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   BFH, 02.12.2003 - VII R 26/02   

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https://dejure.org/2003,3291
BFH, 02.12.2003 - VII R 26/02 (https://dejure.org/2003,3291)
BFH, Entscheidung vom 02.12.2003 - VII R 26/02 (https://dejure.org/2003,3291)
BFH, Entscheidung vom 02. Dezember 2003 - VII R 26/02 (https://dejure.org/2003,3291)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    KraftStG § 3 Nr. 7 Buchst. a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KraftStG § 3 Nr. 7 lit. a
    Kfz-Steuer für landwirtschaftliche Sonderfahrzeuge

  • datenbank.nwb.de

    Steuerbefreiung für Sonderfahrzeuge für die Landwirtschaft

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Begriff der Sonderfahrzeuge für die Landwirtschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Kraftfahrzeugsteuerfreiheit bei "Sonderfahrzeugen"; Verwendung ausschließlich in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben; Transport von gekauftem Futter als übliche Nutzung; Reine Beförderungszwecke

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KraftStG § 3 Nr 7 S 2, KraftStG § 3 Nr 7a
    Futtermischwagen; Landwirtschaft; Steuerbefreiung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 204, 320
  • BB 2004, 706
  • DB 2004, 690
  • BStBl II 2004, 525
  • BFH/NV 2004, 739
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 19.09.1984 - II R 139/82

    Kraftfahrzeugsteuer - Befreiung - Tanks zur Beförderung von Schlempe -

    Auszug aus BFH, 02.12.2003 - VII R 26/02
    Das FG führt in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2002, 868 veröffentlichten Urteil im Wesentlichen aus, der Bundesfinanzhof (BFH) habe in dem Urteil vom 19. September 1984 II R 139/82 (BFHE 142, 181, BStBl II 1985, 108) zwar einem Fahrzeug, das Schlempe mittels einer besonderen Vorrichtung zu transportieren bestimmt war, die Anerkennung als Sonderfahrzeug für die Landwirtschaft mit der Begründung versagt, die Rindermast könne Gegenstand eines landwirtschaftlichen Betriebes sein, in dem die Produktionsfaktoren Boden, Betriebsmittel und menschliche Arbeit zusammengefasst sind; sie könne aber auch außerhalb eines solchen Betriebes betrieben werden, etwa dort, wo der Produktionsfaktor Boden nicht eingesetzt werden kann und die Rinder mit gekaufter Schlempe gefüttert werden.

    Der BFH hat in seinem Urteil in BFHE 142, 181, BStBl II 1985, 108, das zu § 2 Nr. 6 Buchst. a KraftStG 1972, welcher § 3 Nr. 7 Buchst. a KraftStG in seiner jetzt geltenden Fassung entspricht und das Halten von "Sonderfahrzeugen" von der Steuer befreit, solange diese Fahrzeuge ausschließlich in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben verwendet werden, ein Fahrzeug, das auch außerhalb eines solchen landwirtschaftlichen Betriebs zum Transport von gekauftem Futter wie z.B. Schlempe für in einem gewerblichen Betrieb gemästetes Vieh eingesetzt werden kann, nicht als Sonderfahrzeug im Sinne dieser Vorschrift anerkannt.

    Demgegenüber vermag den erkennenden Senat die Ansicht des FG nicht zu überzeugen, die in dem Urteil in BFHE 142, 181, BStBl II 1985, 108 im Anschluss an den Wortlaut des Gesetzes und die Absichten des Gesetzgebers vorgenommene enge Eingrenzung der für die Anwendung des § 3 Nr. 7 Buchst. a KraftStG in Betracht kommenden Fahrzeuge dürfe nur bei Fahrzeugen angewandt werden, die reinen Beförderungszwecken dienen.

  • BFH, 19.11.1998 - VII B 127/98

    Kfz-Steuer; Rechtsmitteleinlegung auf dem Kopfbogen einer

    Auszug aus BFH, 02.12.2003 - VII R 26/02
    Erst in dem Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98 (BFH/NV 1999, 673) habe der BFH diese Rechtsprechung auch auf einen Futtermischwagen übertragen und damit die Auslegung des § 3 Nr. 7 Buchst. a KraftStG über Gebühr ausgedehnt, wenn er jetzt auch in anderen Fällen als denen der Beförderung, in denen jedoch der Produktionsfaktor Boden (Futter) maßgeblich sei, die bloße Möglichkeit, das Fahrzeug auch in einem gewerblichen Viehmastbetrieb einsetzen zu können, als schädlich ansehe.

    Wenn das FG ferner der Rechtsprechung des BFH entgegenhält, theoretisch lasse sich jedes Fahrzeug auch in einem gewerblichen Betrieb verwenden, so verkennt es --abgesehen davon, dass der erkennende Senat diese These bei zahlreichen von der Finanzverwaltung immerhin als Sonderfahrzeug anerkannten Fahrzeugen (vgl. dazu die Zusammenstellung bei Strodthoff, Kraftfahrzeugsteuergesetz, § 3 Rdnr. 79) nicht nachzuvollziehen vermag--, dass, wie dargelegt, bei der kraftfahrzeugsteuerrechtlichen Würdigung nicht die theoretischen, sondern nur übliche oder doch jedenfalls nicht aus der Sicht der Bestimmung und eigentlichen Eignung des Fahrzeuges völlig zweckfremde Nutzungsmöglichkeiten zu berücksichtigen sind (vgl. Beschluss des Senats in BFH/NV 1999, 673, m. zahlr. Nachw.).

  • BFH, 16.07.2014 - II R 39/12

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung von Sonderfahrzeugen der Land- oder Forstwirtschaft

    Der Wortlaut des § 3 Nr. 7 KraftStG und der im Gesetzgebungsverfahren deutlich gewordene Wille des Gesetzgebers, land- und forstwirtschaftliche Betriebe zu begünstigen, setzt dem Anwendungsbereich der Vorschrift enge Grenzen (BFH-Urteile vom 2. Dezember 2003 VII R 26/02, BFHE 204, 320, BStBl II 2004, 525; vom 22. Juni 2004 VII R 42/03, BFHE 206, 383, BStBl II 2004, 903, und BFH-Beschluss vom 16. Juni 2008 II B 83/07, BFH/NV 2008, 1706).

    Fahrzeuge, die auch in Betrieben eingesetzt werden können, die keine landwirtschaftlichen Betriebe sind, wie z.B. Betriebe der gewerblichen Viehwirtschaft, sind demnach keine Sonderfahrzeuge für die Landwirtschaft i.S. des § 3 Nr. 7 Satz 1 Buchst. a KraftStG (BFH-Urteil in BFHE 204, 320, BStBl II 2004, 525).

    Bei der kraftfahrzeugsteuerrechtlichen Würdigung bleibt nur eine völlig zweckfremde Nutzungsmöglichkeit unberücksichtigt (BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673, und BFH-Urteil in BFHE 204, 320, BStBl II 2004, 525).

  • BFH, 22.06.2004 - VII R 42/03

    Transportfahrzeug zur Beförderung sog. Holzrückmaschinen

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) wiederholt, zuletzt in dem Urteil des erkennenden Senats vom 2. Dezember 2003 VII R 26/02 (BFHE 204, 320, BFH/NV 2004, 739) hervorgehoben hat, schließen es die Fassung dieser Vorschrift und der im Gesetzgebungsverfahren deutlich gewordene Wille des Gesetzgebers aus, Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für Fahrzeuge zu gewähren, die außer in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben in Betrieben sinnvoll verwendet werden könnten, die den Produktionsfaktor Boden nicht einsetzen, z.B. Vieh mit anderweit gekauftem Futter halten und deshalb keine landwirtschaftlichen Betriebe sind.

    Der Senat hat deshalb die Anwendung der Vorschrift auf eine Silofräse (Urteil in BFHE 204, 320, BFH/NV 2004, 739) sowie auf einen Futtermischwagen (Senatsbeschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673) ebenso ausgeschlossen wie sie nach der Rechtsprechung des BFH, zu der bereits das Urteil des FG zahlreiche Nachweise enthält, für Fahrzeuge nicht besteht, die für den Transport von Tieren oder sonstigen Produkten der Landwirtschaft geeignet und bestimmt sind und damit naturgemäß auch von Betrieben verwendet werden können, die einen als Gewerbe einzustufenden Handel mit solchen Produkten betreiben.

  • FG Nürnberg, 06.12.2018 - 6 K 424/17

    Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 7 KraftStG

    Der Wortlaut des § 3 Nr. 7 KraftStG und der im Gesetzgebungsverfahren deutlich gewordene Wille des Gesetzgebers, land- und forstwirtschaftliche Betriebe zu begünstigen, setzen dem Anwendungsbereich der Vorschrift enge Grenzen (BFH-Urteile vom 02.12.2003 VII R 26/02, BStBl II 2004, 525; vom 22.06.2004 VII R 42/03, BStBl II 2004, 903; vom 16.07.2014 II R 39/12, BFH/NV 2014, 1863, und BFH-Beschluss vom 16.06.2008 II B 83/07, BFH/NV 2008, 1706).

    Fahrzeuge, die auch in Betrieben eingesetzt werden können, die keine landwirtschaftlichen Betriebe sind, sind demnach keine Sonderfahrzeuge für die Landwirtschaft i.S. des § 3 Nr. 7 Satz 1 Buchst. a KraftStG (BFH-Urteil vom 16.07.2014 II R 39/12, BFH/NV 2014, 1863; BFH-Urteil in BStBl II 2004, 525).

  • FG Sachsen, 17.07.2012 - 3 K 224/11

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für landwirtschaftlich genutzten selbstfahrenden

    Sie trägt - unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 2. Dezember 2003 VII R 26/02, veröffentlicht in BStBl. II 2004, 386, und das Urteil des Finanzgerichts München vom 3. Mai 2006 4 K 1153/04, veröffentlicht in der EFG 2006, 1367 - vor, dass der streitgegenständliche Futtermischwagen der Firma Strautmann ausschließlich in landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werde.

    Der BFH begründet dies in ständiger Rechtsprechung mit dem aus den Materialien zum KraftStG herzuleitenden Bestreben des Gesetzgebers, wo irgend möglich nur land- und fortwirtschaftliche Betriebe bzw. - hier, bei Buchstaben b - ihnen dienende Lohndienstleister in den Genuss der Steuerbefreiung kommen zu lassen (vgl. BFH, Urteil vom 19. Dezember 1973 II R 180/72, BStBl. II 1974, 182 (183]; Urteil vom 19. September 1984 II R 139/82, BStBl. II 1985, 108 [109 f.]; Urteil vom 2. Dezember 2003 VII R 26/02, BFH/NV 2004, 739 [740]).

  • BFH, 16.06.2008 - II B 83/07

    Sonderfahrzeuge in der Landwirtschaft und Forstwirtschaft

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH setzt die Fassung des § 3 Nr. 7 KraftStG und der im Gesetzgebungsverfahren deutlich gewordene Wille des Gesetzgebers dem Anwendungsbereich der Vorschrift enge Grenzen (vgl. m.w.N. BFH-Urteile vom 22. Juni 2004 VII R 42/03, BFHE 206, 383, BStBl II 2004, 903; vom 2. Dezember 2003 VII R 26/02, BFHE 204, 320, BFH/NV 2004, 739).
  • FG Münster, 16.06.2023 - 10 K 2561/21

    Kraftfahrzeugsteuer - Unter welchen Voraussetzungen sind ein LKW und ein Anhänger

    Nach der Rechtsprechung BFH setzen der Wortlaut des § 3 Nr. 7 KraftStG und der im Gesetzgebungsverfahren deutlich gewordene Wille des Gesetzgebers, land- und forstwirtschaftliche Betriebe zu begünstigen, dem Anwendungsbereich der Vorschrift enge Grenzen (BFH-Urteile vom 16.07.2014 II R 39/12, BFHE 246, 380, BFH/NV 2014, 1863; vom 02.12.2003 VII R 26/02, BFHE 204, 320, BStBl II 2004, 525; vom 22.06.2004 VII R 42/03, BFHE 206, 383, BStBl II 2004, 903, und BFH-Beschluss vom 16.06.2008 II B 83/07, BFH/NV 2008, 1706).

    Fahrzeuge, die auch in Betrieben eingesetzt werden können, die keine landwirtschaftlichen Betriebe sind, sind demnach keine Sonderfahrzeuge für die Landwirtschaft i.S. des § 3 Nr. 7 Satz 1 Buchst. a bzw. KraftStG (vgl. BFH in BFHE 246, 380, BFH/NV 2014, 1863; BFH in BFHE 204, 320, BStBl II 2004, 525).

  • FG Niedersachsen, 19.07.2012 - 14 K 9/12

    Einsatz eines selbstfahrenden Futtermischwagens auch in der gewerblichen

    Danach sind Fahrzeuge, die auch in Betrieben eingesetzt werden können, die keine landwirtschaftlichen Betriebe sind, wie z.B. Betriebe der gewerblichen Viehwirtschaft, keine Sonderfahrzeuge für die Landwirtschaft im Sinne des § 3 Nr. 7 Satz 1 Buchst. a KraftStG (BFH-Urteil vom 2. Dezember 2003 VII R 26/02, BFHE 204, 320, BStBl II 2004, 525).

    Der Hinweis des BFH, dass bei der kraftfahrzeugsteuerrechtlichen Würdigung nicht die theoretischen, sondern nur übliche oder doch jedenfalls nicht aus der Sicht der Bestimmung und eigentlichen Eignung des Fahrzeuges völlig zweckfremde Nutzungsmöglichkeiten zu berücksichtigen seien (vgl. BFH-Urteil in BFHE 204, 320, BStBl II 2004, 525, und BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673), bezieht sich nach Auffassung des Senats nicht --wovon offenbar das FG München ausgeht-- darauf, ob es Betriebe mit gewerblicher Rinderhaltung zum Zeitpunkt der Entscheidung über die Steuerfreiheit gibt, sondern darauf, ob das zu beurteilende Fahrzeug in einem gewerblichen Betrieb nur funktionsfremd theoretisch denkbar ohne praktischen-sinnvollen Nutzen einsetzbar ist oder ob es in einem solchen Betrieb zu einem seiner Zweckbestimmung sinnvollen Einsatz geeignet ist.

  • FG Thüringen, 07.05.2003 - I 742/00

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für Transportfahrzeug für Holzrückemaschinen;

    Es verbleiben dann für die Erfassung tatsächlicher steuerschädlicher Verwendungen, die von der genannten Einschränkung erfasst werden sollen, keine Fälle mehr (so sinngemäß wohl auch die Vorinstanz im hier erörterten BFH-Urteil und, wenn auch unter abzulehnender Beschränkung auf Fahrzeuge, die nicht der Beförderung dienen, Urteil des FG München vom 20. Februar 2002 4 K 814/00, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2002, 868 , Revision eingelegt, Aktenzeichen des BFH: VII R 26/02).
  • FG Thüringen, 07.03.2003 - I 742/00

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für Transportfahrzeug für Holzrückemaschinen;

    Es verbleiben dann für die Erfassung tatsächlicher steuerschädlicher Verwendungen, die von der genannten Einschränkung erfasst werden sollen, keine Fälle mehr (so sinngemäß wohl auch die Vorinstanz im hier erörterten BFH-Urteil und, wenn auch unter abzulehnender Beschränkung auf Fahrzeuge, die nicht der Beförderung dienen, Urteil des FG München vom 20. Februar 2002 4 K 814/00, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2002, 868 , Revision eingelegt, Aktenzeichen des BFH: VII R 26/02).
  • FG Münster, 09.02.2022 - 10 K 1309/19

    Befreiung einer Zugmaschine als sog. Ackerschlepper von der Kraftfahrzeugsteuer

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) setzen der Wortlaut des § 3 Nr. 7 KraftStG und der im Gesetzgebungsverfahren deutlich gewordene Wille des Gesetzgebers, land- und forstwirtschaftliche Betriebe zu begünstigen, dem Anwendungsbereich der Vorschrift enge Grenzen (BFH-Urteile vom 16.07.2014 II R 39/12, BFHE 246, 380, BFH/NV 2014, 1863; vom 02.12.2003 VII R 26/02, BFHE 204, 320, BStBl II 2004, 525; vom 22.06.2004 VII R 42/03, BFHE 206, 383, BStBl II 2004, 903, und BFH-Beschluss vom 16.06.2008 II B 83/07, BFH/NV 2008, 1706).
  • FG München, 03.05.2006 - 4 K 1153/04

    Steuerbefreiung eines Futtermischwagens bei der Kraftfahrzeugsteuer

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