08

    Betriebsaufspaltung - Erzielung gewerblicher Mieteinnahmen - Wegfall der

    Dies ist der Fall, wenn es für den Betriebszweck erforderlich ist, das Grundstück zu nutzen und dieses besonderes Gewicht für die Betriebsführung besitzt (BFH, BStBl II 97, 569; BFH/NV 2003, 41).
  • BFH, 28.09.2007 - V B 213/06

    Keine Beendigung einer Organschaft bei Abweisung des Antrags auf Eröffnung des

    Eine besondere Gestaltung für den jeweiligen Unternehmenszweck der Betriebsgesellschaft (branchenspezifische Herrichtung und Ausgestaltung) ist nicht erforderlich; notwendig ist allein, dass das Grundstück die räumliche und funktionale Grundlage für die Geschäftstätigkeit der Betriebsgesellschaft bildet und es ihr ermöglicht, ihren Geschäftsbetrieb aufzunehmen und auszuüben (BFH-Urteile vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl II 2002, 662, unter II.B.2.b bb, m.w.N.; vom 18. September 2002 X R 4/01, BFH/NV 2003, 41; vom 11. Februar 2003 IX R 43/01, BFH/NV 2003, 910).
  • FG Saarland, 13.09.2005 - 1 K 62/01

    Geschäftslokal eines Friseurs als wesentliche Betriebsgrundlage; Darlehen unter

  • FG Baden-Württemberg, 28.09.2004 - 10 K 59/02

    Steuerbegünstigung einer Teilbetriebsveräußerung

  • FG Niedersachsen, 19.11.2003 - 2 K 655/99

    Rechtmäßigkeit einer Rückforderung bzw. Nichtgewährung einer Investitionszulage;

  • FG Hamburg, 08.07.2003 - V 150/00

    Sachliche Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht