Weitere Entscheidung unten: BFH, 05.05.2004

Rechtsprechung
   BFH, 06.05.2004 - I S 13/03   

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https://dejure.org/2004,4409
BFH, 06.05.2004 - I S 13/03 (https://dejure.org/2004,4409)
BFH, Entscheidung vom 06.05.2004 - I S 13/03 (https://dejure.org/2004,4409)
BFH, Entscheidung vom 06. Mai 2004 - I S 13/03 (https://dejure.org/2004,4409)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Fortführung des Revisionsverfahrens - Gegenvorstellung gegen die Zurückweisung einer Revision - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in die Veranlagungsfrist gemäß § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) - Wiedereinsetzung in den vorigen ...

  • Judicialis

    EStG § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2; ; ZPO § 321a; ; ZPO § 321a Abs. 1; ; ZPO § 321a Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 321a Abs. 2 Satz 3; ; FGO § 56; ; FGO § 155 Abs. 1 Satz 1; ; BVerfGG § 93 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 56 § 155; ZPO § 321a
    Gegenvorstellung; Fristgebundenheit

  • datenbank.nwb.de

    Fristgebundenheit der ao. Gegenvorstellung gem. § 155 FGO i. V. mit § 321a ZPO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 2853
  • NVwZ 2005, 240 (Ls.)
  • BFH/NV 2004, 1533
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 05.12.2002 - IV B 190/02

    Beschwerde bei Verletzung von Verfahrensvorschriften

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    § 321a ZPO und damit die in dessen Abs. 2 Satz 2 und 3 geregelte Zwei-Wochen-Frist ist im Finanzprozess (i.V.m. § 155 Abs. 1 Satz 1 FGO) uneingeschränkt anwendbar (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 2002 IV B 190/02, BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; vom 7. August 2002 V S 14/02, BFH/NV 2003, 175; Senatsbeschlüsse vom 29. Januar 2003 I B 114/02, BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317; vom 22. Oktober 2003 I B 140/03, BFH/NV 2004, 350; vom 5. November 2003 I B 105, 106/03, BFH/NV 2004, 359; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 26 f.).

    Darüber hinaus ist § 321a ZPO der allgemeine Rechtsgrundsatz zu entnehmen, dass die Beseitigung von Verfahrensfehlern nach Ergehen einer mit förmlichen Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbaren Entscheidung durch das entscheidende Gericht selbst (iudex a quo) zu erfolgen hat (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; Senatsbeschluss in BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317).

    Die früher statthafte außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzwidrigkeit ist seit In-Kraft-Treten des § 321a ZPO am 1. Januar 2002 entfallen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; in BFH/NV 2003, 175; Senatsbeschlüsse in BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317; in BFH/NV 2004, 350 und 359; Gräber/Ruban, ebenda), so dass der Antrag des Klägers, das Revisionsverfahren fortzuführen, insgesamt als einheitliche Gegenvorstellung i.S. des § 321a ZPO zu behandeln ist.

    Für eine eigenständige Fristenregelung --beispielsweise, wie vom Kläger erwogen, von einem Monat analog § 93 Abs. 1 BVerfGG-- ist in Anbetracht dessen kein Raum; § 321a ZPO tritt vollen Umfanges mitsamt seinen tatbestandlichen Voraussetzungen an die Stelle der früheren außerordentlichen Beschwerde (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269, unter 3. der Gründe; vom 12. Dezember 2002 V B 185/02, BFHE 200, 46, BStBl II 2003, 270; in BFH/NV 2004, 660; vgl. auch Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 7. März 2002 IX ZB 11/02, BGHZ 150, 133; Wendt, Entscheidungen des Bundesfinanzhofs für die Praxis der Steuerberatung 2003, 155; Seibel, AO-Steuerberater 2003, 58).

  • BFH, 29.01.2003 - I B 114/02

    Unzulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    § 321a ZPO und damit die in dessen Abs. 2 Satz 2 und 3 geregelte Zwei-Wochen-Frist ist im Finanzprozess (i.V.m. § 155 Abs. 1 Satz 1 FGO) uneingeschränkt anwendbar (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 2002 IV B 190/02, BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; vom 7. August 2002 V S 14/02, BFH/NV 2003, 175; Senatsbeschlüsse vom 29. Januar 2003 I B 114/02, BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317; vom 22. Oktober 2003 I B 140/03, BFH/NV 2004, 350; vom 5. November 2003 I B 105, 106/03, BFH/NV 2004, 359; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 26 f.).

    Darüber hinaus ist § 321a ZPO der allgemeine Rechtsgrundsatz zu entnehmen, dass die Beseitigung von Verfahrensfehlern nach Ergehen einer mit förmlichen Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbaren Entscheidung durch das entscheidende Gericht selbst (iudex a quo) zu erfolgen hat (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; Senatsbeschluss in BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317).

    Die früher statthafte außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzwidrigkeit ist seit In-Kraft-Treten des § 321a ZPO am 1. Januar 2002 entfallen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; in BFH/NV 2003, 175; Senatsbeschlüsse in BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317; in BFH/NV 2004, 350 und 359; Gräber/Ruban, ebenda), so dass der Antrag des Klägers, das Revisionsverfahren fortzuführen, insgesamt als einheitliche Gegenvorstellung i.S. des § 321a ZPO zu behandeln ist.

  • BFH, 07.08.2002 - V S 14/02

    Gegenvorstellung; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    § 321a ZPO und damit die in dessen Abs. 2 Satz 2 und 3 geregelte Zwei-Wochen-Frist ist im Finanzprozess (i.V.m. § 155 Abs. 1 Satz 1 FGO) uneingeschränkt anwendbar (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 2002 IV B 190/02, BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; vom 7. August 2002 V S 14/02, BFH/NV 2003, 175; Senatsbeschlüsse vom 29. Januar 2003 I B 114/02, BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317; vom 22. Oktober 2003 I B 140/03, BFH/NV 2004, 350; vom 5. November 2003 I B 105, 106/03, BFH/NV 2004, 359; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 26 f.).

    Die früher statthafte außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzwidrigkeit ist seit In-Kraft-Treten des § 321a ZPO am 1. Januar 2002 entfallen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; in BFH/NV 2003, 175; Senatsbeschlüsse in BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317; in BFH/NV 2004, 350 und 359; Gräber/Ruban, ebenda), so dass der Antrag des Klägers, das Revisionsverfahren fortzuführen, insgesamt als einheitliche Gegenvorstellung i.S. des § 321a ZPO zu behandeln ist.

    Es fehlt insoweit an einem Gebührentatbestand (vgl. auch BFH-Beschluss vom 7. August 2002 V S 14/02, BFH/NV 2003, 175).

  • BFH, 27.01.2004 - VIII R 111/01

    Gegenvorstellung - 2-Wochen-Frist

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    Das gilt für Gegenvorstellungen gegen Entscheidungen der FG, gleichermaßen aber für solche gegen Entscheidungen des BFH (BFH-Beschluss vom 27. Januar 2004 VIII R 111/01, BFH/NV 2004, 660): Gegen Revisionsurteile sind Rechtsmittel nicht gegeben (vgl. § 321a Abs. 1 Nr. 1 ZPO) und ist das Revisionsgericht an seine Entscheidung gebunden (§ 155 FGO i.V.m. § 318 ZPO).

    Für eine eigenständige Fristenregelung --beispielsweise, wie vom Kläger erwogen, von einem Monat analog § 93 Abs. 1 BVerfGG-- ist in Anbetracht dessen kein Raum; § 321a ZPO tritt vollen Umfanges mitsamt seinen tatbestandlichen Voraussetzungen an die Stelle der früheren außerordentlichen Beschwerde (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269, unter 3. der Gründe; vom 12. Dezember 2002 V B 185/02, BFHE 200, 46, BStBl II 2003, 270; in BFH/NV 2004, 660; vgl. auch Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 7. März 2002 IX ZB 11/02, BGHZ 150, 133; Wendt, Entscheidungen des Bundesfinanzhofs für die Praxis der Steuerberatung 2003, 155; Seibel, AO-Steuerberater 2003, 58).

    Eine analoge Anwendung der für Verfahren nach § 321a ZPO seit dem 1. Januar 2002 geltenden Nr. 1960 des Kostenverzeichnisses zum Gerichtskostengesetz kommt nicht in Betracht, weil für das Verfahren vor den FG nur die Teile 3 und 9 des Kostenverzeichnisses gelten, der --auf bürgerliche Rechtsstreitigkeiten beschränkte-- Teil 1 hingegen nicht anwendbar ist (BFH-Beschluss vom 27. Januar 2004 X S 22/03, n.v.; Eberl, Deutsches Steuerrecht 2003, 2211; im Ergebnis auch in BFH/NV 2004, 660; anders FG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 17. Juni 2003 3 V 74/02, EFG 2003, 1500).

  • BFH, 20.08.2003 - I R 72/02

    Berechnung der Einkunftsgrenzen i.S.d. § 1 Abs. 3 Satz 2 EStG

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    Der Senat hat die dagegen gerichtete Revision des Klägers durch Urteil vom 20. August 2003 I R 72/02 (BFH/NV 2004, 321) als unbegründet zurückgewiesen.

    Weil der Senat seine bisherige Rechtsprechung (vgl. Senatsurteile vom 27. April 2000 I R 107/99, BFH/NV 2000, 1454, und I R 71/99, BFH/NV 2001, 299) unvermutet geändert habe, stelle das Urteil in BFH/NV 2004, 321 überdies eine Überraschungsentscheidung dar, wodurch der Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt worden sei (Art. 103 Abs. 1 GG).

  • BFH, 22.10.2003 - I B 140/03

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    § 321a ZPO und damit die in dessen Abs. 2 Satz 2 und 3 geregelte Zwei-Wochen-Frist ist im Finanzprozess (i.V.m. § 155 Abs. 1 Satz 1 FGO) uneingeschränkt anwendbar (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 2002 IV B 190/02, BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; vom 7. August 2002 V S 14/02, BFH/NV 2003, 175; Senatsbeschlüsse vom 29. Januar 2003 I B 114/02, BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317; vom 22. Oktober 2003 I B 140/03, BFH/NV 2004, 350; vom 5. November 2003 I B 105, 106/03, BFH/NV 2004, 359; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 26 f.).

    Die früher statthafte außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzwidrigkeit ist seit In-Kraft-Treten des § 321a ZPO am 1. Januar 2002 entfallen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; in BFH/NV 2003, 175; Senatsbeschlüsse in BFHE 201, 11, BStBl II 2003, 317; in BFH/NV 2004, 350 und 359; Gräber/Ruban, ebenda), so dass der Antrag des Klägers, das Revisionsverfahren fortzuführen, insgesamt als einheitliche Gegenvorstellung i.S. des § 321a ZPO zu behandeln ist.

  • BFH, 12.12.2002 - V B 185/02

    Statthaftigkeit einer außerordentlichen Beschwerde

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    Für eine eigenständige Fristenregelung --beispielsweise, wie vom Kläger erwogen, von einem Monat analog § 93 Abs. 1 BVerfGG-- ist in Anbetracht dessen kein Raum; § 321a ZPO tritt vollen Umfanges mitsamt seinen tatbestandlichen Voraussetzungen an die Stelle der früheren außerordentlichen Beschwerde (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269, unter 3. der Gründe; vom 12. Dezember 2002 V B 185/02, BFHE 200, 46, BStBl II 2003, 270; in BFH/NV 2004, 660; vgl. auch Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 7. März 2002 IX ZB 11/02, BGHZ 150, 133; Wendt, Entscheidungen des Bundesfinanzhofs für die Praxis der Steuerberatung 2003, 155; Seibel, AO-Steuerberater 2003, 58).
  • BFH, 27.01.2004 - X S 22/03

    Missbräuchlicher Befangenheitsantrag bei Ablehnung ohne ausreichenden Grund;

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    Eine analoge Anwendung der für Verfahren nach § 321a ZPO seit dem 1. Januar 2002 geltenden Nr. 1960 des Kostenverzeichnisses zum Gerichtskostengesetz kommt nicht in Betracht, weil für das Verfahren vor den FG nur die Teile 3 und 9 des Kostenverzeichnisses gelten, der --auf bürgerliche Rechtsstreitigkeiten beschränkte-- Teil 1 hingegen nicht anwendbar ist (BFH-Beschluss vom 27. Januar 2004 X S 22/03, n.v.; Eberl, Deutsches Steuerrecht 2003, 2211; im Ergebnis auch in BFH/NV 2004, 660; anders FG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 17. Juni 2003 3 V 74/02, EFG 2003, 1500).
  • FG Baden-Württemberg, 06.12.2001 - 3 K 36/01

    Auslegung der 10 % Schädlichkeitsgrenze für den Bezug von nicht im Inland

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    Die Klage blieb erfolglos; sie wurde durch das Urteil des Finanzgerichts (FG) Baden-Württemberg, Außensenate Freiburg, vom 6. Dezember 2001 3 K 36/01 (abgedruckt in Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2002, 664) abgewiesen.
  • BFH, 27.04.2000 - I R 107/99

    Beschränkte Steuerpflicht; rückwirkende Veranlagung

    Auszug aus BFH, 06.05.2004 - I S 13/03
    Weil der Senat seine bisherige Rechtsprechung (vgl. Senatsurteile vom 27. April 2000 I R 107/99, BFH/NV 2000, 1454, und I R 71/99, BFH/NV 2001, 299) unvermutet geändert habe, stelle das Urteil in BFH/NV 2004, 321 überdies eine Überraschungsentscheidung dar, wodurch der Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt worden sei (Art. 103 Abs. 1 GG).
  • BGH, 07.03.2002 - IX ZB 11/02

    Zulässigkeit der weiteren Beschwerde zum BGH nach der in der seit dem 1.1.2002

  • FG Sachsen-Anhalt, 17.06.2003 - 3 V 74/02

    Unterliegensgebühr bei einer unzulässigen Gegenvorstellung

  • BFH, 27.04.2000 - I R 71/99

    Beschränkt Stpfl., rückwirkende VZ vor 1996

  • BFH, 05.11.2003 - I B 105/03

    Außerordentliche Beschwerde; NZB gegen FG-Beschlüsse

  • StGH Hessen, 13.04.2005 - P.St. 1885

    Wegen fehlender Erhebung der Gehörsrüge nach ZPO § 321a (analog) unsubstantiierte

    Bis dahin war die Anwendbarkeit von § 321a ZPO a.F. auf andere als die dort genannten Entscheidungen in Rechtsprechung und Literatur nicht eindeutig geklärt (gegen eine entsprechende Anwendung haben sich u.a. ausgesprochen: Vollkommer, in: Zöller, ZPO, 24. Auflage 2003, § 321a Rdnr. 4; OLG Oldenburg, Beschluss vom 14.10.2002 - 11 UF 208/01 -, NJW 2003, S. 149 f.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 18.02.2003 - 9 U 116/02 - OLG Rostock, Beschluss vom 09.04.2003 - 6 U 101/02 -, NJW 2003, S. 2105 f.; OLG Celle, Beschluss vom 21.08.2003 - 6 U 194/02 -; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 06.11.2003 - 9 W 88/03 -; OLG München, Beschluss vom 22.12.2003 - 9 U 2984/03 - BGH, Beschluss vom 19.01.2004 - II ZR 108/02 -; für eine entsprechende Anwendung haben sich u.a. ausgesprochen: Müller, Abhilfemöglichkeiten bei der Verletzung des Anspruchs auf rechtlichen Gehörs nach der ZPO-Reform, in: NJW 2002, S. 2743 ?2746?; Vosskuhle, Bruch mit einem Dogma: Die Verfassung garantiert Rechtsschutz gegen den Richter, in: NJW 2003, S. 2193 ?2198 f.?; Reichold, in: Thomas/Putzo, ZPO, 25. Auflage 2003, § 321a Rdnr. 18; Albers, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 62. Auflage, 2004, § 522 Rdnr. 8, § 525 Rdnr. 2; BGH, Beschluss vom 07.03.2002 - IX ZB 11/02 -, NJW 2002, S. 1577; BVerwG, Beschluss vom 16.05.2002 - 6 B 28/02, 6 B 29/02 - LAG Frankfurt am Main, Beschluss vom 14.08.2002 - 2 Ts 404/02 - VGH München, Beschluss vom 12.09.2002 - 22 C 02.1513 - OLG Celle, Beschluss vom 04.12.2002 - 13 U 77/92 -, NJW 2003, S. 906 f.; OLG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24.01.2003 - 8 WF 14/03 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10.04.2003 - 19 E 387/03 -; OVG Bautzen, Beschluss vom 15.09.2003 - 1 E 176/03 - OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 05.11.2003 - 16 U 116/03 -, NJW 2004 S.165; OVG Hamburg, Beschluss vom 23.01.2004 - 4 Bs 414/03 - KG Berlin, Beschluss vom 02.03.2004 - 7 U 125/03 -, Juris; BFH, Beschluss vom 22.04.2004 - VI B 57/04 -, Juris; BFH, Beschluss vom 06.05.2004 - I S 13/03 -, NJW 2004, S. 2853 f.).
  • KG, 29.07.2005 - 5 W 93/05

    Unanfechtbare Ablehnung der einstweiligen Einstellung der Zwangsvollstreckung;

    Seit dem In-Kraft-Treten des ZPO-RG 2001 am 1. Januar 2002 ist auch eine Ausnahmebeschwerde wegen "greifbarer Gesetzwidrigkeit" nicht mehr statthaft (BGH, NJW 2004, 2224; NJW 2002, 1577; BGH, NJW 2004, 2853; OLG Frankfurt/Main, a.a.O.; Zöller/Herget, a.a.O.; Zöller/Gummer, a.a.O., vor § 567 Rdn. 7ff.; a.A. noch - ohne nähere Auseinandersetzung mit der h.M.: OLG Naumburg, JurBüro 2004, 208).
  • VerfG Brandenburg, 21.04.2005 - VfGBbg 16/05

    Rechtliches Gehör; Subsidiarität; Vorabentscheidung

    Denn das Verfahren nach der Verwaltungsgerichtsordnung weist keine Unterschiede im Vergleich zum Zivilprozeß auf, die eine Anwendung des § 321a ZPO verbieten (vgl. BVerwG NVwZ 2005, 232; HambOVG DÖV 2004, 583 m.w.N.; vgl. für das finanzgerichtliche Verfahren BFH NJW 2004, 2853, 2854: "§ 321a ZPO ... ist im Finanzprozeß (i.V. mit § 155 Abs. 1 Satz 1 FGO) uneingeschränkt anwendbar").
  • LSG Thüringen, 07.03.2005 - L 6 KR 516/04

    Möglichkeit einer Gegenvorstellung betreffs Prozesskostenhilfe; Selbstkorrektur

    Auch der Beschluss des BFH vom 6. Mai 2004 (Az.: I S 13/03, nach juris) spricht nicht zugunsten des Klägers; er erging vor dem Inkrafttreten des Anhörungsrügengesetzes.
  • BFH, 08.08.2005 - III S 18/04

    Gegenvorstellung - erhoben vor dem 31.12.2004

    Nach der Rechtslage vor dem 1. Januar 2005 war im finanzgerichtlichen Verfahren zur Beseitigung schweren Verfahrensunrechts eine Gegenvorstellung gegen gerichtliche, mit förmlichen Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbare Entscheidungen in entsprechender Anwendung des § 321a der Zivilprozessordnung (ZPO) i.V.m. § 155 FGO statthaft (z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 2002 IV B 190/02, BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269; vom 6. Mai 2004 I S 13/03, BFH/NV 2004, 1533).
  • LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05

    Statthaftigkeit der Gegenvorstellung im sozialgerichtlichen Verfahren seit dem

    Auch der Beschluss des BFH vom 6. Mai 2004 (Az.: I S 13/03, nach juris) spricht nicht zugunsten des Klägers; er erging vor dem Inkrafttreten des Anhörungsrügengesetzes.
  • BFH, 17.09.2004 - I K 1/04

    NZB: unterlassene Begründung nicht verfassungswidrig

    Eine Kostenentscheidung ist nicht zu treffen, da weder die FGO noch die ZPO eine solche für die Gegenvorstellung vorsehen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. April 2004 I B 63/03, juris STRE200450812; vom 6. Mai 2004 I S 13/03, Neue Juristische Wochenschrift 2004, 2853, m.w.N.).
  • VerfG Brandenburg, 21.10.2004 - VfGBbg 36/04

    Beschwerde; Unanfechtbarkeit

    Die entsprechende Anwendung des § 321a ZPO wird nicht nur vom Landesverfassungsgericht sondern auch von anderen Gerichten bejaht (vgl. etwa: Bundesfinanzhof NJW 2003, 919 und NJW 2004, 2853; Oberverwaltungsgericht Hamburg DÖV 2004, 583; Oberlandesgericht Frankfurt a.M. NJW 2004, 165; Oberlandesgericht Celle NJW 2003, 906).
  • FG Baden-Württemberg, 23.12.2004 - 10 K 290/03

    Mitwirkungspflicht gemäß § 138 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 137 Satz 1 FGO -

    Eine analoge Anwendung der für Verfahren nach § 321a ZPO geltenden Nr. 1960 des Kostenverzeichnisses (Anlage 1 zum Gerichtskostengesetz a.F.) kommt nicht in Betracht, weil für das Verfahren vor den FG nur die Teile 3 und 9 des Kostenverzeichnisses gelten, der --auf bürgerliche Rechtsstreitigkeiten beschränkte-- Teil 1 hingegen nicht anwendbar ist (BFH-Beschluss vom 6. Mai 2004 I S 13/03, BFH/NV 2004, 1533, m.w.N.; Eberl, a.a.O.); im Übrigen lägen auch die Voraussetzungen dieses Gebührentatbestandes nicht vor.
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Rechtsprechung
   BFH, 05.05.2004 - VIII B 107/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,9403
BFH, 05.05.2004 - VIII B 107/03 (https://dejure.org/2004,9403)
BFH, Entscheidung vom 05.05.2004 - VIII B 107/03 (https://dejure.org/2004,9403)
BFH, Entscheidung vom 05. Mai 2004 - VIII B 107/03 (https://dejure.org/2004,9403)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Unbegründetheit der Rüge der Verletzung der Aufklärungspflicht durch das nicht erfolgte Einholen eines Sachverständigengutachtens - Bindung des Revisionsgerichts an einen Verzicht auf Einholung eines Sachverständigengutachtens durch das Finanzgericht, wenn diesem bereits ...

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de

    FGO § 76 Abs. 1 § 115 Abs. 2 Nr. 3
    Sachverständigengutachten

  • datenbank.nwb.de

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht bei Verzicht auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 1533
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 03.02.2000 - I B 40/99

    Sachaufklärungspflicht - Zeugenaussage - Beweiswürdigung - Beweislastverteilung

    Auszug aus BFH, 05.05.2004 - VIII B 107/03
    Denn die Grundsätze der Sachverhalts- und Beweiswürdigung sind revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen und deshalb der Prüfung des BFH im Revisionsverfahren entzogen (vgl. BFH-Beschluss vom 3. Februar 2000 I B 40/99, BFH/NV 2000, 874).
  • BFH, 31.10.2002 - XI B 43/02

    NZB; Zweitgutachten

    Auszug aus BFH, 05.05.2004 - VIII B 107/03
    Angesichts der bereits vorliegenden gut-achterlichen Äußerungen hätte für die Einholung eines weiteren Gutachtens nur dann Anlass bestanden, wenn die bisherigen ärztlichen Einschätzungen hinsichtlich des Krankheitsbildes des S nicht dem Stand der Wissenschaft entsprochen hätten, widersprüchlich oder von unsachlichen Erwägungen getragen worden wären (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 31. Oktober 2002 XI B 43/02, BFH/NV 2003, 626, m.w.N.).
  • BFH, 13.06.2013 - X B 132/12

    Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen nach Einbuchung ungeklärter Einnahmen

    Grundsätze der finanzgerichtlichen Sachverhalts- und Beweiswürdigung sind revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen und deshalb der Prüfung des BFH im Revisionsverfahren entzogen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 5. Mai 2004 VIII B 107/03, BFH/NV 2004, 1533).
  • BFH, 08.12.2017 - VI B 53/17

    Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastung - Klärungsfähigkeit einer

    a) Zwar kann der Verzicht auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht i.S. des § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO beinhalten, sofern dem FG die erforderliche eigene Sachkunde fehlt (BFH-Beschlüsse vom 5. Mai 2004 VIII B 107/03, BFH/NV 2004, 1533, und vom 5. November 2013 VI B 86/13, BFH/NV 2014, 360).

    c) Für die Einholung eines weiteren Gutachtens hätte nur dann Anlass bestanden, wenn die bisherigen gutachterlichen Stellungnahmen nicht dem Stand der Wissenschaft entsprochen hätten, widersprüchlich oder von unsachlichen Erwägungen getragen worden wären (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2004, 1533, und vom 31. Oktober 2002 XI B 43/02, BFH/NV 2003, 626).

  • BFH, 04.03.2015 - X B 39/14

    Korrektur eines Flüchtigkeitsfehlers; Teilnichtigkeit eines Bescheides bei

    Grundsätze der finanzgerichtlichen Sachverhalts- und Beweiswürdigung sind revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen und deshalb der Prüfung des BFH im Revisionsverfahren entzogen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 5. Mai 2004 VIII B 107/03, BFH/NV 2004, 1533).
  • BFH, 10.10.2007 - IV B 130/06

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Verzicht auf die Einholung eines

    (3) Soweit der Kläger geltend macht, das FG habe verfahrensfehlerhaft ohne "jegliche medizinische Fachkenntnis" gemutmaßt, durch körperliche Bewegung sei einer Thrombosegefahr vorzubeugen, ist dem Kläger zwar darin zuzustimmen, dass der Verzicht auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht i.S. des § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO beinhalten kann, sofern dem FG die erforderliche eigene Sachkunde fehlt (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Mai 2004 VIII B 107/03, BFH/NV 2004, 1533, m.w.N.).
  • BFH, 05.03.2013 - X B 121/11

    Gewinnerzielungsabsicht und gewerblicher Grundstückshandel -

    Auf die fehlerhafte finanzgerichtliche Sachverhalts- und Beweiswürdigung kann ein Verfahrensmangel jedoch nicht gestützt werden, da die Grundsätze der Sachverhalts- und Beweiswürdigung revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen und deshalb der Prüfung des BFH im Revisionsverfahren entzogen sind (ständige BFH-Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 5. Mai 2004 VIII B 107/03, BFH/NV 2004, 1533).
  • BFH, 04.07.2007 - IV B 72/06

    Keine Verpflichtung zur Einholung eines weiteren Sachverständigengutachtens

    Anlass für die Einholung eines weiteren Gutachtens besteht, wenn das bisherige Gutachten nicht dem Stand der Wissenschaft entspricht oder widersprüchlich oder von unsachlichen Erwägungen getragen ist (BFH-Beschluss vom 5. Mai 2004 VIII B 107/03, BFH/NV 2004, 1533).

    Darauf kann ein Verfahrensmangel aber nicht gestützt werden (BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 1533).

  • BFH, 26.06.2007 - X B 69/06

    NZB: Übergehen von Beweisanträgen, Sachverständigenbeweis

    Auf die Rüge der fehlerhaften Sachverhalts- und Beweiswürdigung sowie auf einen (hier allerdings nicht erkennbaren) Verstoß gegen Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze kann ein Verfahrensmangel nicht gestützt werden, weil solche Fehler revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen sind (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Mai 2004 VIII B 107/03, BFH/NV 2004, 1533; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 82 und 83, m.w.N. aus der Rechtsprechung des BFH).
  • BFH, 23.02.2010 - X B 139/09

    Privatgutachten als urkundlich belegter Parteivortrag - Prüfung und Würdigung von

    Denn die Grundsätze der Sachverhalts- und Beweiswürdigung sind revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen und deshalb der Prüfung des BFH im Revisionsverfahren entzogen (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Mai 2004 VIII B 107/03, BFH/NV 2004, 1533).
  • BFH, 18.07.2007 - VIII B 204/06

    NZB: Restaurator: freiberufliche oder gewerbliche Tätigkeit

    a) Nach ständiger Rechtsprechung kann ein Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht gemäß § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO und damit ein Verfahrensfehler i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO dann vorliegen, wenn das Finanzgericht (FG) auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens verzichtet, sofern ihm die erforderliche eigene Sachkunde fehlt (BFH-Beschlüsse vom 16. August 2005 X B 35/05, BFH/NV 2005, 2237; vom 5. Mai 2004 VIII B 107/03, BFH/NV 2004, 1533).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 29.04.2021 - 2 K 426/15

    Teilbetriebsveräußerung: Beweiswürdigung und formalisiertes Nachweisverfahren im

    Da weder das Finanzamt noch das Finanzgericht die notwendige Sachkunde besitzen, um die medizinische Indikation der den Aufwendungen zugrundeliegenden Maßnahmen zu beurteilen, ist das Finanzgericht aufgrund seiner Verpflichtung zur Sachaufklärung (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO) gehalten, ggf. von Amts wegen ein entsprechendes Gutachten zu erheben (vgl. BFH, Beschl. v. 05.05.2004 - VIII B 107/03, juris Rdn. 2 f.).
  • BFH, 11.02.2010 - VII B 234/09

    Keine Pflicht des FG zur Einholung einer unverbindlichen Zolltarifauskunft für

  • BFH, 13.09.2012 - III B 140/11

    Zweitgutachten zur Feststellung des Grades der Behinderung

  • BFH, 05.08.2010 - VII B 259/09

    Fehlerhafte Beweiswürdigung des FG kein Verfahrensmangel - Feststellungen des

  • BFH, 21.06.2010 - VII B 247/09

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Einholung weiterer Sachverständigengutachten -

  • BFH, 29.06.2012 - III S 35/11

    Zweitgutachten zur Feststellung des Grads der Behinderung

  • BFH, 16.08.2005 - X B 35/05

    NZB: Sachaufklärungspflicht, Nichteinholung Sachverständigengutachten

  • FG Nürnberg, 01.10.2020 - 4 K 1023/18

    Absetzbarkeit von Aufwendungen im Zusammenhang mit einer durchgeführter Operation

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