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   BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04   

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BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04 (https://dejure.org/2004,4809)
BFH, Entscheidung vom 30.12.2004 - VII B 145/04 (https://dejure.org/2004,4809)
BFH, Entscheidung vom 30. Dezember 2004 - VII B 145/04 (https://dejure.org/2004,4809)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Judicialis

    AO 1977 § 34; ; AO 1977 § 69; ; AO 1977 § 130 Abs. 1; ; AO 1977 § 34 Abs. 1; ; FGO § 128 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 69 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 69 Abs. 2 Satz 2; ; AktG § 78 Abs. 1; ; InsO § 48

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 69 § 34; AktG § 78 Abs. 1; InsO § 22 Abs. 1
    Vertretung; Haftung; vorläufiger Insolvenzverwalter

  • datenbank.nwb.de

    Haftung des Vorstands einer AG bei Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters mit Zustimmungsvorbehalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Insolvenzverfahren über Vermögen einer Aktiengesellschaft; Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters; Verfügungen über den Kontokorrentrahmen; Einziehung des Bankguthabens und sonstiger Forderungen des Schuldners

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 665
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 14.07.1987 - VII R 188/82

    Umsatzsteuerrückstand - Geschäftsführerhaftung - Berechnung der Haftungssumme -

    Auszug aus BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04
    Dieser Grundsatz gilt jedenfalls nach der Rechtsprechung des BFH unabhängig davon, ob die Vorausabtretungen im Ganzen im Rahmen einer Globalzession (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1984 V R 128/79, BFHE 141, 443, BStBl II 1984, 776) oder aufgrund eines verlängerten Eigentumsvorbehalts bezogen auf bestimmte Verkäufe (vgl. Senatsentscheidung vom 14. Juli 1987 VII R 188/82, BFHE 150, 312, BStBl II 1988, 172) erfolgt sind.

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats muss eine vermeintliche Tilgungsvordringlichkeit bestimmter Zahlungsverpflichtungen bei der Ermittlung der Haftungsquote deshalb außer Betracht bleiben, weil die anzustellende Vergleichsrechnung nicht mit unübersehbaren Ausnahmen und Komplikationen belastet werden soll und sich die Frage nach einer gebotenen Tilgungsreihenfolge im Nachhinein nur schwer beantworten lässt (vgl. Senatsurteil in BFHE 150, 312, 318, BStBl II 1988, 172, und BFH-Beschluss vom 4. Mai 2004 VII B 318/03, BFH/NV 2004, 1363, sowie Prugger, Die "anteilige" Umsatzsteuer im Haftungsfall, Betriebs-Berater --BB-- 1987, 1989, 1991).

  • BFH, 04.05.2004 - VII B 318/03

    Geschäftsführerhaftung; Beauftragung eines Steuerberaters

    Auszug aus BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats muss eine vermeintliche Tilgungsvordringlichkeit bestimmter Zahlungsverpflichtungen bei der Ermittlung der Haftungsquote deshalb außer Betracht bleiben, weil die anzustellende Vergleichsrechnung nicht mit unübersehbaren Ausnahmen und Komplikationen belastet werden soll und sich die Frage nach einer gebotenen Tilgungsreihenfolge im Nachhinein nur schwer beantworten lässt (vgl. Senatsurteil in BFHE 150, 312, 318, BStBl II 1988, 172, und BFH-Beschluss vom 4. Mai 2004 VII B 318/03, BFH/NV 2004, 1363, sowie Prugger, Die "anteilige" Umsatzsteuer im Haftungsfall, Betriebs-Berater --BB-- 1987, 1989, 1991).
  • BFH, 15.10.1996 - VII R 46/96

    Der Haftungsanspruch entsteht unabhängig vom Erlaß des Haftungsbescheids

    Auszug aus BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04
    Bei dieser Handhabung verstößt der Haftungsbescheid auch nicht gegen den im Rahmen der haftungsrechtlichen Inanspruchnahme zu beachtenden Grundsatz der Akzessorietät, der verlangt, dass die Steuerschuld für die gehaftet werden soll (Primärschuld), im Zeitpunkt des Erlasses des Haftungsbescheides bereits entstanden ist und noch besteht (vgl. Senatsurteil vom 15. Oktober 1996 VII R 46/96, BFHE 181, 392, BStBl II 1997, 171, sowie Boeker in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 191 AO 1977 Rdnr. 19), so dass eine Inanspruchnahme des Haftenden nicht mehr in Betracht kommt, wenn die Steuerschuld im Zeitpunkt des Erlasses des Haftungsbescheides ganz oder teilweise getilgt war (vgl. Senatsbeschluss vom 6. Juni 1994 VII B 2/94, BFH/NV 1995, 281, m.w.N.).
  • BFH, 26.04.1984 - V R 128/79

    GmbH - Haftung - Geschäftsführung

    Auszug aus BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04
    Dieser Grundsatz gilt jedenfalls nach der Rechtsprechung des BFH unabhängig davon, ob die Vorausabtretungen im Ganzen im Rahmen einer Globalzession (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1984 V R 128/79, BFHE 141, 443, BStBl II 1984, 776) oder aufgrund eines verlängerten Eigentumsvorbehalts bezogen auf bestimmte Verkäufe (vgl. Senatsentscheidung vom 14. Juli 1987 VII R 188/82, BFHE 150, 312, BStBl II 1988, 172) erfolgt sind.
  • BGH, 18.07.2002 - IX ZR 195/01

    Verbindlichkeiten aus Dauerschuldverhältnissen in der Insolvenz des Schuldners;

    Auszug aus BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04
    Im Übrigen bestehen zumindest ernstliche Zweifel an der Zulässigkeit einer solchen pauschalen Ermächtigung (vgl. hierzu Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 18. Juli 2002 IX ZR 195/01, BGHZ 151, 353).
  • BFH, 06.06.1994 - VII B 2/94

    Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH für Steuerschulden und

    Auszug aus BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04
    Bei dieser Handhabung verstößt der Haftungsbescheid auch nicht gegen den im Rahmen der haftungsrechtlichen Inanspruchnahme zu beachtenden Grundsatz der Akzessorietät, der verlangt, dass die Steuerschuld für die gehaftet werden soll (Primärschuld), im Zeitpunkt des Erlasses des Haftungsbescheides bereits entstanden ist und noch besteht (vgl. Senatsurteil vom 15. Oktober 1996 VII R 46/96, BFHE 181, 392, BStBl II 1997, 171, sowie Boeker in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 191 AO 1977 Rdnr. 19), so dass eine Inanspruchnahme des Haftenden nicht mehr in Betracht kommt, wenn die Steuerschuld im Zeitpunkt des Erlasses des Haftungsbescheides ganz oder teilweise getilgt war (vgl. Senatsbeschluss vom 6. Juni 1994 VII B 2/94, BFH/NV 1995, 281, m.w.N.).
  • BFH, 13.09.1988 - VII R 35/85

    Verletztung der Pflicht zur Abführung Umsatzsteuervorauszahlungen - Bestimmung

    Auszug aus BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04
    Jedenfalls können durch derartige Zessionen die steuerlichen Pflichten des gesetzlichen Vertreters bzw. des Verfügungsberechtigten weder objektiv noch subjektiv begrenzt oder eingeschränkt werden (Senatsurteil vom 13. September 1988 VII R 35/85, BFH/NV 1989, 139).
  • BFH, 13.06.1997 - VII R 96/96
    Auszug aus BFH, 30.12.2004 - VII B 145/04
    Eine Ausnahme ist allenfalls dann anzuerkennen, wenn im Haftungszeitraum tatsächlich Steuerguthaben bestanden haben, ein entsprechender Verrechnungsantrag gestellt worden ist und das FA in der Vergangenheit solche Verrechnungen auch vorgenommen hat (vgl. Senatsurteil vom 13. Juni 1997 VII R 96/96, BFH/NV 1998, 4).
  • BFH, 16.05.2017 - VII R 25/16

    Einwendungsausschluss im Haftungsverfahren durch unterlassenen Widerspruch im

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden hat (Beschlüsse vom 3. Dezember 2004 VII B 178/04, BFH/NV 2005, 661, und vom 30. Dezember 2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665) steht die Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters einer haftungsrechtlichen Inanspruchnahme des Geschäftsführers der in Insolvenz geratenen Gesellschaft nicht entgegen.
  • BFH, 28.02.2008 - V R 44/06

    Haftung des Leistungsempfängers für vom Leistenden nicht abgeführte Umsatzsteuer

    Daran ändere der hier angeordnete allgemeine Zustimmungsvorbehalt zugunsten des vorläufigen Insolvenzverwalters nichts (Hinweis auf BFH-Beschluss vom 30. Dezember 2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665).

    Der Geschäftsführer einer GmbH ist deshalb an der Entrichtung der Umsatzsteuer --wenn auch nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters-- nicht grundsätzlich gehindert (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2005, 665, unter 1.a).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2021 - 14 B 2019/20

    Haftungsumfang des gesetzlichen Vertreters des Steuerschuldners bei

    vgl. BFH, Urteile vom 26. September 2017 - VII R 40/16 -, BFHE 259, 423 (427), Rdnr. 15 f., und vom 16. Mai 2017 - VII R 25/16 -, BFHE 257, 515 (518), Rdnr. 8, und Beschluss vom 30. Dezember 2004 - VII B 145/04 -, juris, Rdnr. 10.

    vgl. BFH, Urteile vom 26. September 2017 - VII R 40/16 -, BFHE 259, 423 (427), Rdnr. 15 f., und vom 16. Mai 2017 - VII R 25/16 -, BFHE 257, 515 (518), Rdnr. 8, und Beschluss vom 30. Dezember 2004 - VII B 145/04 -, juris, Rdnr. 10.

  • FG Münster, 16.01.2014 - 9 K 2879/10

    Grundsatz "anteiliger Tilgung" im Rahmen des § 69 AO

    Dieser Grundsatz beruht letztlich auf der Erwägung, dass es sich bei der Pflicht zur Tilgung von Steuerverbindlichkeiten um Verpflichtungen öffentlich-rechtlicher Natur handelt, die nicht durch privatrechtliche Abmachungen abbedungen werden können (so BFH-Urteil vom 13.09.1988 VII R 35/85, BFH/NV 1989, 139; BFH-Beschluss vom 30.12.2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665; FG Berlin, EFG 2004, 707; vgl. auch BFH-Beschluss vom 04.05.2004 VII B 318/03, BFH/NV 2004, 1323; unklar BFH-Urteil vom 12.05.1987 VII R 156/84, BFH/NV 1988, 74).

    Eine solche Prüfung wäre nicht nur praktisch kaum zu bewältigen, sie widerspräche auch den nach dem Grundsatz der anteiligen Tilgung anzulegenden Maßstäben, denn hierbei ist nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ebenfalls nicht auf die Liquiditätsverhältnisse zu den jeweiligen Zahlungs- und Steuerfälligkeitszeitpunkten abzustellen, sondern eine überschlägige Ermittlung für den gesamten Haftungszeitraum vorzunehmen (vgl. BFH-Beschluss vom 17.12.1999 VII B 83/99, BFH/NV 2000, 1068; BFH-Urteil vom 11.07.1999 VIII R 81/87, BStBl II 1990, 357) Die Berücksichtigung einer vermeintlichen Tilgungsvordringlichkeit bestimmter Zahlungsverpflichtungen und die Feststellung einer gebotenen Tilgungsreihenfolge würde die Berechnung demgegenüber mit unübersehbaren Ausnahmen und Komplikationen belasten (so auch BFH-Beschlüsse vom 04.05.2004 VII B 318/03, BFH/NV 2004, 1363, und vom 30.12.2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665).

  • FG Münster, 02.07.2009 - 10 K 1549/08

    Geschäftsführerhaftung: Lastschriftwiderruf durch vorläufigen Insolvenzverwalter

    Der Schuldner wird daher nicht in der Weise aus seiner Pflichtenstellung verdrängt, dass die ihm obliegenden steuerlichen Pflichten nunmehr ausschließlich vom vorläufigen Insolvenzverwalter zu erfüllen wären (vgl. BFH-Beschluss vom 30.12.2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665).
  • BFH, 27.05.2009 - VII B 156/08

    Schwacher vorläufiger Insolvenzverwalter ist weder Vermögensverwalter noch

    Denn in diesem Fall bleibt es trotz des Zustimmungsvorbehalts bei der Verfügungsbefugnis des Schuldners (Senatsbeschluss vom 30. Dezember 2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665).
  • FG Hamburg, 17.08.2005 - III 406/03

    Abgabenordnung/Umsatzsteuergesetz: Steuerliche Haftung des gesetzlichen

    Demnach handelt der Vorstand einer AG zumindest grob fahrlässig, wenn er die ihm obliegenden steuerlichen Pflichten nicht erfüllt; insbesondere wenn er die Umsatzsteuer-Vorauszahlungen der juristischen Person nicht rechtzeitig anmeldet und abführt (vgl. BFH vom 30. Dezember 2004, VII B 145/04, BFH/NV 2005, 655; FG Bremen vom 26. November 1998, 497257 K 1, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1999, 518, 519).

    Durch die Anordnung der Sequestration mit Zustimmungsvorbehalt des Sequesters verliert der Steuerpflichtige seine Vertretungsmacht in steuerlichen Angelegenheiten nicht (vgl. BFH vom 30. Dezember 2004, VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665 ; vom 24. August 2004, VII R 50/03, BStBl II 2005, 127, 128; vom 28. März 2001, VII B 213/00, BFH/NV 2001, 1217).

  • FG Münster, 16.01.2014 - 9 K 2880/10

    Grundsatz anteiliger Tilgung bei GF-Haftung

    Dieser Grundsatz beruht letztlich auf der Erwägung, dass es sich bei der Pflicht zur Tilgung von Steuerverbindlichkeiten um Verpflichtungen öffentlich-rechtlicher Natur handelt, die nicht durch privatrechtliche Abmachungen abbedungen werden können (so BFH-Urteil vom 13.09.1988 VII R 35/85, BFH/NV 1989, 139; BFH-Beschluss vom 30.12.2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665; FG Berlin, EFG 2004, 707; vgl. auch BFH-Beschluss vom 04.05.2004 VII B 318/03, BFH/NV 2004, 1323; unklar BFH-Urteil vom 12.05.1987 VII R 156/84, BFH/NV 1988, 74).

    Eine solche Prüfung wäre nicht nur praktisch kaum zu bewältigen, sie widerspräche auch den nach dem Grundsatz der anteiligen Tilgung anzulegenden Maßstäben, denn hierbei ist nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ebenfalls nicht auf die Liquiditätsverhältnisse zu den jeweiligen Zahlungs- und Steuerfälligkeitszeitpunkten abzustellen, sondern eine überschlägige Ermittlung für den gesamten Haftungszeitraum vorzunehmen (vgl. BFH-Beschluss vom 17.12.1999 VII B 83/99, BFH/NV 2000, 1068; BFH-Urteil vom 11.07.1999 VIII R 81/87, BStBl II 1990, 357) Die Berücksichtigung einer vermeintlichen Tilgungsvordringlichkeit bestimmter Zahlungsverpflichtungen und die Feststellung einer gebotenen Tilgungsreihenfolge würde die Berechnung demgegenüber mit unübersehbaren Ausnahmen und Komplikationen belasten (so auch BFH-Beschlüsse vom 04.05.2004 VII B 318/03, BFH/NV 2004, 1363, und vom 30.12.2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665).

  • FG Düsseldorf, 12.03.2021 - 14 K 3658/16

    Haftung des vorläufigen Sachwalters im Schutzschirmverfahren für nicht abgeführte

    b) Nach der Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, sind (vorläufige) Insolvenzverwalter nicht als gesetzliche Vertreter i.S. des § 34 Abs. 1 AO anzusehen, da es in diesen Fällen bei der Verfügungsbefugnis des Schuldners bleibt (BFH-Beschlüsse vom 30.12.2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665, und vom 27.05.2009 VII B 156/08, BFH/NV 2009, 1591; Loose in: Tipke/Kruse, AO/FGO, § 34 AO, Rn. 9).
  • FG Köln, 17.06.2009 - 11 K 3017/05

    Haftung für Steuerverbindlichkeiten und Säumniszuschläge bei einer GmbH

    Die Verrechnung gerade an dieser Stelle des Berechnungsschemas beruht auf der Entscheidung des BFH vom 30.12.2004 (VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665).
  • FG München, 23.06.2010 - 1 K 2271/07

    Veräußerungsgewinn nach § 17 EStG: Anschaffungskosten des Einbringenden bestimmen

  • FG Berlin-Brandenburg, 21.02.2017 - 9 K 9259/13

    Haftung eines GmbH-Geschäftsführers bei Verletzung seiner

  • FG Berlin-Brandenburg, 11.09.2012 - 9 K 9161/10

    Keine Haftung des Geschäftsführers für rückständige Umsatzsteuern trotz nicht

  • FG Schleswig-Holstein, 03.08.2006 - 5 K 198/05

    Haftung trotz Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters

  • FG Schleswig-Holstein, 01.08.2005 - 1 K 284/02

    Haftung des ehemaligen Geschäftsführers einer in Insolvenz gegangenen GmbH für

  • FG Köln, 15.02.2006 - 14 K 5048/04

    Zeitpunkt der Beendigung einer Organschaft im Rahmen eines Insolvenzverfahrens

  • FG Münster, 01.07.2010 - 3 K 3206/06

    Keine Haftung des vorläufigen Insolvenzverwalters bei verhindertem

  • VG Weimar, 22.06.2021 - 6 K 1426/19

    Zur Frage der Haftung als faktischer Geschäftsführer

  • FG Berlin-Brandenburg, 02.07.2009 - 9 K 2590/03

    Geschäftsführerhaftung - Einsetzung eines vorläufigen Insolvenzverwalters -

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Rechtsprechung
   BFH, 10.12.2004 - IX B 97/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,15244
BFH, 10.12.2004 - IX B 97/04 (https://dejure.org/2004,15244)
BFH, Entscheidung vom 10.12.2004 - IX B 97/04 (https://dejure.org/2004,15244)
BFH, Entscheidung vom 10. Dezember 2004 - IX B 97/04 (https://dejure.org/2004,15244)
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Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 665
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