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   BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01   

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https://dejure.org/2004,1902
BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01 (https://dejure.org/2004,1902)
BFH, Entscheidung vom 27.01.2004 - IV B 135/01 (https://dejure.org/2004,1902)
BFH, Entscheidung vom 27. Januar 2004 - IV B 135/01 (https://dejure.org/2004,1902)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 18 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3; ; UStG § 4 Nr. 14

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15 Abs. 1 § 18 Abs. 1 Nr. 1
    Staatlich geprüfter Krankenpfleger - Einkünfte aus Gewerbebetrieb?

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 1311
  • BFH/NV 2004, 783
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (15)

  • EuGH, 10.09.2002 - C-141/00

    Kügler

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    Der EuGH hat vielmehr mit Urteil vom 10. September 2002 Rs. C-141/00 (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2002, 1196, Umsatzsteuer-Rundschau 2002, 513) entschieden, dass die Steuerbefreiung des Art. 13 Teil A Abs. 1 Buchst. c der Sechsten Richtlinie des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern 77/388/EWG Leistungen der Behandlungspflege durch eine einen ambulanten Pflegedienst betreibende Kapitalgesellschaft erfasst, die --auch als häusliche Leistungen-- von qualifiziertem Krankenpflegepersonal erbracht werden, nicht aber Leistungen der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung.
  • BFH, 21.03.1995 - XI R 85/93

    Zur Abgrenzung zwischen freiberuflicher und gewerblicher Tätigkeit bei einem Arzt

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    dd) Auch die Rechtsfragen, ob eine persönliche Mitwirkung "in der gebotenen Weise" (so BFH-Urteil vom 21. März 1995 XI R 85/93, BFHE 177, 377, BStBl II 1995, 732, einen Laborarzt betreffend) auch dann vorliege, wenn der Berufsträger aus der ambulanten Krankenpflege nicht jeden Patienten aufsuche, und ob es genüge, wenn er jeden einzelnen Auftrag zur Kenntnis nehme und die Pflege persönlich organisiere und die Angestellten anleite, ist durch die Rechtsprechung geklärt.
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    Ausführungen dazu, dass nach seiner Auffassung eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BFH-Beschluss vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625), enthält die Beschwerdebegründung des Klägers nicht.
  • BFH, 19.09.2002 - IV R 45/00

    Fußreflexzonenmasseur als Gewerbetreibender

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    aa) Der Senat ist wiederholt von der Verfassungsmäßigkeit der Gewerbesteuer ausgegangen und hat insbesondere einen Verstoß gegen den Gleichheitssatz verneint (s. Senatsurteile vom 29. November 2001 IV R 65/00, BFHE 197, 228, BStBl II 2002, 149, zu 4., und vom 19. September 2002 IV R 45/00, BFHE 200, 317, BStBl II 2003, 21, zu II. 3. d; Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen: Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 9. Juli 2003 1 BvR 2317/02; s. nunmehr auch BFH-Urteil vom 18. September 2003 X R 2/00, BFHE 203, 263, BStBl II 2004, 17, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BVerfG, 10.11.1999 - 2 BvR 1820/92

    Verletzung von GG Art 3 Abs 1 durch Nichtanwendung des in USTG § 4 Nr 14

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    bb) Geklärt ist auch die vom Kläger angedeutete Frage nach der Anwendbarkeit der beiden zur Umsatzbesteuerung eines medizinischen Fußpflegers und eines Heileurythmisten ergangenen Entscheidungen des BVerfG auf das Einkommensteuerrecht (s. BVerfG-Beschlüsse vom 10. November 1999 2 BvR 1820/92, BStBl II 2000, 158, und vom 29. Oktober 1999 2 BvR 1264/90, BVerfGE 101, 132, BStBl II 2000, 155).
  • BFH, 13.12.1999 - IV B 68/99

    Nachweis eines Autodidakten für einen ähnlichen Beruf

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    Dieser Grundsatz ist jedoch nicht auf die Einkommensteuer und die Gewerbesteuer übertragbar (erkennender Senat, Beschluss vom 13. Dezember 1999 IV B 68/99, BFH/NV 2000, 705; BFH-Urteil vom 2. Februar 2000 XI R 38/98, BFH/NV 2000, 839, die dagegen eingelegte Verfassungsbeschwerde wurde nicht zur Entscheidung angenommen; BVerfG-Beschluss vom 15. März 2001 1 BvR 742/00).
  • BFH, 03.02.2000 - V R 1/98

    Umsatzsteuerbefreiung für Heilberufe

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    Der Kläger hat insoweit auf den Vorlagebeschluss des BFH vom 3. Februar 2000 V R 1/98 (BFHE 191, 76) hingewiesen und von der dazu zu erwartenden Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) eine weitere Klärung des Berufsbilds der Krankenpfleger erhofft.
  • BFH, 18.09.2003 - X R 2/00

    Verfassungsmäßigkeit der Gewerbesteuer

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    aa) Der Senat ist wiederholt von der Verfassungsmäßigkeit der Gewerbesteuer ausgegangen und hat insbesondere einen Verstoß gegen den Gleichheitssatz verneint (s. Senatsurteile vom 29. November 2001 IV R 65/00, BFHE 197, 228, BStBl II 2002, 149, zu 4., und vom 19. September 2002 IV R 45/00, BFHE 200, 317, BStBl II 2003, 21, zu II. 3. d; Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen: Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 9. Juli 2003 1 BvR 2317/02; s. nunmehr auch BFH-Urteil vom 18. September 2003 X R 2/00, BFHE 203, 263, BStBl II 2004, 17, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BVerfG, 29.10.1999 - 2 BvR 1264/90

    Heileurythmisten

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    bb) Geklärt ist auch die vom Kläger angedeutete Frage nach der Anwendbarkeit der beiden zur Umsatzbesteuerung eines medizinischen Fußpflegers und eines Heileurythmisten ergangenen Entscheidungen des BVerfG auf das Einkommensteuerrecht (s. BVerfG-Beschlüsse vom 10. November 1999 2 BvR 1820/92, BStBl II 2000, 158, und vom 29. Oktober 1999 2 BvR 1264/90, BVerfGE 101, 132, BStBl II 2000, 155).
  • BFH, 29.11.2001 - IV R 65/00

    EStG §§ 15, 18 Abs. 1 Nr. 1; GewStG § 2 Abs. 1

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01
    aa) Der Senat ist wiederholt von der Verfassungsmäßigkeit der Gewerbesteuer ausgegangen und hat insbesondere einen Verstoß gegen den Gleichheitssatz verneint (s. Senatsurteile vom 29. November 2001 IV R 65/00, BFHE 197, 228, BStBl II 2002, 149, zu 4., und vom 19. September 2002 IV R 45/00, BFHE 200, 317, BStBl II 2003, 21, zu II. 3. d; Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen: Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 9. Juli 2003 1 BvR 2317/02; s. nunmehr auch BFH-Urteil vom 18. September 2003 X R 2/00, BFHE 203, 263, BStBl II 2004, 17, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BFH, 11.02.1987 - II B 140/86

    Revision - Nichtzulassung - Beschwerde - Begründetheit

  • BFH, 05.06.1997 - IV R 43/96

    Gewerblichkeit eines Krankenpflegers

  • BFH, 02.02.2000 - XI R 38/98

    Hypnosetherapeut; gewerbliche Tätigkeit

  • BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 742/00
  • BVerfG, 09.07.2003 - 1 BvR 2317/02
  • BFH, 10.01.2012 - IV B 137/10

    Liebhaberei bei Pferdezuchtbetrieben

    Eine Rechtsfrage ist nicht klärungsbedürftig, wenn sie sich ohne Weiteres aus dem Gesetz beantworten lässt, oder wenn sie bereits durch die höchstrichterliche Rechtsprechung hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung durch den BFH erforderlich machen (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 27. Januar 2004 IV B 135/01, BFH/NV 2004, 783).
  • BFH, 29.05.2012 - IV B 70/11

    Entscheidung des Behördenleiters über Befangenheitsantrag gegen Amtsträger ist

    Ein im allgemeinen Interesse liegendes Bedürfnis nach Klärung einer Rechtsfrage ist gegeben, wenn sich diese Frage nicht ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten lässt, wenn sie nicht bereits durch die höchstrichterliche Rechtsprechung hinreichend geklärt ist oder wenn neue Gesichtspunkte zu Unsicherheiten in der Beantwortung der Rechtsfrage führen und eine erneute Prüfung und Entscheidung durch den BFH erforderlich machen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 2004 IV B 135/01, BFH/NV 2004, 783, und vom 12. Mai 2010 IV B 19/09, BFH/NV 2010, 1480, m.w.N.).
  • FG Hamburg, 10.09.2013 - 3 K 80/13

    Gewerbesteuer/Einkommensteuer: Nebeneinander ausgeübte gewerbliche und

    Dabei kann ein eigenverantwortliches Tätigwerden auch dann angenommen werden, wenn der Berufsträger aufgrund seiner Fachkenntnisse durch regelmäßige und eingehende Kontrollen maßgeblich auf die Behandlung bei jedem einzelnen Patienten Einfluss nimmt (BFH-Beschluss vom 27.01.2004 IV B 135/01, BFH/NV 2004, 783 zum Krankenpfleger).
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