Rechtsprechung
   BFH, 18.05.2004 - IX R 42/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,2556
BFH, 18.05.2004 - IX R 42/01 (https://dejure.org/2004,2556)
BFH, Entscheidung vom 18.05.2004 - IX R 42/01 (https://dejure.org/2004,2556)
BFH, Entscheidung vom 18. Mai 2004 - IX R 42/01 (https://dejure.org/2004,2556)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,2556) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 2; ; EStG § ... 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6; ; EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2 Halbsatz 1; ; EStG § 21 Abs. 1; ; EStG § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; EStG § 52 Abs. 15 Satz 8 Nr. 2; ; EStG § 52 Abs. 15 Satz 10; ; AO 1977 § 39 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 2 n. F.; ; FGO § 136 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 39 Abs. 2 § 179 § 180; EStG § 21 Abs. 1 S. 1
    GbR: Beteiligtenfähigkeit und Klagebefugnis; Zurechnung der Einkünfte

  • datenbank.nwb.de

    Vermietung einer Wohnung durch eine GbR an den Ehegatten eines Gesellschafters zur Nutzung als Familienwohnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Klagebefugnis eines nur gemeinschaftlich zur Vertretung berufenen Gesellschafters einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR); Nutzung einer Wohnung in einem von einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts vermieteten Wohnung durch einen Gesellschafter; Steuerrechtliche ...

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 21 Abs 1 Nr 1, AO 1977 § 39 Abs 2 Nr 2
    Konsumgutlösung; Mietvertrag; Personengesellschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 168
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (39)

  • BFH, 23.08.1999 - GrS 5/97

    Nutzungsüberlassung beim häuslichen Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 18.05.2004 - IX R 42/01
    b) Überlassen sich Miteigentümer jeweils einen Raum einer gemeinschaftlichen Wohnung wechselseitig unentgeltlich zur Nutzung als Arbeitszimmer und nutzt damit jeder Miteigentümer im Rahmen seines Miteigentumsanteils einen Teil des gemeinschaftlichen Gegenstands allein, so wird der den anderen Miteigentümern gehörende Anteil einkommensteuerrechtlich grundsätzlich nicht wechselseitig gemietet und vermietet (BFH-Beschluss vom 23. August 1999 GrS 5/97, BFHE 189, 174, BStBl II 1999, 774, unter C. 2., m.w.N.; siehe auch BFH-Urteil vom 19. Mai 1995 VI R 64/93, BFH/NV 1995, 879).

    Deshalb kann ihr --entgegen der Auffassung des FA-- nicht nach den Grundsätzen des BFH-Beschlusses in BFHE 189, 174, BStBl II 1999, 774 die Wohnung im EG insgesamt als "eigene" Wohnung zugewiesen werden.

    Diese Auffassung widerspricht nicht den Grundsätzen des BFH-Beschlusses in BFHE 189, 174, BStBl II 1999, 774; der Senat verweist insoweit zur Vermeidung von Wiederholungen auf das BFH-Urteil vom gleichen Tag IX R 49/02, unter II. 3. c. (DStR 2004, 1333).

  • BFH, 01.02.1983 - VIII R 184/79

    Nutzungswertermittlung bei einer im Gesamthandseigentum von mehreren Personen

    Auszug aus BFH, 18.05.2004 - IX R 42/01
    Nutzt einer von mehreren Miteigentümern ein von einer Bruchteils- oder Gesamthandsgemeinschaft gemietetes Haus allein, liegt --soweit er es aus eigenem Recht (als Miteigentümer) bewohnt-- eine Eigennutzung vor; soweit seine Nutzung auf dem fremden (von den anderen Miteigentümern überlassenen) Recht beruht, hat er eine mieterähnliche Stellung (vgl. BFH-Urteile vom 5. Dezember 1978 VIII R 29/76, BFHE 127, 319, BStBl II 1979, 476, zur Bruchteilsgemeinschaft; vom 1. Februar 1983 VIII R 184/79, BFHE 138, 60, BStBl II 1984, 128, zur Gesamthandsgemeinschaft).

    Dagegen ist eine Vermietung unter Miteigentümern u.a. dann steuerrechtlich anzuerkennen, wenn die Nutzung des gemeinschaftlichen Gegenstandes durch einen Miteigentümer über seinen Miteigentumsanteil hinausreicht (vgl. dazu BFH-Urteile vom 12. Januar 1977 I R 242/74, BFHE 121, 197, BStBl II 1977, 282; in BFHE 127, 319, BStBl II 1979, 476; in BFHE 138, 60, BStBl II 1984, 128; siehe auch Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 1. Dezember 1994 4 K 1375/90, EFG 1995, 1005, 1008, rkr.; Märkle/Franz, BB 1991, 661, 663; R 164 Abs. 2 der Einkommensteuer-Richtlinien --EStR--).

    Zum Ausgleich dieser Mehrnutzung schlossen A, B und C eine entgeltliche Nutzungsvereinbarung mit D, dem Ehemann der B. Dies ist, soweit hierdurch ein Ausgleich für die Mehrnutzung an A und C erbracht wird, steuerrechtlich anzuerkennen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 121, 197, BStBl II 1977, 282; in BFHE 127, 319, BStBl II 1979, 476, und in BFHE 138, 60, BStBl II 1984, 128; Häfke, Die Information über Steuer und Wirtschaft --Inf-- 2001, 646, 647; R 164 Abs. 2 Satz 2 und 3 EStR).

  • BFH, 05.12.1978 - VIII R 29/76

    Nutzung eines Einfamilienhauses - Einnahmenüberschußrechnung - Berechnungsmethode

    Auszug aus BFH, 18.05.2004 - IX R 42/01
    Nutzt einer von mehreren Miteigentümern ein von einer Bruchteils- oder Gesamthandsgemeinschaft gemietetes Haus allein, liegt --soweit er es aus eigenem Recht (als Miteigentümer) bewohnt-- eine Eigennutzung vor; soweit seine Nutzung auf dem fremden (von den anderen Miteigentümern überlassenen) Recht beruht, hat er eine mieterähnliche Stellung (vgl. BFH-Urteile vom 5. Dezember 1978 VIII R 29/76, BFHE 127, 319, BStBl II 1979, 476, zur Bruchteilsgemeinschaft; vom 1. Februar 1983 VIII R 184/79, BFHE 138, 60, BStBl II 1984, 128, zur Gesamthandsgemeinschaft).

    Dagegen ist eine Vermietung unter Miteigentümern u.a. dann steuerrechtlich anzuerkennen, wenn die Nutzung des gemeinschaftlichen Gegenstandes durch einen Miteigentümer über seinen Miteigentumsanteil hinausreicht (vgl. dazu BFH-Urteile vom 12. Januar 1977 I R 242/74, BFHE 121, 197, BStBl II 1977, 282; in BFHE 127, 319, BStBl II 1979, 476; in BFHE 138, 60, BStBl II 1984, 128; siehe auch Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 1. Dezember 1994 4 K 1375/90, EFG 1995, 1005, 1008, rkr.; Märkle/Franz, BB 1991, 661, 663; R 164 Abs. 2 der Einkommensteuer-Richtlinien --EStR--).

    Zum Ausgleich dieser Mehrnutzung schlossen A, B und C eine entgeltliche Nutzungsvereinbarung mit D, dem Ehemann der B. Dies ist, soweit hierdurch ein Ausgleich für die Mehrnutzung an A und C erbracht wird, steuerrechtlich anzuerkennen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 121, 197, BStBl II 1977, 282; in BFHE 127, 319, BStBl II 1979, 476, und in BFHE 138, 60, BStBl II 1984, 128; Häfke, Die Information über Steuer und Wirtschaft --Inf-- 2001, 646, 647; R 164 Abs. 2 Satz 2 und 3 EStR).

  • FG Köln, 24.02.2016 - 3 K 3502/13

    Einkommensteuerliche Bewertung der Umzugskosten eines nicht selbständigen Lehrers

    Eine nach verschiedenen Zeitabschnitten getrennte Kostenentscheidung ist zulässig (BFH-Urteile vom 18.05.2004 IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168).
  • BFH, 25.09.2018 - IX R 35/17

    Besondere Ergebnisbeteiligung beim Eintritt in eine vermögensverwaltende

    a) Die GbR ist für die Einkommensteuer insoweit Steuerrechtssubjekt, als sie in der gesamthänderischen Verbundenheit ihrer Gesellschafter Merkmale eines Besteuerungstatbestands verwirklicht, welche den Gesellschaftern für deren Besteuerung zuzurechnen sind (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, unter C.III.3.a; BFH-Urteil vom 18. Mai 2004 IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168).
  • BFH, 29.10.2019 - IX R 38/17

    Bewertung der Angemessenheit des Kaufpreises von Mietwohngrundstücken im

    a) Die GbR ist für die Einkommensteuer insoweit Steuerrechtssubjekt, als sie in der gesamthänderischen Verbundenheit ihrer Gesellschafter Merkmale eines Besteuerungstatbestands verwirklicht, welche den Gesellschaftern für deren Besteuerung zuzurechnen sind (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25.06.1984 - GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, unter C.III.3.a; BFH-Urteil vom 18.05.2004 - IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168).
  • BFH, 19.11.2019 - IX R 24/18

    Anwachsung von Gesellschaftsanteilen an einer vermögensverwaltenden

    Eine Personengesellschaft ist für die Einkommensteuer insoweit Steuerrechtssubjekt, als sie in der gesamthänderischen Verbundenheit ihrer Gesellschafter Merkmale eines Besteuerungstatbestands verwirklicht, welche den Gesellschaftern für deren Besteuerung zuzurechnen sind (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25.06.1984 - GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, unter C.III.3.a, beginnend Rz 135; BFH-Urteil vom 18.05.2004 - IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168).
  • BFH, 10.11.2005 - IV R 29/04

    Teilanteilsveräußerung unter Zurückbehaltung wesentlicher Betriebsgrundlagen im

    Daher kann sich die neuere Rechtsprechung des BGH zur Rechtsfähigkeit der GbR auf die Auslegung des § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO 1977 nicht auswirken (auch BFH-Urteil vom 18. Mai 2004 IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168).
  • FG Düsseldorf, 08.10.2019 - 13 K 1695/19

    Bruchteilsbetrachtung bei vermögensverwaltenden Personengesellschaften -

    Steuerrechtlich wird die Gesamthandsgemeinschaft als Bruchteilsgemeinschaft angesehen (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18.05.2004 IX R 42/01, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2005, 168, unter II.2.a bb, m. w. N.).

    Der BFH hat die (vollständige) steuerrechtliche Anerkennung von Verträgen zwischen der Gesellschaft und dem Gesellschafter im betrieblichen Bereich nämlich damit gerechtfertigt, dass - anders als im Streitfall - § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO durch § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG verdrängt werde (vgl. BFH-Urteil vom 18.05.2004 IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168, unter III.1., m. w. N.).

    Die Ausführungen des BFH im Urteil vom 18.11.1980 VIII R 194/78 (BStBl II 1981, 510, unter 1.d), wonach die von einer Vermietungseinkünfte erzielenden Gesellschaft an den darlehensgewährenden Gesellschafter gezahlten Zinsen beim Gesellschafter (wohl in Gänze) Einnahmen aus Kapitalvermögen und bei der Gesellschaft (wohl ebenfalls in Gänze) Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung darstellen, dürfte im Hinblick auf die oben genannten neueren Entscheidungen des BFH zur Bruchteilsbetrachtung bei vermögensverwaltenden Personengesellschaften (BFH-Urteile vom 18.05.2004 IX R 83/00, BStBl II 2004, 898; vom 18.05.2004 IX R 49/02, BStBl II 2004, 929; vom 18.05.2004 IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168) nach Meinung des erkennenden Senats überholt sein.

  • BFH, 07.06.2006 - IX R 14/04

    Grundstücksgemeinschaft; Vermietung an Miteigentümer; Zurechnung von Einkünften

    Denn nach der geänderten Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine --wie im Streitfall-- nach außen als Vermieterin auftretende Grundstücksgemeinschaft im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Feststellung beteiligtenfähig und klagebefugt und wie eine Personengesellschaft als wirtschaftlich vergleichbares Gemeinschaftsverhältnis partiell steuerrechtsfähig (vgl. BFH-Urteile vom 18. Mai 2004 IX R 83/00, BFHE 206, 162, BStBl II 2004, 898; IX R 49/02, BFHE 206, 168, BStBl II 2004, 929; IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168; vom 29. Juni 2004 IX R 39/03, BFH/NV 2004, 1371).

    Vermietet daher eine Grundstücksgemeinschaft eine Wohnung eines im Miteigentum stehenden Wohnhauses an einen Miteigentümer und nutzt dieser das gemeinschaftliche Wohnhaus insgesamt über seinen Miteigentumsanteil hinaus, so erzielt der andere Miteigentümer anteilig Einkünfte aus der Vermietung; der die Wohnung nutzende Miteigentümer hat hinsichtlich seiner auf fremdem (von den anderen Miteigentümern überlassenen) Recht beruhenden Nutzung eine mieterähnliche Stellung, er erzielt folglich insoweit keine Vermietungseinkünfte (vgl. BFH in BFHE 206, 168, BStBl II 2004, 929, und in BFH/NV 2005, 168).

  • FG München, 05.07.2012 - 5 K 62/11

    Gesellschafter-Eigenvemietung

    Im Übrigen wies das FA den Einspruch in der Einspruchsentscheidung vom 7. Dezember 2010 unter Hinweis auf die Bundesfinanzhof - BFH - Urteile vom 18. Mai 2004 IX R 49/02, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2004, 929, und IX R 42/01, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2005, 168, mit der Begründung zurück, dass das Mietverhältnis der Erbengemeinschaft mit dem Kläger nur zu 75 v. H. anzuerkennen sei, da der ideelle Miteigentumsanteil des Klägers an der an ihn vermieteten Fläche nur 25 v. H. betrage, er die Fläche aber zu 100 v. H. nutze.

    Dagegen ist eine Vermietung unter Miteigentümern u. a. dann steuerrechtlich anzuerkennen, wenn die Nutzung des gemeinschaftlichen Gegenstandes durch einen Miteigentümer über seinen Miteigentumsanteil hinausreicht (vgl. BFH-Urteile in BStBl II 2004, 929, und in BFH/NV 2005, 168, jeweils mit weiteren Nachweisen - m. w. N. -).

    Zusammen mit der Nutzung von 25 v. H. von 73 % des Wohngebäudes (Vermietung an Dritte) nutzt der Kläger damit 45, 25 % des gemeinschaftlichen Wohngebäudes; er nutzt es insgesamt über seinen Miteigentumsanteil von 25 v. H. hinaus (vgl. insoweit die Ausführungen des BFH in BFH/NV 2005, 168, unter II. 4.).

  • FG Münster, 26.08.2021 - 8 K 2860/19

    Kürzung von Zinsaufwendungen einer vermögensverwaltenden Gesellschaft

    Für den umgekehrten Fall, in dem eine vermögensverwaltende Personengesellschaft oder eine Gemeinschaft einem Gesellschafter oder Miteigentümer eine Sache mietweise entgeltlich überlässt, hat der BFH entschieden, dass die im Gesamthandseigentum stehenden Wirtschaftsgüter den Gesellschaftern zuzurechnen seien; die Gesamthandsgemeinschaft werde deshalb steuerrechtlich wie eine Bruchteilsgemeinschaft behandelt (BFH, Urteil vom 18.05.2004, IX R 83/00, BStBl II 2004, 898; BFH, Urteil vom 18.05.2004, IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168).

    Nutze einer von mehreren Miteigentümern ein von einer Bruchteils- oder Gesamthandsgemeinschaft gemietetes Haus allein, liege - soweit er es aus eigenem Recht (als Miteigentümer) bewohne - eine Eigennutzung vor; soweit seine Nutzung auf dem fremden (von den anderen Miteigentümern überlassenen) Recht beruhe, habe er eine mieterähnliche Stellung (BFH, Urteil vom 18.05.2004, IX R 83/00, BStBl II 2004, 898; BFH, Urteil vom 18.05.2004, IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168).

  • FG München, 18.03.2021 - 10 K 2756/19

    Darlehenszinsen aus Gesellschafterdarlehen

    Steuerrechtlich wird die Gesamhandsgemeinschaft im Anwendungsbereich des § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO als Bruchteilsgemeinschaft angesehen (BFH-Urteil vom 18. Mai 2004 IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168).
  • BFH, 10.05.2006 - II R 71/04

    Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a Abs. 1 und 2 ErbStG bei

  • BFH, 29.10.2019 - IX R 39/17

    Bewertung der Angemessenheit des Kaufpreises von Mietwohngrundstücken im

  • FG Rheinland-Pfalz, 19.11.2007 - 5 K 2818/04

    Höhe der Absetzung für Abnutzung eines im Privatvermögen befindlichen Gebäudes

  • BFH, 16.10.2006 - IX B 7/05

    NZB: GbR - Klagebefugnis

  • BFH, 18.04.2006 - IX B 204/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Miteigentum

  • BFH, 22.08.2007 - III R 3/06

    InvZul; Einschaltung eines Zwischenmieters

  • FG Berlin-Brandenburg, 25.06.2008 - 3 K 1012/06

    Entgeltlichkeit der Übertragung von Grundbesitz aus der Erbmasse auf den

  • BFH, 27.04.2006 - IX B 190/05

    Verhältnis GbR/Gesellschafter: Umdeutung einer Klage

  • BFH, 21.02.2006 - IX B 119/05

    NZB: Klagebefugnis einer GbR

  • FG München, 24.04.2007 - 13 K 3097/03

    Zulässigkeit der Klage einer nach außen hin als Vermieterin auftretenden

  • FG Hamburg, 22.11.2004 - VI 111/01

    Renovierung vor Selbstnutzung

  • FG Berlin, 18.03.2003 - 9 B 9240/02

    Zur Verfassungsmäßigkeit des rückwirkenden In-Kraft-Tretens des § 34 EStG i. d.

  • FG Münster, 25.07.2007 - 3 V 1834/07

    Behandlung der Einkünfte aus einer atypisch stillen Beteiligung eines

  • FG Düsseldorf, 10.11.2005 - 11 K 3298/03

    Anspruch auf Berücksichtigung des Verlustes aus der Vermietung eines gemeinsam

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht