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Rechtsprechung
   BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03   

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https://dejure.org/2003,4396
BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03 (https://dejure.org/2003,4396)
BFH, Entscheidung vom 09.09.2003 - VI B 53/03 (https://dejure.org/2003,4396)
BFH, Entscheidung vom 09. September 2003 - VI B 53/03 (https://dejure.org/2003,4396)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 2 n.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG §§ 19 15; FGO §§ 96 115 Abs. 2 Nr. 2
    Werbeprospektverteiler - nichtselbstständige oder gewerbliche Tätigkeit?

  • datenbank.nwb.de

    Nichtselbständige oder gewerbliche Tätigkeit eines Werbeprospektverteilers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Arbeitnehmer
    Arbeitnehmerbegriffe in ABC-Form
    Werbeprospektverteiler

Papierfundstellen

  • NZA 2004, 476
  • BFH/NV 2004, 42
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 24.07.1992 - VI R 126/88

    Arbeitnehmereigenschaft von Stromablesern

    Auszug aus BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03
    Es führte unter Bezugnahme auf die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. Juli 1992 VI R 126/88 (BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155) und vom 2. Dezember 1998 X R 83/96 (BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534) aus, ob eine Arbeitnehmereigenschaft zu bejahen sei, bestimme sich nach dem Gesamtbild der Verhältnisse, wobei die für bzw. gegen die Nichtselbständigkeit sprechenden Umstände gegeneinander abzuwägen und Einzelmerkmale nach ihrer Bedeutung zu gewichten seien.

    Es macht geltend, das Urteil des FG weiche vom BFH-Urteil in BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155 (Stromableser) sowie insbesondere von dem nicht veröffentlichten Beschluss des BFH vom 21. November 1980 VI S 4/80 (Verteiler von Wurfsendungen) ab.

  • BFH, 14.06.1985 - VI R 150/82

    Abgrenzung selbständige und nichtselbständige Tätigkeit; gelegentlich

    Auszug aus BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03
    Hierzu hat der BFH im Urteil vom 14. Juni 1985 VI R 150-152/82 (BFHE 144, 225, BStBl II 1985, 661; vgl. auch Abschn. 67 LStR 1996; jetzt H 67 Arbeitnehmer - Amtliches Lohnsteuer-Handbuch 2003) zahlreiche Kriterien (Indizien) beispielhaft aufgeführt, die für die bezeichnete Abgrenzung Bedeutung haben können (vgl. auch Herrmann in Frotscher, Einkommensteuergesetz, § 19 Rz. 23 a ff., m.w.N.).
  • BFH, 23.04.1997 - VI R 12/96

    Nettolohnvereinbarung bei unterbliebenem Lohnsteuerabzug?

    Auszug aus BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03
    Diese Merkmale sind im konkreten Einzelfall jeweils zu gewichten und gegeneinander abzuwägen (s. auch BFH-Urteile vom 23. Oktober 1992 VI R 59/91, BFHE 170, 48, BStBl II 1993, 303; vom 23. April 1997 VI R 12/96, VI R 99/96, BFH/NV 1997, 656).
  • BFH, 24.10.1990 - II B 31/90

    - Keine Abweichung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO bei bedeutsamen und

    Auszug aus BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03
    Der vom FG beurteilte Sachverhalt entspreche in so wesentlicher Weise den vom BFH entschiedenen Sachverhalten in den beiden genannten BFH-Entscheidungen, dass der Streitfall als "mitentschieden" anzusehen sei (Hinweis auf BFH-Beschluss vom 24. Oktober 1990 II B 31/90, BFHE 162, 483, BStBl II 1991, 106).
  • BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03
    Ein solcher Angriff auf eine Einzelfallwürdigung eröffnet indessen eine Zulassung der vom FA angestrebten Revision nicht (vgl. auch BFH-Beschluss vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793, m.w.N.).
  • BFH, 02.12.1998 - X R 83/96

    Zum Begriff der Selbständigkeit im Steuerrecht

    Auszug aus BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03
    Es führte unter Bezugnahme auf die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. Juli 1992 VI R 126/88 (BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155) und vom 2. Dezember 1998 X R 83/96 (BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534) aus, ob eine Arbeitnehmereigenschaft zu bejahen sei, bestimme sich nach dem Gesamtbild der Verhältnisse, wobei die für bzw. gegen die Nichtselbständigkeit sprechenden Umstände gegeneinander abzuwägen und Einzelmerkmale nach ihrer Bedeutung zu gewichten seien.
  • BFH, 23.10.1992 - VI R 59/91

    Lohnsteuerpflicht von Sportvereinen für Amateurspieler

    Auszug aus BFH, 09.09.2003 - VI B 53/03
    Diese Merkmale sind im konkreten Einzelfall jeweils zu gewichten und gegeneinander abzuwägen (s. auch BFH-Urteile vom 23. Oktober 1992 VI R 59/91, BFHE 170, 48, BStBl II 1993, 303; vom 23. April 1997 VI R 12/96, VI R 99/96, BFH/NV 1997, 656).
  • BFH, 30.04.2009 - VI R 54/07

    Rechtsprechungsänderung zur Anfechtbarkeit einer dem Arbeitgeber erteilten

    Im Übrigen hat sich das FA in seiner Aufhebungsverfügung in der Frage der Beurteilung der Mitarbeiter der Klägerin lediglich auf das vorbezeichnete --zum Zeitpunkt der Erteilung der Anrufungsauskunft überdies bereits veröffentlichte-- Urteil des Niedersächsischen FG in EFG 1999, 1015 berufen (zur einschlägigen Rechtsprechung des Senats vgl. auch Beschluss vom 9. September 2003 VI B 53/03, BFH/NV 2004, 42).
  • BFH, 29.05.2008 - VI R 11/07

    Telefoninterviewer als Arbeitnehmer - Schätzung der Höhe der

    Die im Wesentlichen auf tatrichterlichem Gebiet liegende Beurteilung ist revisionsrechtlich nur begrenzt überprüfbar (BFH-Beschlüsse vom 9. September 2003 VI B 53/03, BFH/NV 2004, 42; vom 9. November 2004 VI B 150/03, BFH/NV 2005, 347; vom 16. November 2006 VI B 74/06, BFH/NV 2007, 235; BFH-Urteil vom 7. November 2006 VI R 81/02, BFH/NV 2007, 426; BFH-Urteil in BFHE 218, 233, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 14.06.2007 - VI R 5/06

    Ausländische Models als Selbständige

    Die im Wesentlichen auf tatrichterlichem Gebiet liegende Beurteilung ist revisionsrechtlich nur begrenzt überprüfbar (BFH-Beschlüsse vom 9. September 2003 VI B 53/03, BFH/NV 2004, 42; vom 9. November 2004 VI B 150/03, BFH/NV 2005, 347; vom 16. November 2006 VI B 74/06, BFH/NV 2007, 235; Urteil vom 7. November 2006 VI R 81/02, BFH/NV 2007, 426, jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 08.09.2003 - VI B 165/02   

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https://dejure.org/2003,13873
BFH, 08.09.2003 - VI B 165/02 (https://dejure.org/2003,13873)
BFH, Entscheidung vom 08.09.2003 - VI B 165/02 (https://dejure.org/2003,13873)
BFH, Entscheidung vom 08. September 2003 - VI B 165/02 (https://dejure.org/2003,13873)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 42
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 26.02.1975 - II R 120/73

    Angriffsmittel - Verteidigungsmittel - Schluß der mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 08.09.2003 - VI B 165/02
    Ungeachtet der Rechtsfrage, in welchem Umfang das Gericht einem Beteiligten nach durchgeführter mündlicher Verhandlung und ohne deren Wiedereröffnung nachlassen kann, sich innerhalb einer gesetzten Frist noch schriftsätzlich zu äußern (vgl. dazu BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489), hat der Kläger nicht dargelegt, durch welche Umstände ihm das Recht auf Gehör verwehrt worden sei, insbesondere, was er noch hätte vortragen wollen.
  • BFH, 16.07.2002 - IX R 28/98

    Bindungswirkung einer Zusage

    Auszug aus BFH, 08.09.2003 - VI B 165/02
    Eine Divergenz zum Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 16. Juli 2002 IX R 28/98 (BFHE 198, 403, BStBl II 2002, 714) liegt nicht vor.
  • BFH, 08.05.1979 - VIII R 78/77

    Frist - Antrag auf Veranlagung - Veranlagungszeitraum - Fristbestimmung

    Auszug aus BFH, 08.09.2003 - VI B 165/02
    Damit wurde nicht eine bindende Zusage für eine fristungebundene Antragsveranlagung erteilt, ebenso wenig, wie das durch die Aufforderung zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung geschieht (vgl. BFH-Urteil vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676).
  • FG Niedersachsen, 15.07.2005 - 11 K 87/05

    Anspruch auf Aufhebung eines rechtswidrigen Schätzungsbescheides bei Versäumung

    Der Beklagte war nur verpflichtet, die ursprünglichen Schätzungsbescheide aufzuheben, nachdem er erkannte, dass eine Veranlagung nach § 46 Abs. 2 EStG nicht zulässig war (vgl. BFH, Beschluss vom 8. September 2003 VI B 165/02, BFH/NV 2004, 42).
  • FG Hessen, 05.07.2005 - 11 K 1854/02

    Fristverlängerungsantrag begründet keinen "Antrag" für die Durchführung der

    Denn eine Aufforderung zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung begründet weder eine bindende Zusage für eine fristungebundene Antragsveranlagung noch hindert sie das Enden der Antragsfrist (vgl. BFH, Urteil vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BStBl II 1979, 676; Beschluss vom 8. September 2003 VI B 165/02, BFH/NV 2004, 42).
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Rechtsprechung
   BFH, 08.09.2003 - VI B 109/03   

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https://dejure.org/2003,15590
BFH, 08.09.2003 - VI B 109/03 (https://dejure.org/2003,15590)
BFH, Entscheidung vom 08.09.2003 - VI B 109/03 (https://dejure.org/2003,15590)
BFH, Entscheidung vom 08. September 2003 - VI B 109/03 (https://dejure.org/2003,15590)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 42
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 13.12.1994 - VIII R 34/93

    Kosten eines Wiederaufnahmeverfahrens nach strafrechtlicher Verurteilung mit

    Auszug aus BFH, 08.09.2003 - VI B 109/03
    Diese Auffassung stimmt mit dem vom FG ebenfalls herangezogenen Urteil des Bundesfinanzhofs vom 13. Dezember 1994 VIII R 34/93 (BFHE 176, 564, BStBl II 1995, 457) überein.
  • FG Thüringen, 12.02.2014 - 3 K 926/13

    Kein Übungsleiterfreibetrag für das für die Erstellung von Lehrbriefen von einer

    Aus diesem Grund führen Strafverteidigerkosten, die der Kläger aufwendet um sich gegen einen strafrechtrechtlichen Vorwurf zur Wehr zu setzen, der - wie im Streitfall - durch private Interessen veranlasst ist, nicht deshalb zu Werbungskosten, weil der Betreffende als Beamter zusätzlich mit disziplinarrechtlichen Folgen rechnen muss (z. B. BFH Beschluss vom 8. September 2003, VI B 109/03, BFH/NV 2004, 42 m. w. N.).
  • FG Hamburg, 17.12.2010 - 6 K 126/10

    Strafverteidigerkosten als Werbungskosten bei den Einkünften aus

    Dies allein führe nach dem BFH Urteil vom 08.09.2003, VI B 109/03 , BFH/NV 2004, 42 dennoch nicht zu einer beruflichen Veranlassung der Strafverteidigungskosten.

    Aus diesem Grund kann beispielsweise auch ein Beamter, der nach einer strafrechtlichen Verurteilung mit dienstrechtlichen Konsequenzen bis hin zur Entfernung aus dem Dienst zu rechnen hat, Kosten für die Verteidigung nicht als Werbungskosten absetzen (vgl. BFH-Beschluss vom 08.09.2003 VI B 109/03 , BFH/NV 2004, 42 ).

  • FG Hessen, 12.02.2014 - 4 K 1757/11

    Entscheidung zum Werbungskostenabzug von Strafverteidigerkosten

    Deshalb können Strafverteidigungskosten wegen einer persönlichen Straftat auch dann keine Werbungskosten sein, wenn zusätzlich - d.h. über die drohende Strafe hinaus - mit berufsrechtlichen Folgen zu rechnen ist (vgl. BFH-Beschluss vom 08.09.2003 VI B 109/03 BFH/NV 2004, 42 betreffend drohende Disziplinarmaßnahmen gegen einen Beamten).
  • FG Münster, 19.08.2011 - 14 K 2610/10

    Strafverteidigerkosten keine Werbungskosten

    Zum anderen führen Strafverteidigerkosten, die - wie im Streitfall - wegen einer persönlichen Straftat aufgewendet werden, nicht deshalb zu Werbungskosten, weil der Betreffende als Beamter zusätzlich mit disziplinarrechtlichen Folgen rechnen muss (z. B. BFH Beschluss vom 8. September 2003, VI B 109/03, BFH/NV 2004, 42 m. w. N.).
  • FG Baden-Württemberg, 02.04.2008 - 6 K 327/07

    Anwaltskosten eines Betriebsprüfers für Strafverfahren wegen Beleidigung auf dem

    Zum Einen wurde im Streitfall gegen den Kläger kein Disziplinarverfahren eingeleitet und zum Anderen führen Strafverteidigungskosten wegen eines Tatvorwurfs, der mit dem Beruf des Steuerpflichtigen nichts zu tun hat, nicht bereits deswegen zu Werbungskosten, weil die verhängte Strafe beim Verurteilten disziplinarrechtliche Folgen haben kann (BFH-Beschluss vom 8. September 2003 VI B 109/03; BFH/NV 2004, 42).
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