Weitere Entscheidung unten: BFH, 15.06.2005

Rechtsprechung
   BFH, 15.06.2005 - IV S 3/05   

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https://dejure.org/2005,12038
BFH, 15.06.2005 - IV S 3/05 (https://dejure.org/2005,12038)
BFH, Entscheidung vom 15.06.2005 - IV S 3/05 (https://dejure.org/2005,12038)
BFH, Entscheidung vom 15. Juni 2005 - IV S 3/05 (https://dejure.org/2005,12038)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 69 Abs. 4; ; FGO § 69 Abs. 4 Satz 1; ; AO 1977 § 361

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 69 Abs. 4
    Aussetzung der Vollziehung

  • datenbank.nwb.de

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung an das Gericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 2014
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 22.12.1994 - VI B 138/94

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung beim Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 15.06.2005 - IV S 3/05
    Sofern das FA der Antragstellerin den Ablauf der für die Dauer des Einspruchsverfahrens gewährten AdV mitgeteilt haben sollte, wäre dies --wie die im Einspruchsverfahren erfolgte Befristung-- nicht als Ablehnung des Antrags zu werten (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 22. Dezember 1994 VI B 138/94, BFH/NV 1995, 701).
  • BFH, 17.12.1996 - VIII B 71/96

    Keine nachträglichen Anschaffungskosten der wesentlichen Beteiligung bei

    Auszug aus BFH, 15.06.2005 - IV S 3/05
    Der beim FA gestellte Aussetzungsantrag muss abgelehnt worden sein, bevor ein solcher Antrag bei Gericht gestellt werden kann (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Mai 2000 VI B 266/98, BFHE 192, 1, BStBl II 2000, 536, und vom 16. Dezember 2003 IX B 203/02, BFH/NV 2004, 650); die einmalige Ablehnung der Aussetzung durch die Finanzbehörde, auch wenn diese in einem früheren Verfahrensstadium erfolgt ist, genügt (BFH-Beschlüsse vom 25. Oktober 1994 VII B 155/94, BFHE 175, 525, BStBl II 1995, 131, und vom 17. Dezember 1996 VIII B 71/96, BFHE 182, 164, BStBl II 1997, 290).
  • BFH, 12.05.2000 - VI B 266/98

    Aussetzung der Vollziehung (AdV) unter Widerrufsvorbehalt

    Auszug aus BFH, 15.06.2005 - IV S 3/05
    Der beim FA gestellte Aussetzungsantrag muss abgelehnt worden sein, bevor ein solcher Antrag bei Gericht gestellt werden kann (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Mai 2000 VI B 266/98, BFHE 192, 1, BStBl II 2000, 536, und vom 16. Dezember 2003 IX B 203/02, BFH/NV 2004, 650); die einmalige Ablehnung der Aussetzung durch die Finanzbehörde, auch wenn diese in einem früheren Verfahrensstadium erfolgt ist, genügt (BFH-Beschlüsse vom 25. Oktober 1994 VII B 155/94, BFHE 175, 525, BStBl II 1995, 131, und vom 17. Dezember 1996 VIII B 71/96, BFHE 182, 164, BStBl II 1997, 290).
  • BFH, 25.10.1994 - VII B 155/94

    Zulässigkeit eines Antrags auf gerichtliche Vollziehungsaussetzung nach

    Auszug aus BFH, 15.06.2005 - IV S 3/05
    Der beim FA gestellte Aussetzungsantrag muss abgelehnt worden sein, bevor ein solcher Antrag bei Gericht gestellt werden kann (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Mai 2000 VI B 266/98, BFHE 192, 1, BStBl II 2000, 536, und vom 16. Dezember 2003 IX B 203/02, BFH/NV 2004, 650); die einmalige Ablehnung der Aussetzung durch die Finanzbehörde, auch wenn diese in einem früheren Verfahrensstadium erfolgt ist, genügt (BFH-Beschlüsse vom 25. Oktober 1994 VII B 155/94, BFHE 175, 525, BStBl II 1995, 131, und vom 17. Dezember 1996 VIII B 71/96, BFHE 182, 164, BStBl II 1997, 290).
  • BFH, 16.12.2003 - IX B 203/02

    AdV - Zugangsvoraussetzung

    Auszug aus BFH, 15.06.2005 - IV S 3/05
    Der beim FA gestellte Aussetzungsantrag muss abgelehnt worden sein, bevor ein solcher Antrag bei Gericht gestellt werden kann (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Mai 2000 VI B 266/98, BFHE 192, 1, BStBl II 2000, 536, und vom 16. Dezember 2003 IX B 203/02, BFH/NV 2004, 650); die einmalige Ablehnung der Aussetzung durch die Finanzbehörde, auch wenn diese in einem früheren Verfahrensstadium erfolgt ist, genügt (BFH-Beschlüsse vom 25. Oktober 1994 VII B 155/94, BFHE 175, 525, BStBl II 1995, 131, und vom 17. Dezember 1996 VIII B 71/96, BFHE 182, 164, BStBl II 1997, 290).
  • FG Berlin-Brandenburg, 29.08.2017 - 11 V 11184/17

    Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wirtschaftlich i.S.d. § 8b Abs. 3 Satz

    Denn für das Zugangserfordernis des § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO genügt die Ablehnung der AdV in einem vorangegangenen, bereits abgeschlossenen Verfahrensabschnitt (Bundesfinanzhof [BFH], Beschluss vom 15. Juni 2005 - IV S 3/05, Sammlung der Entscheidungen des BFH [BFH/NV] 2005, 2014, m.w.N.).
  • FG Hamburg, 13.06.2008 - 4 V 119/08

    Prozessrecht: Aussetzung der Vollziehung

    Eine solche Befristung ersetzt folglich nicht die nach § 69 Abs. 4 FGO erforderliche Ablehnung des Antrags durch die Finanzbehörde (vgl. BFH, Beschluss vom 15.06.2005, IV S 3/05, [...]; BFH, Beschluss vom 06.05.2004, IX S 2/04, [...]; BFH, Beschluss vom 24.08.2000, VIII S 2/00, [...]; FG Berlin, Beschluss vom 03.08.1987, VIII 139/87, [...]; FG des Saarlandes, Beschluss vom 28.03.1980, 99/80, [...]; Gosch, in: Beermann/Gosch, Kommentar zur AO und FGO, § 69 FGO, Rz. 278).

    Weder aus dem Vorbringen der Antragstellerin noch aus den zur Gerichtsakte gereichten Unterlagen ergeben sich Anhaltspunkte dafür, dass nach Ergehen der Einspruchsentscheidung ein erneuter Aussetzungsantrag bei der Behörde gestellt worden wäre, den der Antragsgegner abgelehnt hätte, was erforderlich gewesen wäre (vgl. BFH, Beschluss vom 15.06.2005, IV S 3/05, [...]; Gosch, in: Beermann/Gosch, Kommentar zur AO und FGO, § 69 FGO, Rz. 278).

  • FG München, 13.01.2011 - 13 V 3410/10

    Einmalige Ablehnung der AdV durch das Finanzamt als Zugangsvoraussetzung

    Es handelt sich insoweit um eine Zugangsvoraussetzung, die vor der Antragstellung bei Gericht erfüllt sein muss (BFH-Beschlüsse vom 3. September 1996 XI S 32/96, BFH/NV 1997, 56; vom 15. Juni 2005 IV S 3/05, BFH/NV 2005, 2014).

    Der Hinweis der Finanzbehörde, dass die AdV nach Ergehen einer den Rechtsbehelf zurückweisenden Einspruchsentscheidung ausläuft und der Steuerpflichtige für den Fall, dass Klage eingelegt werde, erneut AdV beantragen müsse, stellt keine Ablehnung eines Antrags i.S. von § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO dar (BFH-Beschluss in BFH/NV 2005, 2014).

  • BFH, 03.05.2012 - V S 13/12

    Zulässigkeit eines Antrags auf AdV während des

    Nach § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO ist ein Antrag auf AdV an das Gericht zwar nur zulässig, wenn das FA einen bei ihm gestellten Aussetzungsantrag abgelehnt hat; jedoch genügt die einmalige Ablehnung der Aussetzung durch die Finanzbehörde, auch wenn diese in einem früheren Verfahrensstadium erfolgt ist (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2005 IV S 3/05, BFH/NV 2005, 2014, und vom 17. Dezember 1996 VIII B 71/96, BFHE 182, 164, BStBl II 1997, 290).
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.10.2015 - 7 V 7195/15

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 FGO) - Festsetzung eines

    Es bedurfte nach Abschluss des Einspruchsverfahrens gegen die Festsetzung des Verspätungszuschlages auch keines neuen außergerichtlichen Aussetzungsantrages, weil der BFH in ständiger Rechtsprechung die einmalige Ablehnung der Aussetzung der Vollziehung durch die Behörde (unabhängig davon, in welchem Verfahrensstadium sie erfolgt) als ausreichend für die Zulässigkeit eines gerichtlichen Aussetzungsantrages im Hinblick auf § 69 Abs. 4 FGO ansieht (BFH, Beschluss vom 15.06.2005 IV S 3/05, BFH/NV 2005, 2014, a) der Gründe m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2014 - 9 B 622/14

    Auslegung der Vorschrift des § 146 S. 3 TKG und des dortigen Tatbestandsmerkmals

    vgl. hierzu jeweils zur mit § 80 Abs. 6 VwGO übereinstimmenden Vorschrift des § 69 Abs. 4 FGO: FG Hamburg, Beschluss vom 13. Juni 2008 - 4 V 119/08 -, juris Rdnr. 9; BFH, Beschlüsse vom 15. Juni 2005 - IV S 3/05 -, juris Rdnr. 9, und vom 6. Mai 2004 - IX S 2/04 -, juris Rdnr. 2; Tipke/Kruse, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Loseblatt, Stand: Juni 2014, § 69 FGO Rdnr. 71 f. m.w.N.
  • BFH, 28.11.2007 - X S 9/07

    Kostenentscheidung nach Erledigung der Hauptsache - Wirksamkeit einer

    Denn nach ständiger BFH-Rechtsprechung sind die Zugangsvoraussetzungen des § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO, wonach ein beim Gericht der Hauptsache gestellter AdV-Antrag grundsätzlich nur zulässig ist, wenn die Finanzbehörde zuvor einen solchen Antrag abgelehnt hat, bereits im Falle einer erstmaligen Ablehnung erfüllt (BFH-Beschluss vom 15. Juni 2005 IV S 3/05, BFH/NV 2005, 2014).
  • BFH, 20.07.2007 - XI S 32/06

    Verbleibensvoraussetzung nach Betriebsveräußerung

    Nach mittlerweile ständiger Rechtsprechung genügt insoweit die einmalige Ablehnung des Antrags auf AdV durch die Finanzbehörde, auch wenn sie in einem frühen Verfahrensstadium erfolgte (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 15. Juni 2005 IV S 3/05, BFH/NV 2005, 2014, m.w.N.).
  • FG München, 17.09.2015 - 7 V 2071/15

    Die Voraussetzungen für einen neuen AdV-Antrag nach § 69 Abs. 6 FGO liegen nicht

    Ebenso wie eine Ablehnung der Aussetzung der Vollziehung seitens der Behörde nicht in jedem Verfahrensabschnitt erneut erforderlich ist (BFH Beschluss vom 15.06.2005 IV S 3/05, BFH/NV 2005, 2014), soll auch nicht das Finanzgericht in jedem neuen Verfahrensabschnitt erneut mit denselben Aussetzungsanträgen konfrontiert werden (vgl. FG Hamburg, Beschluss vom 12.06.2012, 5 V 32/12 - juris - ).
  • FG Hessen, 23.02.2022 - 6 V 1556/21

    Ermessensfehlerhafter Haftungsbescheid bei unzureichend begründeter

    Diese Ausführungen genügen den Anforderungen an eine eindeutige Vorablehnung des FA i.S.d. § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO (vgl. BFH vom 15.06.2005 - IV S 3/05, BFH/NV 2005, 2014; BFH vom 15.06.2005 - IV S 3/05, BFH/NV 2005, 2014).
  • VG Schleswig, 13.08.2021 - 4 B 25/21

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung und Beginn der Untätigkeitsfrist

  • FG Saarland, 14.11.2008 - 1 V 1475/08

    Finanzgerichtsordnung; Voraussetzungen eines gerichtlichen Aussetzungsantrages

  • FG Hamburg, 20.02.2017 - 3 V 12/17

    Verfahrensrecht: Ergehen der Einspruchsentscheidung während des gerichtlichen

  • FG Saarland, 29.06.2023 - 1 V 1051/23

    Zugangsvoraussetzung nach § 69 Abs. 4 Satz 2 Nr. 1 FGO bei Entscheidung durch

  • FG Hamburg, 18.10.2013 - 2 V 110/13

    Aussetzung der Vollziehung: Haftung für Kapitalertragsteuer im Zusammenhang mit

  • FG München, 11.03.2011 - 8 V 3270/10

    AdV-Verfahren: Beweiswürdigung

  • FG Hamburg, 12.06.2012 - 5 V 32/12

    Finanzgerichtsordnung: Wiederholter Antrag auf Aussetzung der Vollziehung

  • VG Cottbus, 19.11.2007 - 6 L 248/07

    Behördliche Aussetzung der Vollziehung; Bedeutung einer Befristung bis zum

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Rechtsprechung
   BFH, 15.06.2005 - V B 135/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,12999
BFH, 15.06.2005 - V B 135/04 (https://dejure.org/2005,12999)
BFH, Entscheidung vom 15.06.2005 - V B 135/04 (https://dejure.org/2005,12999)
BFH, Entscheidung vom 15. Juni 2005 - V B 135/04 (https://dejure.org/2005,12999)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1, 2
    Nichtzulassungsbeschwerde - Revisionszulassungsgründe

  • datenbank.nwb.de

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Fortbildung des Rechts; Verwertung von Zeugenaussagen aus einem Strafverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 2014
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 07.04.2003 - V B 28/02

    Sachaufklärungspflicht; Beweiserhebung

    Auszug aus BFH, 15.06.2005 - V B 135/04
    Der Kläger hätte deshalb zur Begründung des von ihm gerügten Verfahrensfehlers u.a. vortragen müssen, weshalb er nicht auf der Beweiserhebung bestanden hat (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 7. April 2003 V B 28/02, BFH/NV 2003, 1195).

    Außerdem fehlt u.a. der Vortrag dazu, welche Tatfrage aufklärungsbedürftig ist und inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 1195).

  • BFH, 29.01.1999 - V B 112/97

    Strafurteil; Verwertung von Feststellungen im finanzgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BFH, 15.06.2005 - V B 135/04
    Es fehlt jegliche Auseinandersetzung mit der vorhandenen Rechtsprechung und Literatur zu der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen Zeugenaussagen aus einem Strafverfahren im nachfolgenden finanzgerichtlichen Verfahren verwertet werden dürfen (vgl. dazu z.B. BFH-Urteil vom 21. Juni 1988 VII R 135/85, BFHE 153, 393, BStBl II 1988, 841; BFH-Beschluss vom 29. Januar 1999 V B 112/97, BFH/NV 1999, 1103).
  • BFH, 07.11.2002 - I B 155/01

    NZB: Darlegung von Revisionszulassungsgründen

    Auszug aus BFH, 15.06.2005 - V B 135/04
    b) Aus denselben Gründen kann die Revision auch nicht gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative FGO zur Fortbildung des Rechts zugelassen werden (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 7. November 2002 I B 155/01, BFH/NV 2003, 330).
  • BFH, 21.06.1988 - VII R 135/85

    Finanzgerichtsverfahren - Strafakten

    Auszug aus BFH, 15.06.2005 - V B 135/04
    Es fehlt jegliche Auseinandersetzung mit der vorhandenen Rechtsprechung und Literatur zu der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen Zeugenaussagen aus einem Strafverfahren im nachfolgenden finanzgerichtlichen Verfahren verwertet werden dürfen (vgl. dazu z.B. BFH-Urteil vom 21. Juni 1988 VII R 135/85, BFHE 153, 393, BStBl II 1988, 841; BFH-Beschluss vom 29. Januar 1999 V B 112/97, BFH/NV 1999, 1103).
  • BFH, 20.12.2006 - XI B 23/06

    NZB: schwer wiegender Fehler des FG, Darlegungsanforderungen

    Die Kläger haben nicht dargelegt, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die vorstehende höchstrichterliche Rechtsprechung umstritten sei, insbesondere welche neuen gewichtigen, vom BFH bislang nicht geprüften Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben würden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 2003 X B 90/03, BFH/NV 2004, 220, und vom 15. Juni 2005 V B 135/04, BFH/NV 2005, 2014, beide m.w.N.).
  • BFH, 31.01.2006 - V B 79/04

    NZB: Uneinbringlichkeit i. S. des § 17 Abs. 2 Nr. 1 UStG

    Hinsichtlich der Darlegung dieses Zulassungsgrunds gelten die zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung entwickelten Anforderungen (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Juni 2005 V B 135/04, BFH/NV 2005, 2014).
  • BFH, 11.11.2005 - V B 45/04

    Grundsätzliche Bedeutung; Darlegung von Zulassungsgründen

    Hinsichtlich der Darlegung dieses Zulassungsgrundes gelten die zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung entwickelten Anforderungen (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Juni 2005 V B 135/04, BFH/NV 2005, 2014): In der Beschwerdebegründung muss schlüssig und substantiiert --ggf. unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen-- dargetan werden, weshalb eine für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 7. März 2005 II B 49/04, BFH/NV 2005, 1335).
  • BFH, 28.09.2007 - V B 41/06

    Revisionszulassung zur Fortbildung des Rechts (hier: Beförderungsleistungen für

    Hinsichtlich der Darlegung dieses Zulassungsgrundes gelten die zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung entwickelten Anforderungen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2005 V B 135/04, BFH/NV 2005, 2014, und vom 11. November 2005 V B 45/04, BFH/NV 2006, 622): In der Beschwerdebegründung muss schlüssig und substantiiert --ggf. unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen-- dargetan werden, weshalb eine für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 7. März 2005 II B 49/04, BFH/NV 2005, 1335).
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