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   BFH, 27.08.2003 - II R 18/02   

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https://dejure.org/2003,9697
BFH, 27.08.2003 - II R 18/02 (https://dejure.org/2003,9697)
BFH, Entscheidung vom 27.08.2003 - II R 18/02 (https://dejure.org/2003,9697)
BFH, Entscheidung vom 27. August 2003 - II R 18/02 (https://dejure.org/2003,9697)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 1 Abs 1 Nr 1, AO 1977 § 42
    Aktien; Domizilgesellschaft; Gestaltungsmissbrauch; Grunderwerbsteuer; Liechtenstein; Übertragung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 203
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 19.02.1992 - II B 100/91

    Ermittlung des Inhalts eines Steuerbescheides bei Zweifeln bezüglich des Inhalts

    Auszug aus BFH, 27.08.2003 - II R 18/02
    Etwa der Steuerfestsetzung beigefügte Erläuterungen können mitberücksichtigt werden (BFH-Beschluss vom 19. Februar 1992 II B 100/91, BFH/NV 1992, 784).
  • BFH, 28.05.1998 - II B 3/98

    Grunderwerbsteuer bei Personengesellschaften

    Auszug aus BFH, 27.08.2003 - II R 18/02
    Dementsprechend hat der erkennende Senat wiederholt entschieden, dass durch einen Steuerbescheid, der eine GbR als Steuerschuldnerin bezeichnet, nur die als Steuerrechtssubjekt am Steuerrechtsverhältnis beteiligte grunderwerbsteuerrechtlich selbständige GbR i.S. von § 40 Abs. 2 FGO in ihren Rechten verletzt sein kann, und dass ein gegen eine GbR als Steuerschuldnerin ergangener Steuerbescheid nur gemeinschaftlich durch alle Gesellschafter mit der Klage angefochten werden kann (vgl. Beschluss vom 28. Mai 1998 II B 3/98, BFH/NV 1998, 1366, m.w.N.).
  • BFH, 19.08.1999 - IV R 34/98

    Nichtigkeit eines VA

    Auszug aus BFH, 27.08.2003 - II R 18/02
    Es reicht dabei aus, wenn der Inhaltsadressat durch Auslegung anhand der dem Betroffenen bekannten Umstände hinreichend sicher bestimmt werden kann (BFH-Urteil vom 19. August 1999 IV R 34/98, BFH/NV 2001, 409).
  • BFH, 20.04.1988 - I R 67/84

    Empfängerbenennung - Verwaltungsakt - Vorbereitungshandlung - Rechtmäßigkeit -

    Auszug aus BFH, 27.08.2003 - II R 18/02
    Das angefochtene Urteil ist trotz dieses Rechtsfehlers nicht aufzuheben, weil der Tenor des Urteils zutreffend ist (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. April 1988 I R 67/84, BFHE 154, 5, BStBl II 1988, 927, und vom 13. November 1997 V R 62/96, BFH/NV 1998, 606).
  • FG Münster, 27.06.2000 - 8 K 1858/95

    Annahme einer rechtsmissbräuchlichen Gestaltung bei Übertragung von Anteilen an

    Auszug aus BFH, 27.08.2003 - II R 18/02
    Der Kläger beantragt, das Urteil des FG Münster vom 27. Juni 2000 8 K 1858/95 GrE, den Grunderwerbsteuerbescheid vom 15. April 1994 sowie die Einspruchsentscheidung vom 3. April 1995 aufzuheben.
  • BFH, 13.11.1997 - V R 62/96

    Voraussetzungen für Anspruch eines einzelnen Gesellschafters auf Veranlagung zur

    Auszug aus BFH, 27.08.2003 - II R 18/02
    Das angefochtene Urteil ist trotz dieses Rechtsfehlers nicht aufzuheben, weil der Tenor des Urteils zutreffend ist (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. April 1988 I R 67/84, BFHE 154, 5, BStBl II 1988, 927, und vom 13. November 1997 V R 62/96, BFH/NV 1998, 606).
  • BFH, 27.07.1983 - II R 21/83

    Kirchensteuerschuld - Eheleute

    Auszug aus BFH, 27.08.2003 - II R 18/02
    Durch § 40 Abs. 2 FGO soll ausgeschlossen werden, dass Personen klagen, die zwar ein Interesse an den durch den Verwaltungsakt geregelten Beziehungen haben, selbst aber durch den angefochtenen Verwaltungsakt nicht in einer Weise betroffen sind, die sich als eine Verletzung eigener Rechte darstellen könnte (vgl. BFH-Urteil vom 27. Juli 1983 II R 21/83, BFHE 138, 531, BStBl II 1983, 645, m.w.N.).
  • BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84

    Eröffnung des Finanzrechtswegs für Streitigkeiten über Abgabenangelegenheiten -

    Auszug aus BFH, 27.08.2003 - II R 18/02
    Da der Verwaltungsakt nur mit dem bekannt gegebenen Inhalt wirksam werden könnte (§ 124 Abs. 1 Satz 2 AO 1977), muss die Auslegung einen Anhalt in der bekannt gegebenen Regelung haben (vgl. auch BFH-Urteil vom 4. Oktober 1988 VIII R 161/84, BFH/NV 1989, 758).
  • BVerfG, 05.05.2020 - 2 BvR 859/15

    Beschlüsse der EZB zum Staatsanleihekaufprogramm kompetenzwidrig

    Das ist der Fall, wenn der bisherige Prozessstoff als Entscheidungsgrundlage verwertbar bleibt, durch die Zulassung ein neuer Prozess vermieden wird (vgl. etwa BGH, Urteil vom 15. Januar 2001 - II ZR 48/99 -, Rn. 17; BVerwG, Urteil vom 22. Februar 1980 - IV C 61.77 -, Rn. 23) und auch für den geänderten Streitgegenstand die Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (vgl. etwa BSG, Urteil vom 23. März 1993 - 4 RA 39/91 -, Rn. 19; BFH, Urteil vom 27. August 2003 - II R 18/02 -).
  • BFH, 19.03.2009 - IV R 78/06

    Grundstückvermietung an Filialbetrieb gewerbesteuerpflichtig

    Heranzuziehen sind hierbei nicht nur die dem Bescheid beigefügten Erklärungen (BFH-Urteil vom 27. August 2003 II R 18/02, BFH/NV 2004, 203), sondern darüber hinaus auch die dem/den Betroffenen bekannten Umstände (BFH-Urteil vom 19. August 1999 IV R 34/98, BFH/NV 2001, 409).
  • BFH, 23.11.2011 - II R 64/09

    Grunderwerbsteuerbarer Erwerb eines Gesellschaftsanteils an Grundstücks-GbR -

    Ein gegen eine GbR als Steuerschuldnerin ergangener Steuerbescheid kann nur gemeinschaftlich durch alle Gesellschafter mit der Klage angefochten werden (BFH-Urteil vom 27. August 2003 II R 18/02, BFH/NV 2004, 203, m.w.N.).
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