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   BFH, 20.11.2003 - III B 88/02   

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https://dejure.org/2003,8093
BFH, 20.11.2003 - III B 88/02 (https://dejure.org/2003,8093)
BFH, Entscheidung vom 20.11.2003 - III B 88/02 (https://dejure.org/2003,8093)
BFH, Entscheidung vom 20. November 2003 - III B 88/02 (https://dejure.org/2003,8093)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 33; ; FGO § ... 11 Abs. 2; ; FGO § 76; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 5; ; FGO § 105 Abs. 5; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2, 2. Alternative; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 105 Abs. 5
    Absehen von der Darstellung der Entscheidung - Bezugnahme auf die Einspruchsentscheidung

  • datenbank.nwb.de

    Absehen von der Darstellung der Entscheidungsgründe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bezugnahme auf Verwaltungsentscheidungen in den Entscheidungsgründen; Verletzung rechtlichen Gehörs; Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung; Darlegungspflichten bei der Rüge mangelnder Sachaufklärung; Darlegungspflichten bei der Rüge der Divergenz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 517
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 06.05.1994 - III R 27/92

    Finden Schäden am selbstgenutzten Haus steuerliche Berücksichtigung?

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Soweit die Kläger sinngemäß eine Zulassung nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO (Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung) begehren wegen Divergenz des FG-Urteils zu den BFH-Urteilen vom 27. September 1956 IV 613/55 U (BFHE 64, 40, BStBl III 1957, 16), vom 6. Mai 1994 III R 27/92 (BFHE 175, 332, BStBl II 1995, 104) und vom 26. April 1991 III R 69/87 (BFHE 164, 426, BStBl II 1991, 755) sowie von dem Urteil des FG Bremen vom 15. Dezember 1977 I 83/76 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1978, 172), entspricht die Beschwerdebegründung ebenfalls nicht den Darlegungsanforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO.

    Die Kläger haben sich insbesondere nicht mit dem in der Einspruchsentscheidung zitierten Urteil des BFH in BFHE 175, 332, BStBl II 1995, 104 zum Wasserschaden bei Gebäuden auseinander gesetzt und dargelegt, welche im vorliegenden Rechtsstreit klärbare Rechtsfrage nach dieser Entscheidung noch offen ist.

  • BFH, 07.11.2000 - VII R 24/00

    Nachzahlung - Verwaltungsakt - Einspruch - Zahlungsaufforderung - Regelungsgehalt

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Zwar hat der VII. Senat des BFH (Urteil vom 7. November 2000 VII R 24/00, BFH/NV 2001, 909, unter Bezugnahme auf Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 105 FGO Rz. 51) ausgeführt, § 105 Abs. 5 FGO erlaube dem FG nicht, die eigene Begründung vollständig durch eine Bezugnahme auf die Begründung der Einspruchsentscheidung zu ersetzen; zulässig sei vielmehr nur ein Absehen von einer "weiteren" Darstellung der Entscheidungsgründe.
  • BFH, 23.04.1998 - IV R 30/97

    Zur Begründungserleichterung nach § 105 Abs. 5 FGO

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) fehlen sie nicht nur dann, wenn die Entscheidung überhaupt nicht begründet ist, sondern auch, wenn das Finanzgericht (FG) bei der Begründung seines Urteils einen selbständigen Anspruch oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat (BFH-Urteil vom 23. April 1998 IV R 30/97, BFHE 186, 120, BStBl II 1998, 626).
  • BFH, 05.09.2001 - VIII B 18/01

    Beschwerde - Rechtsmittelbegründung - Grundsätzliche Bedeutung -

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Die Kläger hätten vortragen müssen, welchen tragenden abstrakten Rechtssatz das FG seiner Entscheidung zugrunde gelegt hat, der mit einem ebenfalls tragenden abstrakten Rechtssatz in einer Entscheidung des BFH nicht übereinstimmt (z.B. BFH-Beschluss vom 5. September 2001 VIII B 18/01, BFH/NV 2002, 205).
  • BFH, 26.04.1991 - III R 69/87

    A) Die Anerkennung als Asylberechtigter indiziert nicht ohne weiteres ein

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Soweit die Kläger sinngemäß eine Zulassung nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO (Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung) begehren wegen Divergenz des FG-Urteils zu den BFH-Urteilen vom 27. September 1956 IV 613/55 U (BFHE 64, 40, BStBl III 1957, 16), vom 6. Mai 1994 III R 27/92 (BFHE 175, 332, BStBl II 1995, 104) und vom 26. April 1991 III R 69/87 (BFHE 164, 426, BStBl II 1991, 755) sowie von dem Urteil des FG Bremen vom 15. Dezember 1977 I 83/76 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1978, 172), entspricht die Beschwerdebegründung ebenfalls nicht den Darlegungsanforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO.
  • BFH, 25.04.2003 - VIII B 266/02

    NZB: Urteil ohne Entscheidungsgründe

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Vielmehr ist daran festzuhalten, dass die Befugnis zur Bezugnahme auf Verwaltungsentscheidungen danach zu bestimmen ist, ob die vom Gericht bestätigten (schriftlichen) Ausführungen der Verwaltung eine aussagekräftige --d.h. umfassende und insbesondere nachvollziehbare-- Begründung enthalten (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Februar 1996 IV R 41/95, BFH/NV 1996, 623; vom 20. Juni 2001 I R 80/00, BFH/NV 2001, 1583; vom 25. April 2003 VIII B 266/02, BFH/NV 2003, 1335).
  • BFH, 27.02.1996 - IV R 41/95

    Anforderungen an die Verfahrensrüge der vorschriftswidrigen Besetzung des

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Vielmehr ist daran festzuhalten, dass die Befugnis zur Bezugnahme auf Verwaltungsentscheidungen danach zu bestimmen ist, ob die vom Gericht bestätigten (schriftlichen) Ausführungen der Verwaltung eine aussagekräftige --d.h. umfassende und insbesondere nachvollziehbare-- Begründung enthalten (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Februar 1996 IV R 41/95, BFH/NV 1996, 623; vom 20. Juni 2001 I R 80/00, BFH/NV 2001, 1583; vom 25. April 2003 VIII B 266/02, BFH/NV 2003, 1335).
  • BFH, 20.06.2001 - I R 80/00

    Zulässigkeit der Revision - Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision -

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Vielmehr ist daran festzuhalten, dass die Befugnis zur Bezugnahme auf Verwaltungsentscheidungen danach zu bestimmen ist, ob die vom Gericht bestätigten (schriftlichen) Ausführungen der Verwaltung eine aussagekräftige --d.h. umfassende und insbesondere nachvollziehbare-- Begründung enthalten (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Februar 1996 IV R 41/95, BFH/NV 1996, 623; vom 20. Juni 2001 I R 80/00, BFH/NV 2001, 1583; vom 25. April 2003 VIII B 266/02, BFH/NV 2003, 1335).
  • BFH, 09.10.2001 - XI B 43/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Rechtsmittelbegründung - Darlegungserfordernis -

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung kann die Zulassung der Revision nur rechtfertigen, wenn es sich um schwerwiegende Fehler handelt, die geeignet sind, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu beschädigen (BFH-Beschluss vom 9. Oktober 2001 XI B 43/01, BFH/NV 2002, 191).
  • BFH, 27.09.1956 - IV 613/55 U

    Berücksichtigung von durch Brandschäden entstandenen Aufwendungen im Rahmen der

    Auszug aus BFH, 20.11.2003 - III B 88/02
    Soweit die Kläger sinngemäß eine Zulassung nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO (Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung) begehren wegen Divergenz des FG-Urteils zu den BFH-Urteilen vom 27. September 1956 IV 613/55 U (BFHE 64, 40, BStBl III 1957, 16), vom 6. Mai 1994 III R 27/92 (BFHE 175, 332, BStBl II 1995, 104) und vom 26. April 1991 III R 69/87 (BFHE 164, 426, BStBl II 1991, 755) sowie von dem Urteil des FG Bremen vom 15. Dezember 1977 I 83/76 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1978, 172), entspricht die Beschwerdebegründung ebenfalls nicht den Darlegungsanforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO.
  • BFH, 18.01.2001 - V B 157/00

    DDR - Provision - Vermittlung - Billigkeitserlass - Abgabenordnung -

  • BFH, 11.07.2008 - IV B 121/07

    Sonderbetriebsvermögen - keine quotale Begrenzung - Fehlen von

    Abgesehen davon, dass diese Rüge allenfalls für die Kürzung des Betriebsausgabenabzugs betreffend die Bewirtungsaufwendungen der GmbH (bzw. GmbH & Still) greifen könnte, lässt der Vortrag unberücksichtigt, dass das FG nach der Rechtsprechung des BFH grundsätzlich befugt ist, ohne weitere Darstellung der Entscheidungsgründe auf die Erwägungen der Einspruchsentscheidung zu verweisen (grundlegend BFH-Beschluss vom 20. November 2003 III B 88/02, BFH/NV 2004, 517; gl.A. z.B. BFH-Beschlüsse vom 10. November 2006 XI B 147/05, BFH/NV 2007, 267; vom 27. Februar 1996 IV R 41/95, BFH/NV 1996, 623; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 105 FGO Rz 21).

    c) Unschlüssig ist schließlich die Rüge, einer wirksamen Bezugnahme auf die Einspruchsentscheidung stehe entgegen, dass das FA im Streitfall seiner Rechtsbehelfsentscheidung keine nachvollziehbare Begründung über alle entscheidungserheblichen Punkte gegeben, sondern sich --im Hinblick auf den Ansatz der Mietverluste (Sonderbetriebsausgaben)-- mit lediglich formelhaften Wendungen begnügt habe (vgl. z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 517; Brandis in Tipke/Kruse, a.a.O., § 105 FGO Rz 21, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 24.03.2015 - X B 127/14

    Sanierungserlass - Inhaltliche Ausgestaltung des Sanierungskonzepts

    Eine Urteilsbegründung, die über die Feststellung, dass das FG der Verwaltungsentscheidung folgt, hinausgeht, ist in diesen Fällen nicht erforderlich (BFH-Beschluss vom 20. November 2003 III B 88/02, BFH/NV 2004, 517).
  • BFH, 08.07.2008 - II B 57/07

    Verweisung des FG auf Einspruchsentscheidung

    Eine über die Feststellung, dass das FG der Verwaltungsentscheidung folgt, hinausgehende Urteilsbegründung ist dann nicht erforderlich (BFH-Beschluss vom 20. November 2003 III B 88/02, BFH/NV 2004, 517).

    Einen Grund für die Zulassung der Revision machen sie damit nicht geltend (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2004, 517, und in BFH/NV 2007, 267).

  • BFH, 10.11.2006 - XI B 147/05

    NZB: Begründungserleichterung nach § 105 Abs. 5 FGO

    § 105 Abs. 5 FGO dient der Entlastung der Gerichte von der Formulierungs- und Schreibarbeit bei der Urteilsbegründung, wenn deren Zweck, den Beteiligten Kenntnis davon zu vermitteln, auf welchen Feststellungen, Verhältnissen oder rechtlichen Erwägungen die Entscheidung beruht, ohne Nachteil für den Rechtsschutz des Bürgers auch durch Bezugnahme auf bereits vorliegende Verwaltungsentscheidungen erreicht werden kann (z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. April 2003 VIII B 266/02, BFH/NV 2003, 1335; vom 4. August 1999 VIII B 77/99, BFH/NV 2000, 71; vom 20. November 2003 III B 88/02, BFH/NV 2004, 517).

    Die verfassungskonforme Anwendung des § 105 Abs. 5 FGO setzt allerdings zum einen voraus, dass das Gericht wegen des Anspruchs des Rechtsschutzsuchenden auf rechtliches Gehör gemäß Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes und § 96 Abs. 1 Satz 3 FGO auf dessen wesentliches neues Vorbringen im Klageverfahren eingeht, und zum anderen, dass der Verwaltungsakt oder die Einspruchsentscheidung selbst eine aussagekräftige Begründung zu den wesentlichen tatsächlichen und rechtlichen Erwägungen, die aus der Sicht des Gerichts für die getroffene Entscheidung maßgeblich waren, enthält (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 20. Mai 1994 VI R 10/94, BFHE 174, 391, 393, BStBl II 1994, 707, und vom 23. April 1998 IV R 30/97, BFHE 186, 120, BStBl II 1998, 626; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2003, 1335, m.w.N., und in BFH/NV 2004, 517).

  • BFH, 24.08.2011 - VI B 18/11

    Einkünfteermittlung bei unterhaltsberechtigter Person im Rahmen des § 33a EStG -

    Nichts anderes ergibt sich auch aus den von den Klägern zur Begründung des vermeintlichen Verfahrensfehlers herangezogenen Entscheidungen des BFH (Beschlüsse vom 20. November 2003 III B 88/02, BFH/NV 2004, 517; vom 8. Juli 2008 II B 57/07.
  • BFH, 21.10.2015 - X B 116/15

    Bezugnahme des FG auf Einspruchsentscheidung des FA

    Eine Urteilsbegründung, die über die Feststellung, dass das FG der Verwaltungsentscheidung folgt, hinausgeht, ist in diesen Fällen nicht erforderlich (BFH-Beschluss vom 20. November 2003 III B 88/02, BFH/NV 2004, 517).
  • BFH, 05.05.2014 - III B 125/13

    Darlegung einer Verletzung des rechtlichen Gehörs bei Bezugnahme des FG auf

    Eine Urteilsbegründung, die über die Feststellung, dass das FG der Verwaltungsentscheidung folgt, hinausgeht, ist in diesen Fällen nicht erforderlich (Senatsbeschluss vom 20. November 2003 III B 88/02, BFH/NV 2004, 517).
  • BFH, 18.08.2023 - IX B 114/22

    Nichtzulassungsbeschwerde: Nicht ausreichende Bezugnahme auf die

    Eine Urteilsbegründung, die über die Feststellung, dass das FG der Verwaltungsentscheidung folgt, hinausgeht, ist in diesen Fällen nicht erforderlich (BFH-Beschluss vom 20.11.2003 - III B 88/02, BFH/NV 2004, 517, unter 2.).
  • BFH, 10.02.2005 - IX B 150/04

    Abgekürztes Urteil nach § 105 Abs. 5 FGO

    Allerdings gebietet der Anspruch des Rechtsschutzsuchenden auf rechtliches Gehör (Art. 103 des Grundgesetzes --GG--, § 96 Abs. 2 FGO), dass das Gericht zum einen auf dessen wesentliches neues Vorbringen im Klageverfahren eingeht und zum anderen, dass der Verwaltungsakt oder die Einspruchsentscheidung selbst eine ausreichende Begründung zu den wesentlichen tatsächlichen und rechtlichen Erwägungen, die aus der Sicht des Gerichts für die getroffene Entscheidung maßgeblich waren, enthält (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. November 2003 III B 88/02, BFH/NV 2004, 517, und vom 1. August 2002 I B 162/01, BFH/NV 2003, 172).
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