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   BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00   

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https://dejure.org/2004,5368
BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00 (https://dejure.org/2004,5368)
BFH, Entscheidung vom 15.06.2004 - VI B 220/00 (https://dejure.org/2004,5368)
BFH, Entscheidung vom 15. Juni 2004 - VI B 220/00 (https://dejure.org/2004,5368)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 11 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3 § 76
    Rüge unvollständiger Sachaufklärung

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung einer Divergenz; Rüge unvollständiger Sachverhaltsaufklärung bei Verstoß des Klägers gegen konkrete Auflagen zur Ergänzung seines Vortrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Beherrschender Gesellschafter
    Auswirkungen im Recht der vGA
    Die klare (Vorab-)Vereinbarung im Einzelnen
    Tantiemeregelungen
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 1419
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 22.05.1973 - VIII R 97/70

    GmbH - Forderung der Alleingesellschafterin - Forderung der Geschäftsführerin -

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Die Rechtsprechung hat dabei --wie das FG zu Recht bemerkt hat-- die Zahlungsunfähigkeit stets im Sinne von dauerhafter Illiquidität verstanden und auf die Insolvenzreife bezogen (z.B. BFH-Urteile vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70, BFHE 109, 573, BStBl II 1973, 815; vom 10. Mai 1989 I R 159/85, BFH/NV 1990, 635; vgl. auch Wolff-Diepenbrock in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, § 11 Tz. 148 ff.).

    Das FG hat auch angeführt, dass ein Zufluss nur dann verneint wird, wenn die Gesellschaft Mittel zur Zahlung des geschuldeten Betrags unter keinen Umständen flüssig machen konnte (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juni 1985 VI R 127/81, BFHE 144, 409, BStBl II 1986, 62, und in BFHE 109, 573, BStBl II 1973, 815).

  • BFH, 15.06.2000 - IX B 5/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Im Übrigen ist auch im vorliegenden Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde die Berücksichtigung neuer Tatsachen ausgeschlossen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2000 IX B 5/00, BFH/NV 2000, 1238; vom 10. November 1999 VI B 388/98, BFH/NV 2000, 721; Gräber/Ruban, a.a.O., § 132 Rz. 6 und § 116 Rz. 54).
  • BFH, 19.07.1994 - VIII R 58/92

    Minderung der Anschaffungskosten einer wesentlichen Beteiligung durch

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Danach fließt dem alleinigen oder jedenfalls beherrschenden Gesellschafter eine eindeutige und unbestrittene Forderung gegen seine Kapitalgesellschaft bereits mit deren Fälligkeit zu, es sei denn, dass die Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt zahlungsunfähig ist (BFH-Urteile vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80, BFHE 140, 542, BStBl II 1984, 480; vom 19. Juli 1994 VIII R 58/92, BFHE 176, 317, BStBl II 1995, 362).
  • BFH, 14.02.1984 - VIII R 221/80

    Zur Frage des Zuflusses nicht ausgezahlter Zinszahlungsschulden einer GmbH an

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Danach fließt dem alleinigen oder jedenfalls beherrschenden Gesellschafter eine eindeutige und unbestrittene Forderung gegen seine Kapitalgesellschaft bereits mit deren Fälligkeit zu, es sei denn, dass die Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt zahlungsunfähig ist (BFH-Urteile vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80, BFHE 140, 542, BStBl II 1984, 480; vom 19. Juli 1994 VIII R 58/92, BFHE 176, 317, BStBl II 1995, 362).
  • BFH, 31.01.2003 - IX B 174/02

    NZB; Sicherung der Einheitlichkeit der Rspr.; Divergenz

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Damit wird jedoch kein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO dargelegt (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 16. Dezember 2003 VII B 10/03, BFH/NV 2004, 529; vom 31. Januar 2003 IX B 174/02, BFH/NV 2003, 649; vom 29. September 1999 II B 8/99, BFH/NV 2000, 340; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 19. August 1997 7 B 261/97, Neue Juristische Wochenschrift 1997, 3328).
  • BFH, 10.11.1999 - VI B 388/98

    NZB; neue Tatsachen

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Im Übrigen ist auch im vorliegenden Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde die Berücksichtigung neuer Tatsachen ausgeschlossen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2000 IX B 5/00, BFH/NV 2000, 1238; vom 10. November 1999 VI B 388/98, BFH/NV 2000, 721; Gräber/Ruban, a.a.O., § 132 Rz. 6 und § 116 Rz. 54).
  • BFH, 05.02.1992 - I R 127/90

    Einkommensbegriff des § 47 Abs. 2 S. I KStG

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Entgegen der Auffassung der Kläger weicht die Vorentscheidung im Grundsätzlichen auch nicht von dem BFH-Urteil vom 5. Februar 1992 I R 127/90 (BFHE 166, 356, BStBl II 1992, 532, zur Frage der Anwendung der §§ 30, 31 des Gesetzes betreffend die Gesellschaft mit beschränkter Haftung auf die aus eigenkapitalersetzenden Gesellschafterdarlehen erwachsenden Verbindlichkeiten einer GmbH gegenüber ihren Gesellschaftern) ab.
  • BFH, 14.06.1985 - VI R 127/81

    Verfassungsmäßigkeit - GmbH - Beherrschende Stellung eines Gesellschafters -

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Das FG hat auch angeführt, dass ein Zufluss nur dann verneint wird, wenn die Gesellschaft Mittel zur Zahlung des geschuldeten Betrags unter keinen Umständen flüssig machen konnte (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juni 1985 VI R 127/81, BFHE 144, 409, BStBl II 1986, 62, und in BFHE 109, 573, BStBl II 1973, 815).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Damit wird jedoch kein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO dargelegt (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 16. Dezember 2003 VII B 10/03, BFH/NV 2004, 529; vom 31. Januar 2003 IX B 174/02, BFH/NV 2003, 649; vom 29. September 1999 II B 8/99, BFH/NV 2000, 340; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 19. August 1997 7 B 261/97, Neue Juristische Wochenschrift 1997, 3328).
  • BFH, 29.09.1999 - II B 8/99

    Divergenz und grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 15.06.2004 - VI B 220/00
    Damit wird jedoch kein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO dargelegt (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 16. Dezember 2003 VII B 10/03, BFH/NV 2004, 529; vom 31. Januar 2003 IX B 174/02, BFH/NV 2003, 649; vom 29. September 1999 II B 8/99, BFH/NV 2000, 340; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 19. August 1997 7 B 261/97, Neue Juristische Wochenschrift 1997, 3328).
  • BFH, 16.12.2003 - VII B 10/03

    NZB: Sachaufklärungspflicht, Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme

  • BFH, 10.05.1989 - I R 159/85

    Provisionen als verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) - Rechtmäßigkeit einer

  • BFH, 30.07.2003 - X R 28/99

    Amtsermittlungspflicht: Verhältnis zur Mitwirkungspflicht

  • BFH, 03.02.2011 - VI R 66/09

    Fälligkeit einer Tantieme - Zeitpunkt des Zuflusses von Forderungen gegen die

    Danach fließt dem alleinigen oder jedenfalls beherrschenden Gesellschafter eine eindeutige und unbestrittene Forderung gegen "seine" Kapitalgesellschaft bereits mit deren Fälligkeit zu, denn ein beherrschender Gesellschafter hat es regelmäßig in der Hand, sich geschuldete Beträge auszahlen zu lassen, wenn der Anspruch eindeutig, unbestritten und fällig ist (BFH-Urteil vom 8. Mai 2007 VIII 13/06, BFH/NV 2007, 2249, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419).
  • BFH, 07.09.2005 - IV B 67/04

    Vollmacht

    Damit wird aber nicht der Zulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO dargetan (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des BFH vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419, zu Nr. 4, m.w.N.).
  • BFH, 30.01.2007 - VII B 3/06

    Akteneinsicht; Beiziehung von Akten durch das FG

    Mit der Rüge einer fehlerhaften Rechtsanwendung wird die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage jedoch nicht in der erforderlichen Weise dargelegt (BFH-Entscheidungen vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419, und vom 27. Juli 2004 IV B 201/02, BFH/NV 2004, 1645).
  • BFH, 16.03.2006 - IV B 157/04

    NZB: Künstler - Gewinnerzielungsabsicht

    Damit wird jedoch kein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO dargelegt (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419; vom 16. Dezember 2003 VII B 10/03, BFH/NV 2004, 529, II. Nr. 2 a.E.; vom 31. Januar 2003 IX B 174/02, BFH/NV 2003, 649; vom 29. September 1999 II B 8/99, BFH/NV 2000, 340).
  • FG Niedersachsen, 19.02.2014 - 9 K 217/12

    Rückforderung fehlerhaft berechneter Gehaltsbestandteile beim beherrschenden

    Danach fließt dem alleinigen oder jedenfalls beherrschenden Gesellschafter eine eindeutige und unbestrittene Forderung gegen "seine" Kapitalgesellschaft bereits mit deren Fälligkeit zu, denn ein beherrschender Gesellschafter hat es regelmäßig in der Hand, sich geschuldete Beträge auszahlen zu lassen, wenn der Anspruch eindeutig, unbestritten und fällig ist (BFH-Urteile vom 3. Februar 2011 VI R 66/09, BFH/NV 2011, 1057; vom 8. Mai 2007 VIII 13/06, BFH/NV 2007, 2249, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419).
  • BFH, 19.01.2007 - VII B 142/06

    Abhängigkeit einer Brauerei i. S. von § 2 Abs. 3 BierStG 1993

    Ein solches Vorbringen allein kann nach der Rechtsprechung des BFH nicht zur Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung führen (BFH-Entscheidungen vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419, und vom 6. Oktober 2003 VII B 130/03, BFH/NV 2004, 215).
  • BFH, 17.08.2005 - IX B 58/05

    Nichtzulassungsbeschwerde: Revisionszulassungsgründe

    Soweit die Kläger als Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO noch geltend machen, das Urteil des FG sei eine Willkürentscheidung (vgl. zu diesem Zulassungsgrund z.B. Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 68 f.) und die Nichtberücksichtigung der Verluste aus der Wohnmobilvermietung verstoße gegen das Grundrecht der freien Berufsausübung sowie den Gleichheitssatz, wenden sie sich nach dem tatsächlichen Gehalt ihres Beschwerdevorbringens gegen die vom FG vorgenommene tatsächliche und rechtliche Würdigung des festgestellten Sachverhaltes; damit wird jedoch kein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO dargelegt (z.B. BFH-Beschluss vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419, unter 4., m.w.N.).
  • BFH, 27.02.2008 - VII B 154/07

    Keine Zulassung der Revision bei behaupteter rechtswidriger Auslegung einer

    Mit der Behauptung, dass das FG geltendes Recht fehlerhaft angewandt habe, wird die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage jedoch nicht in ausreichender Weise dargelegt (BFH-Entscheidungen vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419, und vom 16. Dezember 2003 VII B 10/03, BFH/NV 2004, 529).
  • BFH, 31.01.2008 - VII B 14/07

    Übergehen eines Beweisantrags - Sachaufklärung von Amts wegen -

    Mit der Rüge einer fehlerhaften Rechtsanwendung wird die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage jedoch nicht in der erforderlichen Weise dargelegt (vgl. BFH-Entscheidungen vom 30. Januar 2007 VII B 3/06, BFH/NV 2007, 1324; vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419).
  • BFH, 24.01.2008 - VII B 210/07

    Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung

    Damit wird weder die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage in der erforderlichen Weise dargelegt (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 30. Januar 2007 VII B 3/06, BFH/NV 2007, 1324, und vom 15. Juni 2004 VI B 220/00, BFH/NV 2004, 1419), noch ein anderer Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO hinreichend bezeichnet.
  • BFH, 12.09.2007 - VIII B 164/06

    Anforderungen an die Darlegung bei Alternativbegründung des Urteils der

  • BFH, 06.12.2004 - VI B 143/04

    Wechselwirkung zwischen Mitwirkung der Beteiligten und gerichtlicher

  • BFH, 06.09.2007 - VII B 86/07

    Keine grundsätzliche Bedeutung der Frage nach Zulässigkeit der umfassenden

  • FG Baden-Württemberg, 14.10.2013 - 10 K 2278/11

    Zuflusszeitpunkt eines an einen beherrschenden Gesellschaftergeschäftsführer

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