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   BFH, 13.09.2005 - X B 8/05   

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https://dejure.org/2005,11960
BFH, 13.09.2005 - X B 8/05 (https://dejure.org/2005,11960)
BFH, Entscheidung vom 13.09.2005 - X B 8/05 (https://dejure.org/2005,11960)
BFH, Entscheidung vom 13. September 2005 - X B 8/05 (https://dejure.org/2005,11960)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 76; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 79b; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 155; ; EStG § 22 Nr. 2; ; EStG § 23; ; ZPO § 295

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 76 § 115 Abs. 2 § 116 Abs. 3 S. 3
    Verwertungsverbot; vorweggenommene Beweiswürdigung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 2167
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 27.06.2002 - X B 144/01

    NZB; Verstoß gegen Denkgesetze; Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 13.09.2005 - X B 8/05
    Zudem stellen Verstöße des FG gegen die Denkgesetze und allgemeinen Erfahrungssätze --ihr Vorliegen vorausgesetzt-- keine Verfahrensmängel i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO, sondern materiell-rechtliche Fehler dar, welche für sich genommen die Zulassung der Revision nicht eröffnen (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 27. Juni 2002 X B 144/01, BFH/NV 2002, 1336, und die Nachweise bei Gräber/ Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 76 und 82 f.).
  • BFH, 11.11.1986 - VII R 87/82

    Voraussetzungen des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Voraussetzungen für die

    Auszug aus BFH, 13.09.2005 - X B 8/05
    Das FG kann davon ausgehen, dass die Beteiligten selbst auf die Wahrung ihrer Interessen bedacht sind (s. z.B. BFH-Urteil vom 11. November 1986 VII R 87/82, BFH/NV 1987, 419).
  • BFH, 08.09.1994 - IV R 6/93

    Anforderungen an die Feststellung einer Steuerhinterziehung - Widersprüchliche

    Auszug aus BFH, 13.09.2005 - X B 8/05
    Soweit die Kläger anführen, dass das FG das Ergebnis der Geldverkehrsrechnung durch einen inneren oder äußeren Betriebsvergleich hätte verifizieren müssen, ist dem entgegen zu halten, dass nach der Rechtsprechung des BFH Geldverkehrs- bzw. Vermögenszuwachsrechnungen anerkannte Schätzungsmethoden sind, die die Beweiskraft einer formell ordnungsmäßigen Buchführung widerlegen und in Höhe der errechneten Fehlbeträge nicht verbuchte Betriebseinnahmen nachweisen können (BFH-Urteil vom 8. September 1994 IV R 6/93, BFH/NV 1995, 573).
  • BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus BFH, 13.09.2005 - X B 8/05
    Zu den verzichtbaren Mängeln gehört u.a. das Übergehen eines Beweisantrags (BFH-Entscheidungen vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793; vom 3. Dezember 1996 I B 8, 9/96, BFH/NV 1997, 580; vom 12. Oktober 2000 VIII B 141/99, BFH/NV 2001, 463).
  • BFH, 22.10.1991 - VIII R 64/86

    Unfreiwillige Wertabgaben ("sog. Zwangsaufwendungen") als Betriebsausgaben -

    Auszug aus BFH, 13.09.2005 - X B 8/05
    Schätzungen, die auf bloßen pessimistischen Prognosen zur zukünftigen Entwicklung beruhen, sind unbeachtlich (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Oktober 1991 VIII R 64/86, BFH/NV 1992, 449).
  • BFH, 12.10.2000 - VIII B 141/99

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch unterlassene Beweiserhebung

    Auszug aus BFH, 13.09.2005 - X B 8/05
    Zu den verzichtbaren Mängeln gehört u.a. das Übergehen eines Beweisantrags (BFH-Entscheidungen vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793; vom 3. Dezember 1996 I B 8, 9/96, BFH/NV 1997, 580; vom 12. Oktober 2000 VIII B 141/99, BFH/NV 2001, 463).
  • BFH, 03.09.1998 - XI B 209/95

    Schätzungsmethode; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 13.09.2005 - X B 8/05
    Auch bei einer Geldverkehrs- bzw. Vermögenszuwachsrechnung gilt der Grundsatz, dass weder FA noch FG verpflichtet sind, das auf Grund einer Schätzungsmethode gewonnene Ergebnis durch die Anwendung einer weiteren Schätzungsmethode zu überprüfen oder zu untermauern (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 3. September 1998 XI B 209/95, BFH/NV 1999, 290).
  • BFH, 10.12.1998 - VIII B 56/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 13.09.2005 - X B 8/05
    - inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme --auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des FG-- zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. Dezember 1998 VIII B 56/98, BFH/NV 1999, 804).
  • BFH, 03.12.1996 - I B 8/96

    Annahme eines Verfahrensmangels bei Übergehen eines entscheidungserheblichen

    Auszug aus BFH, 13.09.2005 - X B 8/05
    Zu den verzichtbaren Mängeln gehört u.a. das Übergehen eines Beweisantrags (BFH-Entscheidungen vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793; vom 3. Dezember 1996 I B 8, 9/96, BFH/NV 1997, 580; vom 12. Oktober 2000 VIII B 141/99, BFH/NV 2001, 463).
  • BFH, 24.09.2013 - XI B 75/12

    Verwertung von strafgerichtlichen Feststellungen durch das FG - vorweggenommene

    Eine gegen die Sachaufklärungspflicht verstoßende vorweggenommene Beweiswürdigung liegt vor, wenn eine Beweiserhebung mit der Begründung unterlassen oder abgelehnt wird, ihr zu erwartendes Ergebnis könne die Überzeugung des Gerichts nicht ändern (vgl. BFH-Beschluss vom 13. September 2005 X B 8/05, BFH/NV 2005, 2167, unter 4.a; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 76 Rz 26).
  • BFH, 20.11.2007 - I B 138/07

    Verfahrensmangel: Darlegung bei verzichtbaren Mängeln

    Ferner muss, da es sich bei dem gerügten Verfahrensmangel um einen gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung verzichtbaren Mangel handelt, dargelegt werden, weshalb in der mündlichen Verhandlung keine entsprechenden Beweisanträge gestellt wurden (z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Oktober 2004 XI B 213/02, BFH/NV 2005, 566; vom 13. September 2005 X B 8/05, BFH/NV 2005, 2167; Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2006 I B 65/06, BFH/NV 2007, 745).
  • FG Hamburg, 28.09.2009 - 5 K 92/03

    Bildung einer Rückstellung wegen drohender Verluste im Zusammenhang mit einer

    Dies gilt erst recht für nach der Bilanzaufstellung für das Jahr 1996 und zudem nach Ablauf der Jahresfrist für die spätest mögliche Bilanzaufstellung eingetretene Umstände (vgl. BFH Urteil vom 20.08.2003 I R 49/02, BStBl II 2003, 941; Beschluss vom 13.09.2005 X B 8/05, NV 2005, 2167).
  • FG Münster, 07.11.2011 - 11 V 2705/11

    Insolvenzverwalter vorläufig nicht auskunftspflichtig!

    Denn wenn sich der Verwaltungsakt im Hauptsacheverfahren als rechtswidrig herausstelle, würden die erlangten Erkenntnisse einem formellen Verwertungsverbot unterliegen, das im Haftungsverfahren zu berücksichtigen wäre (Verweis auf BFH, Beschluss vom 13.09.2005 - X B 8/05, BFH/NV 2005, 2167).
  • FG Sachsen-Anhalt, 15.05.2014 - 6 K 1169/12

    Lohnsteuerhaftung und Schätzung der Besteuerungsgrundlagen bei illegaler

    Kommen die Beteiligten ihren Mitwirkungspflichten nicht oder nur in ungenügendem Umfang nach, so sind der gerichtlichen Aufklärungspflicht enge Grenzen gesetzt (BFH-Urteile vom 11. November 1986 VII R 87/82, n. v., BFH/NV 1987, 419; vom 3. November 1976 II R 43/67, BFHE 120, 549, BStBl II 1977, 159; vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 13. September 2005 X B 8/05, BFH/NV 2005, 2167 und vom 20. November 2002 X B 6/02, juris BFH/NV 2003, 318).
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