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   BFH, 22.12.2003 - VII B 35/03   

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https://dejure.org/2003,9807
BFH, 22.12.2003 - VII B 35/03 (https://dejure.org/2003,9807)
BFH, Entscheidung vom 22.12.2003 - VII B 35/03 (https://dejure.org/2003,9807)
BFH, Entscheidung vom 22. Dezember 2003 - VII B 35/03 (https://dejure.org/2003,9807)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2 zweiter Halbsatz 1. Alternative

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 76 Abs. 2 § 115 Abs. 2 Nr. 3
    Recht auf Gehör - Akteneinsicht

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung eines berechtigten Interesses für eine Fortsetzungsfeststellungsklage; keine Verletzung des rechtlichen Gehörs bei nicht Inanspruchnahme des Akteneinsichtsrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berechigtes Interesse im Rahmen einer Fortsetzungsfeststellungsklage; Darlegungspflichten hinsichtlich Art und Höhe des Schadens bei Vorbereitung eines Amtshaftungsprozesses

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 652
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 17.05.2001 - I S 2/01

    Einkommensteuer - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten -

    Auszug aus BFH, 22.12.2003 - VII B 35/03
    Damit das zur Entscheidung berufene Gericht dies nachvollziehen kann, muss der Kläger nach der Rechtsprechung des BFH diese Voraussetzung wie auch alle weiteren Voraussetzungen für das besondere Feststellungsinteresse substantiiert darlegen (vgl. BFH, Urteile in BFH/NV 1995, 322, und vom 11. August 1998 VII R 72/97, BFHE 187, 159, BStBl II 1998, 750; Beschluss vom 17. Mai 2001 I S 2/01, BFH/NV 2001, 1426, jeweils m.w.N.).

    Zu der geforderten Darlegung gehören zwangsläufig Ausführungen zur Art und Höhe des eingetretenen Schadens (vgl. insbesondere BFH in BFH/NV 2001, 1426), denn ohne Kenntnis dieser Umstände ist das zur Entscheidung über die Fortsetzungsfeststellungsklage berufene Gericht nicht in der Lage, die Erfolgsaussichten des beabsichtigten und bevorstehenden Schadensersatzprozesses zu beurteilen.

  • BFH, 27.07.1994 - II R 109/91

    Erledigung eines Arrestverfahrens - Zulässigkeit einer

    Auszug aus BFH, 22.12.2003 - VII B 35/03
    Der Kläger ist der Auffassung, das FG habe sich mit der Aussage, es müsse für die Annahme eines berechtigten Interesses für eine Fortsetzungsfeststellungsklage im Hinblick auf die Vorbereitung eines Amtshaftungsprozesses feststehen, worauf die angeblichen Schadensersatzansprüche des Klägers gegen das FA gestützt würden, in Widerspruch gesetzt zu den Urteilen des BFH vom 18. Mai 1976 VII R 108/73 (BFHE 119, 26, BStBl II 1976, 566), vom 29. April 1980 VII K 5/77 (BFHE 130, 568, BStBl II 1980, 593) und vom 27. Juli 1994 II R 109/91 (BFH/NV 1995, 322).

    Damit das zur Entscheidung berufene Gericht dies nachvollziehen kann, muss der Kläger nach der Rechtsprechung des BFH diese Voraussetzung wie auch alle weiteren Voraussetzungen für das besondere Feststellungsinteresse substantiiert darlegen (vgl. BFH, Urteile in BFH/NV 1995, 322, und vom 11. August 1998 VII R 72/97, BFHE 187, 159, BStBl II 1998, 750; Beschluss vom 17. Mai 2001 I S 2/01, BFH/NV 2001, 1426, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 29.04.1980 - VII K 5/77

    Feststellungsinteresse - Materielle Rechtsänderung - Tarifstelle -

    Auszug aus BFH, 22.12.2003 - VII B 35/03
    Der Kläger ist der Auffassung, das FG habe sich mit der Aussage, es müsse für die Annahme eines berechtigten Interesses für eine Fortsetzungsfeststellungsklage im Hinblick auf die Vorbereitung eines Amtshaftungsprozesses feststehen, worauf die angeblichen Schadensersatzansprüche des Klägers gegen das FA gestützt würden, in Widerspruch gesetzt zu den Urteilen des BFH vom 18. Mai 1976 VII R 108/73 (BFHE 119, 26, BStBl II 1976, 566), vom 29. April 1980 VII K 5/77 (BFHE 130, 568, BStBl II 1980, 593) und vom 27. Juli 1994 II R 109/91 (BFH/NV 1995, 322).
  • BFH, 11.08.1998 - VII R 72/97

    Wissenschaftlicher Assistent als Steuerberater

    Auszug aus BFH, 22.12.2003 - VII B 35/03
    Damit das zur Entscheidung berufene Gericht dies nachvollziehen kann, muss der Kläger nach der Rechtsprechung des BFH diese Voraussetzung wie auch alle weiteren Voraussetzungen für das besondere Feststellungsinteresse substantiiert darlegen (vgl. BFH, Urteile in BFH/NV 1995, 322, und vom 11. August 1998 VII R 72/97, BFHE 187, 159, BStBl II 1998, 750; Beschluss vom 17. Mai 2001 I S 2/01, BFH/NV 2001, 1426, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 18.05.1976 - VII R 108/73

    Berechtigtes Interesse an der gerichtlichen Feststellung - Begründung - Hinweis

    Auszug aus BFH, 22.12.2003 - VII B 35/03
    Der Kläger ist der Auffassung, das FG habe sich mit der Aussage, es müsse für die Annahme eines berechtigten Interesses für eine Fortsetzungsfeststellungsklage im Hinblick auf die Vorbereitung eines Amtshaftungsprozesses feststehen, worauf die angeblichen Schadensersatzansprüche des Klägers gegen das FA gestützt würden, in Widerspruch gesetzt zu den Urteilen des BFH vom 18. Mai 1976 VII R 108/73 (BFHE 119, 26, BStBl II 1976, 566), vom 29. April 1980 VII K 5/77 (BFHE 130, 568, BStBl II 1980, 593) und vom 27. Juli 1994 II R 109/91 (BFH/NV 1995, 322).
  • BFH, 28.02.2023 - VII R 29/18

    Haftung eines Steuerberaters und Wirtschaftsprüfers

    Hierzu gehört nicht nur, dass ein Antrag auf Akteneinsicht überhaupt gestellt, sondern auch, dass dieses Begehren im Laufe des Verfahrens weiter verfolgt wird (BFH-Beschluss vom 14.08.2014 - X B 5/14, X B 6/14, Rz 8; Senatsbeschluss vom 22.12.2003 - VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652, unter 1.; s.a. Lange in HHSp, § 78 FGO Rz 192).
  • FG Münster, 07.03.2014 - 11 K 1725/12

    Fortsetzungsfeststellungsklage -- Erledigungseintritt durch rückwirkende

    Damit das Gericht das berechtigte Interesse für eine Fortsetzungsfeststellungsklage nachvollziehen kann, muss der Kl. nach der Rechtsprechung des BFH das besondere Feststellungsinteresse zudem substantiiert darlegen (BFH-Beschluss vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652 m.w.N.; von Groll in: Gräber, FGO, § 100 Rn. 60).

    Dabei gehören zu der Darlegung zwangsläufig auch Ausführungen zur Art und Höhe des eingetretenen Schadens (BFH-Beschluss vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652).

    Damit das zur Entscheidung berufene Gericht nachvollziehen kann, ob der beabsichtigte Schadenersatzprozess nicht offensichtlich aussichtslos ist, muss der Kläger dabei nach der Rechtsprechung des BFH die Voraussetzungen wie auch alle weiteren Voraussetzungen für das besondere Feststellungsinteresse substantiiert darlegen (BFH-Beschluss vom 22. Dezember 2003, VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652 m.w.N.).

  • BFH, 30.10.2007 - VIII B 198/06

    Zulässigkeit der Beschwerde bei Verfahren wegen Fortsetzungsfeststellungsklage

    Gründe für ein vernünftigerweise anzuerkennendes schutzwürdiges Interesse im Streitfall hat der Kläger jedoch nicht substantiiert dargetan (zu diesem Erfordernis s. etwa BFH-Urteil vom 29. April 1980 VII R 5/77, BFHE 130, 568, BStBl II 1980, 593; BFH-Beschlüsse vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 2. April 2003 V B 172/02, BFH/NV 2003, 1080; vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652; Gräber/von Groll, a.a.O., § 100 Rz 60).

    Die Rechtsprechung verlangt insoweit aber, dass eine solche Klage bereits anhängig oder doch mit hinreichender Sicherheit zu erwarten ist (s. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2003, 1080; in BFH/NV 2004, 652; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 100 FGO Rz 57, m.w.N.; Gräber/von Groll, a.a.O., § 100 Rz 61, m.w.N.).

    Ohne Kenntnis dieser Umstände ist das zur Entscheidung über die Fortsetzungsfeststellungsklage berufene Gericht nicht in der Lage, die Erfolgsaussichten eines Schadensersatzprozesses abzuschätzen (vgl. hierzu BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 652, m.w.N) und daraus eine etwaige Berechtigung des Interesses abzuleiten.

  • BFH, 30.10.2007 - VIII B 199/06

    Darlegung eines berechtigten Interesses an der Feststellung als

    Gründe für ein vernünftigerweise anzuerkennendes schutzwürdiges Interesse im Streitfall hat der Kläger jedoch nicht substantiiert dargetan (zu diesem Erfordernis s. etwa BFH-Urteil vom 29. April 1980 VII R 5/77, BFHE 130, 568, BStBl II 1980, 593; BFH-Beschlüsse vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 2. April 2003 V B 172/02, BFH/NV 2003, 1080; vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652; Gräber/von Groll, a.a.O., § 100 Rz 60).

    Die Rechtsprechung verlangt insoweit aber, dass eine solche Klage bereits anhängig oder doch mit hinreichender Sicherheit zu erwarten ist (s. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2003, 1080; in BFH/NV 2004, 652; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 100 FGO Rz 57, m.w.N.; Gräber/von Groll, a.a.O., § 100 Rz 61, m.w.N.).

    Ohne Kenntnis dieser Umstände ist das zur Entscheidung über die Fortsetzungsfeststellungsklage berufene Gericht nicht in der Lage, die Erfolgsaussichten eines Schadensersatzprozesses abzuschätzen (vgl. hierzu BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 652, m.w.N) und daraus eine etwaige Berechtigung des Interesses abzuleiten.

  • FG Köln, 11.12.2023 - 11 K 1415/20

    Verfahren - Beteiligung eines Gesellschafters an einer Außenprüfung bei der GbR;

    Voraussetzung hierfür ist allerdings der substantiierte Vortrag, dass nach Art und Höhe ein Schaden entstanden, die Schadensersatzklage anhängig oder mit hinreichender Sicherheit zu erwarten, die gerichtliche Entscheidung für das zivilgerichtliche Urteil nicht unerheblich und die Rechtsverfolgung vor dem Zivilgericht nicht offensichtlich aussichtslos ist (vgl. nur BFH-Urteil vom 19.12.1989 - VII R 30/89, BFH/NV 1990, 710; BFH-Beschlüsse vom 22.12.2003 - VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652 und vom 20.9.2000 - VII B 33/00, BFH/NV 2001, 458, jeweils m.w.N.).

    Zu der geforderten Darlegung gehören zwangsläufig Ausführungen zur Art und Höhe des eingetretenen Schadens, denn ohne Kenntnis dieser Umstände ist das zur Entscheidung über die Fortsetzungsfeststellungsklage berufene Gericht nicht in der Lage, die Erfolgsaussichten des beabsichtigten und bevorstehenden Schadensersatzprozesses zu beurteilen (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 22.12.2003 - VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652 und vom 17.5.2001 - I S 2/01, BFHNV 2001, 1426, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 14.08.2014 - X B 5/14

    Nichtzulassungsbeschwerde: Nichtgewährung von Akteneinsicht und abgelehnter

    Auf eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör kann sich nicht berufen, wer sich nicht in ausreichendem Maße um die begehrte Akteneinsicht bemüht (BFH-Beschluss vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652).
  • FG Köln, 21.03.2011 - 7 K 4596/07

    Das angekündigte Nichterscheinen und der neue Prozessbevollmächtigte

    Denn trotz der vom Senat ausdrücklich angebotenen Möglichkeit zur Akteneinsichtnahme hat die Klägerseite nicht alle prozessualen Möglichkeiten ausgeschöpft hat, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 2009 VIII B 95/08, ZSteu 2009, R339 m.w.N.; vom 29. Oktober 2004 XI B 213/02, BFH/NV 2005, 566 und vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652; BFH-Urteil vom 27. Juni 2006 VII R 34/05, BFH/NV 2006, 2024).

    Unabhängig davon, dass der Kläger seinen angeblichen Schaden sowie die ihm angeblich "aufgezwungenen Prozessführungen" im Einzelnen nicht näher konkretisiert hat - der bloße Hinweis auf einen angeblichen Schaden von "mindestens 10.000 Euro" genügt nach Auffassung des Senats nicht den Anforderungen an einen hinreichend substantiierten Vortrag, zumal insoweit schon nicht erkennbar ist, welcher konkrete Schaden in welcher konkreten Höhe durch welchen Prozess beim Kläger durch die angefochtenen Pfändungsmaßnahmen eingetreten sein soll (vgl. auch BFH-Beschluss vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652) -, bezieht sich die geltend gemacht "Schadensposition" von "mindestens 10.000 Euro" offensichtlich auch lediglich auf durch "aufgezwungene Prozessführungen" entstandene gerichtliche und außergerichtliche Verfahrens- bzw. Rechtsverfolgungskosten, die ein besonderes Feststellungsinteresse nicht begründen können (siehe oben).

  • FG Köln, 20.02.2014 - 11 K 922/09

    Grenzüberschreitende Steuerberatungstätigkeit

    Denn trotz der vom Senat ausdrücklich angebotenen Möglichkeit zur Akteneinsichtnahme hat die Klägerseite nicht alle prozessualen Möglichkeiten ausgeschöpft, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5.2.2009 VIII B 95/08, ZSteu 2009, R339 m.w.N.; vom 29.10.2004 XI B 213/02, BFH/NV 2005, 566 und vom 22.12.2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652; BFH-Urteil vom 27.6.2006 VII R 34/05, BFH/NV 2006, 2024).
  • FG Köln, 05.08.2014 - 11 K 654/09

    Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheides für USt aufgrund Erwerb eines

    Denn trotz der vom Senat ausdrücklich angebotenen Möglichkeit zur Akteneinsichtnahme hat die Klägerseite nicht alle prozessualen Möglichkeiten ausgeschöpft, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5.2.2009 VIII B 95/08, ZSteu 2009, R339 m.w.N.; vom 29.10.2004 XI B 213/02, BFH/NV 2005, 566 und vom 22.12.2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652; BFH-Urteil vom 27.6.2006 VII R 34/05, BFH/NV 2006, 2024).
  • FG Köln, 20.01.2010 - 7 K 4391/07

    Keine Terminverlegung wegen nicht wahrgenommener Akteneinsicht

    Denn trotz der vom Senat ausdrücklich angebotenen Möglichkeit zur Akteneinsichtnahme hat die Klägerseite nicht alle prozessualen Möglichkeiten ausgeschöpft hat, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 2009 VIII B 95/08, ZSteu 2009, R339 m.w.N.; vom 29. Oktober 2004 XI B 213/02, BFH/NV 2005, 566 und vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652; BFH-Urteil vom 27. Juni 2006 VII R 34/05, BFH/NV 2006, 2024).
  • FG München, 10.11.2010 - 3 K 76/07

    Feststellungsinteresse für eine Fortsetzungsfeststellungsklage - Zivilrechtsweg

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