Weitere Entscheidung unten: BFH, 08.03.2004

Rechtsprechung
   BFH, 28.04.2004 - IV S 4/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,14685
BFH, 28.04.2004 - IV S 4/04 (https://dejure.org/2004,14685)
BFH, Entscheidung vom 28.04.2004 - IV S 4/04 (https://dejure.org/2004,14685)
BFH, Entscheidung vom 28. April 2004 - IV S 4/04 (https://dejure.org/2004,14685)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 981
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 27.01.2004 - IV S 16/03

    Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 28.04.2004 - IV S 4/04
    Dagegen wandte sich der Antragsteller jeweils mit einer an den Bundesfinanzhof (BFH) gerichteten "Gegenvorstellung analog § 321a ZPO", die der beschließende Senat in beiden zur gemeinsamen Entscheidung verbundenen Verfahren mit Beschluss vom 27. Januar 2004 IV S 16, 17/03 (BFH/NV 2004, 660) zuständigkeitshalber an das FG X verwies.

    b) Der Rechtsbehelf des Antragstellers ist demnach als Gegenvorstellung analog § 321a der Zivilprozessordnung (ZPO) gegen den Verweisungsbeschluss des Senats in BFH/NV 2004, 660 zu verstehen.

  • OLG Köln, 19.05.2003 - 22 U 133/02

    Gegenvorstellung nach Ablehnung von PKH

    Auszug aus BFH, 28.04.2004 - IV S 4/04
    Würde die erste Gegenvorstellung hingegen durch Beschluss des FG zurückgewiesen werden, so wäre die wiederholte Gegenvorstellung allerdings ebenfalls unzulässig, denn dieser Beschluss ist unanfechtbar (Beschluss des Oberlandesgerichts Köln vom 19. Mai 2003 22 U 133/02, OLGR Köln 2003, 294).
  • BFH, 26.02.2004 - IV S 12/03

    Rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 28.04.2004 - IV S 4/04
    Die analoge Anwendung des § 321a ZPO gebietet zugleich die analoge Anwendung der entsprechenden Kostenfolge (Senatsbeschluss vom 26. Februar 2004 IV S 12/03, juris).
  • BFH, 27.01.2004 - IV B 218/03

    Gegenvorstellung - Beschwerde

    Auszug aus BFH, 28.04.2004 - IV S 4/04
    Auch eine (förmliche) Beschwerde gegen einen solchen Beschluss wäre unstatthaft, so dass nur noch die Möglichkeit der Verfassungsbeschwerde gegen die Ausgangsentscheidung (hier den die Aussetzung der Vollziehung ablehnenden Beschluss) bliebe, die inzident auch zur Überprüfung des Nichtabhilfebeschlusses des FG führen würde, der die (erste) Gegenvorstellung zum Gegenstand gehabt hätte (Zöller/Vollkommer, Zivilprozessordnung, 24. Aufl. 2004, § 321a Rn. 17; ähnlich der Senatsbeschluss vom 27. Januar 2004 IV B 218/03, BFH/NV 2004, 659, in einem Beschwerdeverfahren).
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Rechtsprechung
   BFH, 08.03.2004 - VII B 150/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,7948
BFH, 08.03.2004 - VII B 150/03 (https://dejure.org/2004,7948)
BFH, Entscheidung vom 08.03.2004 - VII B 150/03 (https://dejure.org/2004,7948)
BFH, Entscheidung vom 08. März 2004 - VII B 150/03 (https://dejure.org/2004,7948)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § ... 116 Abs. 3 Satz 3; ; MinöStG § 3 Abs. 2 Nr. 3; ; MinöStG § 3 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1; ; MinöStG § 12; ; MinöStG § 25 Abs. 1 Nr. 5; ; MinöStG § 25 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. a; ; MinöStG § 32 Abs. 1; ; MinöStG § 25 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 Buchst. a

  • rechtsportal.de

    MinöSt: Vergütungsanspruch, Erlaubnisvorbehalt

  • datenbank.nwb.de

    Förmliche Erlaubnis als Voraussetzung für einen MinöSt-Vergütungsanspruch

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • bdo.de PDF, S. 8 (Entscheidungsbesprechung)

    Mineralölsteuervergütungsanspruch nur bei Erlaubnis

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 981
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 07.06.2001 - VII B 191/00

    Vergütung der Mineralölsteuer - Vergütung für Heizöl - Gesetzesanalogie -

    Auszug aus BFH, 08.03.2004 - VII B 150/03
    Dass die Entlastung --entgegen dem Wortlaut von § 3 Abs. 3 MinöStG 1993-- nicht von einer Erlaubnis abhängig gemacht werden dürfte, ist dem von der Klägerin angeführten Senatsbeschluss vom 7. Juni 2001 VII B 191/00 (BFH/NV 2001, 1610) nicht zu entnehmen.
  • BFH, 27.10.2003 - VII B 196/03

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung - Vermögensverfall

    Auszug aus BFH, 08.03.2004 - VII B 150/03
    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232 und vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527, m.w.N.).
  • BFH, 02.12.2002 - VII B 203/02

    Vorschriftswidriges Verbringen einer Ware in das Zollgebiet der Gemeinschaft

    Auszug aus BFH, 08.03.2004 - VII B 150/03
    Dabei muss es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232 und vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527, m.w.N.).
  • BFH, 31.07.1990 - VII R 3/89

    Unbedingtheit einer Mineralölsteuer für steuerbefreites Mineralöl in

    Auszug aus BFH, 08.03.2004 - VII B 150/03
    Das Fehlen einer Erlaubnis führt zum Ausschluss der Steuerbegünstigung, auch wenn das Mineralöl zu begünstigten Zwecken verwendet worden ist (vgl. Senatsurteil vom 31. Juli 1990 VII R 3/89, BFH/NV 1991, 487).
  • FG München, 27.10.2022 - 14 K 1253/19

    Besteuerung von Restgasen

    Das Fehlen einer Erlaubnis führt zum Ausschluss der Steuerbegünstigung, auch wenn das Energieerzeugnis zu begünstigten Zwecken verwendet worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 5. Mai 2015 - VII R 58/13, BFH/NV 2015, 1234, Rn. 26, und vom 31. Juli 1990 - VII R 3/89, BFH/NV 1991, 487, Rn. 9; BFH-Beschlüsse vom 26. Oktober 2011 - VII R 64/10, BFH/NV 2012, 71, Rn. 11, und vom 8. März 2004 - VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981, Rn. 8).

    Dem dient die Erlaubnis (vgl. BFH-Beschluss vom 8. März 2004 - VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981, Rn. 8).

  • FG Düsseldorf, 18.09.2013 - 4 K 4515/12

    Erstattungsanspruch hinsichtlich der Erhebung der Branntweinsteuer mit der

    Der Erlaubnis zur steuerbegünstigten Verwendung kommt eine konstitutive Wirkung zu (BFH-Beschluss vom 08.03.2004 VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981), so dass die Erlaubniserteilung eine unabdingbare Voraussetzung für die Inanspruchnahme der vom Gesetzgeber vorgesehenen Steuerbegünstigung ist (BFH-Beschluss v. 13.11.2007, VII B 112/07, BFH/NV 2008, 409 f., ZfZ 2008, 109 f.).

    Das Fehlen einer Erlaubnis führt zum Ausschluss der Steuerbegünstigung, auch wenn das Erzeugnis zu den begünstigten Zwecken verwendet worden ist (BFH-Beschluss v. 08.03.2004, VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981 f., ZfZ 2004, 311 f.; BFH-Urteil v. 31.07.1990 VII R 3/89, BFH/NV 1991, 487).

  • FG Hessen, 24.06.2013 - 7 K 976/11
    Der Erlaubnis zur steuerbegünstigten Verwendung kommt konstitutive Wirkung zu (BFH-Beschluss vom 8.3.2004 VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981), so dass die Erlaubniserteilung unabdingbare Voraussetzung für die Inanspruchnahme der vom Gesetzgeber vorgesehenen Steuerbegünstigung ist (FG Düsseldorf, Urteil vom 18.9.2013 4 K 4515/12 AO, juris unter Hinweis auf BFH-Beschluss vom 13.11.2007 VII B 112/07, BFH/NV 2008, 409f.).

    Das Fehlen einer Erlaubnis - z.B. zur Produktion in einer eigenen Zweigstelle oder wie hier zur Abgabe an die Fa. X - führt damit zum Ausschluss der Begünstigung, auch wenn das Erzeugnis zu den begünstigten Zwecken verwendet worden ist (BFH-Beschluss VII B 150/03 a.a.O., BFH-Urteil vom 31.7.1990 VII R 3/89, BFH/NV 1991, 487), allerdings von einem anderem als dem Erlaubnisinhaber.

  • BFH, 05.05.2015 - VII R 58/13

    Entstehung der Branntweinsteuer bei Lagerung und Verwendung außerhalb des

    Allein eine solche Verwendung ohne die erforderliche Erlaubnis reicht für die Gewährung der Steuerbefreiung nicht aus, denn der Erlaubnis kommt eine konstitutive Wirkung zu (BFH-Entscheidungen vom 8. März 2004 VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981, und vom 31. Juli 1990 VII R 3/89, BFH/NV 1991, 487).
  • BFH, 13.11.2007 - VII B 112/07

    Unzulässigkeit einer rückwirkenden Erlaubniserteilung nach § 12 Abs. 1 MinöStG

    Wie der BFH bereits entschieden hat, kommt der Erlaubnis eine konstitutive Wirkung zu (Senatsbeschluss vom 8. März 2004 VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981), so dass die Erlaubniserteilung eine unabdingbare Voraussetzung für die Inanspruchnahme der vom Gesetzgeber für KWK-Anlagen vorgesehenen Steuerbegünstigung ist.
  • FG Hamburg, 22.06.2020 - 4 K 144/17

    Energiesteuer: Steuerfreie Verwendung von Dieselkraftstoff für die Schifffahrt

    Deshalb habe die Verwendererlaubnis grundsätzlich konstitutive Wirkung (zum vergleichbaren Mineralölsteuerrecht BFH v. 31. Juli 1990, VII R 3/89, BFH/NV 1991, 487; BFH v. 8. März 2004, VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981; Pohl in EnergieStG eKommentar, Fassung bis 31.12.2017, § 24 EnergieStG, Rn. 11, Stand vom 6. September 2017).
  • FG Hessen, 24.06.2013 - 7 K 946/11

    Verwendung von vergälltem Alkohol außerhalb der Räumlichkeiten des

    Der Erlaubnis zur steuerbegünstigten Verwendung kommt konstitutive Wirkung zu (BFH-Beschluss vom 8.3.2004 VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981 ), so dass die Erlaubniserteilung unabdingbare Voraussetzung für die Inanspruchnahme der vom Gesetzgeber vorgesehenen Steuerbegünstigung ist (FG Düsseldorf, Urteil vom 18.9.2013 4 K 4515/12 AO , juris unter Hinweis auf BFH-Beschluss vom 13.11.2007 VII B 112/07, BFH/NV 2008, 409f.).

    Das Fehlen einer Erlaubnis - z.B. zur Produktion in einer eigenen Zweigstelle oder wie hier zur Abgabe an die Fa. X - führt damit zum Ausschluss der Begünstigung, auch wenn das Erzeugnis zu den begünstigten Zwecken verwendet worden ist (BFH-Beschluss VII B 150/03 a.a.O., BFH-Urteil vom 31.7.1990 VII R 3/89, BFH/NV 1991, 487), allerdings von einem anderem als dem Erlaubnisinhaber.

  • BFH, 09.08.2006 - VII E 18/05

    Stromsteuer: Streitwert für die Erlaubnis zur steuerbegünstigten Verwendung von

    Der BFH-Beschluss vom 24. Mai 2000 VI S 4/00 (BFHE 192, 19, BStBl II 2000, 544) zur Streitwertfestsetzung in einem Verfahren wegen Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung von unbestimmter Dauer ist deshalb auf den vorliegenden Fall nicht übertragbar, weil der Erlaubnis zur steuerbegünstigten Verwendung von Strom eine konstitutive Wirkung zukommt (vgl. zur Erlaubnis nach § 12 des Mineralölsteuergesetzes Senatsbeschluss vom 8. März 2004 VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981).
  • FG Hamburg, 22.05.2020 - 4 K 113/18

    In Teilen inhaltsgleich mit dem Urteil des FG Hamburg vom 22.05.2018 4 K 85/19 -

    Deshalb habe die Verwendererlaubnis grundsätzlich konstitutive Wirkung (zum vergleichbaren Mineralölsteuerrecht BFH v. 31. Juli 1990, VII R 3/89, BFH/NV 1991, 487; BFH v. 8. März 2004, VII B 150/03, BFH/NV 2004, 981; Pohl in EnergieStG eKommentar, Fassung bis 31.12.2017, § 24 EnergieStG, Rn. 11, Stand vom 6. September 2017).
  • OLG Köln, 02.12.2004 - 8 U 44/04

    Pflichten des Steuerberaters bei Übernahme umfassender Aufträge - Hinweispflicht

    Der Bundesfinanzhof (vgl. BFH/NV 2004, 981 und BFH/NV 2001, 1610) vertritt in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich die Auffassung, eine nachträgliche Entsteuerung bzw. Steuervergünstigung komme nicht in Betracht, wenn die Erlaubnis nach § 12 MinöStG nicht von Anfang an vorgelegen habe.
  • FG Düsseldorf, 08.09.2017 - 4 K 1590/17

    Erlass der Branntweinsteuer aus sachlichen Billigkeitsgründen: Abgabe vergällten

  • FG Düsseldorf, 02.04.2014 - 4 K 4752/12

    Beziehen und Verwenden von Branntwein zur Herstellung von homöopathischen

  • FG Düsseldorf, 18.04.2012 - 4 K 2625/11

    Stromsteuer: Personenbezogenheit der Erlaubnis nach § 9 Abs. 4 Satz 1 StromStG -

  • FG Düsseldorf, 23.03.2011 - 4 K 2741/10

    Stromsteuerermäßigung: Kein Übergang der Erlaubnis bei Gesamtrechtsnachfolge

  • FG Baden-Württemberg, 27.03.2007 - 11 K 428/04

    Keine rückwirkende Erteilung einer Erlaubnis zur steuerbegünstigten Verwendung

  • FG Düsseldorf, 18.05.2022 - 4 K 892/21

    Anforderungen an die Festsetzung von Branntweinsteuer

  • FG Hamburg, 10.12.2007 - 4 K 137/04

    Mineralölsteuerrecht: Verwendung von Erdgas in einer Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage

  • FG Hessen, 31.03.2009 - 7 K 416/08

    Abgabe begünstigt bezogenen Flüssiggases zu einem anderen als dem bewilligten

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