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Rechtsprechung
   BFH, 06.09.2005 - III R 32/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,12546
BFH, 06.09.2005 - III R 32/04 (https://dejure.org/2005,12546)
BFH, Entscheidung vom 06.09.2005 - III R 32/04 (https://dejure.org/2005,12546)
BFH, Entscheidung vom 06. September 2005 - III R 32/04 (https://dejure.org/2005,12546)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    InvZulG § 2 S 1 Nr 1, InvZulG § 3 S 1 Nr 4
    Investitionszulage; Mischbetrieb; Verarbeitendes Gewerbe

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2006, 371
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 23.03.2005 - III R 20/00

    Abgrenzung von Betrieben der Produktion zu Betrieben des verarbeitenden Gewerbes

    Auszug aus BFH, 06.09.2005 - III R 32/04
    Nach dem Urteil des Senats vom 23. März 2005 III R 20/00 (BStBl II 2005, 497) richtet sich die Zuordnung eines Betriebes zum Verarbeitenden Gewerbe nach der jeweils gültigen Klassifikation der Wirtschaftszweige.
  • BFH, 23.10.2002 - III R 40/00

    InvZulG : Umgruppierung in nicht begünstigten Wirtschaftszweig

    Auszug aus BFH, 06.09.2005 - III R 32/04
    Die Klägerin beruft sich zu Unrecht auf das Senatsurteil vom 23. Oktober 2002 III R 40/00 (BFHE 201, 366, BStBl II 2003, 360).
  • BFH, 05.06.2003 - III R 26/00

    Vorbehalt der Nachprüfung; Abhilfebescheid; Einspruch

    Auszug aus BFH, 06.09.2005 - III R 32/04
    Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn das FA eine bindende Zusage erteilt oder durch sein früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschaffen hat (Senatsurteil vom 5. Juni 2003 III R 26/00, BFH/NV 2003, 1529; vgl. auch Beschluss vom 21. April 2005 III B 40/04, BFH/NV 2005, 1480).
  • BFH, 21.04.2005 - III B 40/04

    InvZul; Rückforderung; Vertrauensschutz

    Auszug aus BFH, 06.09.2005 - III R 32/04
    Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn das FA eine bindende Zusage erteilt oder durch sein früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschaffen hat (Senatsurteil vom 5. Juni 2003 III R 26/00, BFH/NV 2003, 1529; vgl. auch Beschluss vom 21. April 2005 III B 40/04, BFH/NV 2005, 1480).
  • BFH, 29.04.2008 - VIII R 75/05

    Kein Wahlrecht zwischen der Bildung einer "normalen" und einer

    Ein unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehender Bescheid vermag insoweit einen Vertrauenstatbestand grundsätzlich nicht zu schaffen, weil es sich insoweit lediglich um eine vorläufige Beurteilung der Finanzverwaltung handelt, die einer späteren abweichenden Beurteilung nicht entgegensteht (vgl. BFH-Urteil vom 5. Juni 2003 III R 26/00, BFH/NV 2003, 1529; BFH-Beschlüsse vom 6. September 2005 III R 32/04, BFH/NV 2006, 371, m.w.N.; vom 2. August 2004 IX B 41/04, BFH/NV 2005, 68; vom 4. Mai 2005 XI B 224/03, BFH/NV 2005, 1483; vom 14. Oktober 2004 III B 54/04, juris; vom 28. August 2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4, m.w.N.).
  • BFH, 18.05.2017 - III R 20/14

    Investitionszulage: Zuordnung eines Betriebs nach Maßgabe der Klassifikation der

    Ein wirksamer Vorbehalt der Nachprüfung verhindert aber regelmäßig das Entstehen eines für die Bindung an Treu und Glauben notwendigen Vertrauenstatbestands (z.B. Senatsurteil vom 6. September 2005 III R 32/04, BFH/NV 2006, 371, m.w.N.).
  • BFH, 16.01.2007 - IX R 48/05

    Anwalt; Beteiligung am Prozesskostenrisiko

    Eine Ausnahme gilt nur, wenn das FA eine bindende Zusage erteilt oder durch sein früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschafften hat (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 6. September 2005 III R 32/04, BFH/NV 2006, 371, m.w.N., zum Vorbehalt der Nachprüfung i.S. von § 164 AO).
  • BFH, 21.02.2006 - IX B 119/05

    NZB: Klagebefugnis einer GbR

    Das FG hat insoweit zu Recht auf die unter Vorbehalt ergangenen Steuerbescheide, die nach ständiger Rechtsprechung regelmäßig --außerhalb einer hier nicht vorliegenden Zusage und mangels entsprechender Dispositionen-- das Entstehen eines Vertrauenstatbestands verhindern (vgl. BFH-Beschluss vom 6. September 2005 III R 32/04, BFH/NV 2006, 371; BFH-Urteile vom 5. Juni 2003 III R 26/00, BFH/NV 2003, 1529; vom 5. September 2000 IX R 33/97, BFHE 192, 559, BStBl II 2000, 676), und den Grundsatz der Abschnittsbesteuerung hingewiesen.
  • FG Sachsen-Anhalt, 24.11.2008 - 1 K 1584/06

    Gewährung einer Investitionszulage nach § 2 Investitionszulagengesetz 1999

    Durch die ständige Rechtsprechung des BFH ist geklärt (grundlegend Urteil des BFH vom 23. März 2005, III R 20/00, BFHE 209, 186, BStBl. II 2005, 497, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 06. September 2005, III R 32/04, BFH/NV 2006, 371), dass zur Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs "verarbeitendes Gewerbe" mangels gesetzlicher Begriffsbestimmung grundsätzlich auf die vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen Verzeichnisse der Wirtschaftszweige abzustellen ist.
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Rechtsprechung
   BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13441
BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04 (https://dejure.org/2005,13441)
BFH, Entscheidung vom 13.10.2005 - VII B 155/04 (https://dejure.org/2005,13441)
BFH, Entscheidung vom 13. Oktober 2005 - VII B 155/04 (https://dejure.org/2005,13441)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    StBerG § 40 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1; ; StBerG... § 46; ; StBerG § 46 Abs. 2 Nr. 4; ; StBerG § 48 Abs. 1 Nr. 3; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. 19 Abs. 4; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative; ; FGO § 116 Abs. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 119 Nr. 1; ; FGO § 119 Nr. 6; ; WiPrO § 23 Abs. 1 Nr. 3; ; VwZG § 3 Abs. 2; ; VwZG § 3 Abs. 3; ; ZPO § 195 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung wegen Vermögensverfall

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2006, 371
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 04.03.2004 - VII R 21/02

    Widerruf der Steuerberaterzulassung im Geltungsbereich der InsO

    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    Auch die von der Beschwerde aufgeworfene Rechtsfrage, ob mit den §§ 40 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1, 46 Abs. 2 Nr. 4 StBerG Steuerberater, die nicht in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen leben, gegenüber anderen Berufsgruppen in derselben Situation in einer gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 Abs. 1 GG) verstoßenden Weise benachteiligt werden, ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung, weil sie durch die Rechtsprechung des Senats bereits beantwortet --und verneint-- worden ist (vgl. Senatsbeschluss vom 4. März 2004 VII R 21/02, BFHE 204, 563, BStBl II 2004, 1016; Senatsurteil vom 30. März 2004 VII R 56/03, BFH/NV 2004, 1426).

    Der beschließende Senat ist in ständiger Rechtsprechung (Senatsurteile vom 22. August 1995 VII R 63/94, BFHE 178, 504, BStBl II 1995, 909; in BFH/NV 2004, 1426, und Senatsbeschluss in BFHE 204, 563, BStBl II 2004, 1016) von der hinreichenden Bestimmtheit der Vorschrift ausgegangen, deren strenge Voraussetzungen ihren Anwendungsbereich allerdings auf Ausnahmefälle einschränken.

    Allein der Umstand, dass --wie im Streitfall-- der Betroffene seine Tätigkeit als Steuerberater im Angestelltenverhältnis fortsetzen möchte, reicht grundsätzlich nicht dazu aus, die Vermutung der Gefährdung von Auftraggeberinteressen als widerlegt anzusehen (Senatsbeschlüsse vom 28. August 2003 VII B 79/02, BFH/NV 2004, 90, und in BFHE 204, 563, BStBl II 2004, 1016).

  • BFH, 04.07.2000 - VII R 103/99

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater; Vermögensverfall

    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    Die von der Beschwerde als grundsätzlich bedeutsam bezeichnete Rechtsfrage, ob § 46 Abs. 2 Nr. 4 StBerG mit der nach Art. 12 Abs. 1 GG garantierten Berufsfreiheit im Einklang steht, wird vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung bejaht und ist somit nicht klärungsbedürftig (Senatsurteile vom 4. Juli 2000 VII R 103/99, BFH/NV 2001, 69; vom 13. November 2001 VII R 14/01, BFHE 198, 266, BStBl II 2002, 62; Senatsbeschluss vom 28. August 2003 VII B 159/02, BFH/NV 2004, 91).

    Jedoch sind die vorgenannten Regelungen nach der ständigen Rechtsprechung des Senats mit dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit vereinbar und stehen daher im Einklang mit dem Grundrecht der Berufsfreiheit (Senatsurteil in BFH/NV 2001, 69, m.w.N.).

  • BFH, 30.03.2004 - VII R 56/03

    Vermögensverfall: Versagung der Wiederbestellung als Steuerberater

    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    Auch die von der Beschwerde aufgeworfene Rechtsfrage, ob mit den §§ 40 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1, 46 Abs. 2 Nr. 4 StBerG Steuerberater, die nicht in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen leben, gegenüber anderen Berufsgruppen in derselben Situation in einer gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 Abs. 1 GG) verstoßenden Weise benachteiligt werden, ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung, weil sie durch die Rechtsprechung des Senats bereits beantwortet --und verneint-- worden ist (vgl. Senatsbeschluss vom 4. März 2004 VII R 21/02, BFHE 204, 563, BStBl II 2004, 1016; Senatsurteil vom 30. März 2004 VII R 56/03, BFH/NV 2004, 1426).

    Der beschließende Senat ist in ständiger Rechtsprechung (Senatsurteile vom 22. August 1995 VII R 63/94, BFHE 178, 504, BStBl II 1995, 909; in BFH/NV 2004, 1426, und Senatsbeschluss in BFHE 204, 563, BStBl II 2004, 1016) von der hinreichenden Bestimmtheit der Vorschrift ausgegangen, deren strenge Voraussetzungen ihren Anwendungsbereich allerdings auf Ausnahmefälle einschränken.

  • BFH, 28.08.2003 - VII B 159/02

    Insolvenzverfahren, Widerruf der Bestellung als Steuerberater

    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    Die von der Beschwerde als grundsätzlich bedeutsam bezeichnete Rechtsfrage, ob § 46 Abs. 2 Nr. 4 StBerG mit der nach Art. 12 Abs. 1 GG garantierten Berufsfreiheit im Einklang steht, wird vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung bejaht und ist somit nicht klärungsbedürftig (Senatsurteile vom 4. Juli 2000 VII R 103/99, BFH/NV 2001, 69; vom 13. November 2001 VII R 14/01, BFHE 198, 266, BStBl II 2002, 62; Senatsbeschluss vom 28. August 2003 VII B 159/02, BFH/NV 2004, 91).
  • BVerfG, 08.10.2002 - 1 BvR 1428/02
    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    Auch wenn der insoweit in Bezug genommene Beschluss des BVerfG vom 8. Oktober 2002 1 BvR 1428/02 mangels Sachentscheidung nicht behilflich sein mag, ist dieser Hinweis dahin zu verstehen, dass das BVerfG keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Rechtsprechung des Senats (in dem Beschluss vom 29. Mai 2002 VII B 262/01, BFH/NV 2002, 1344) und damit indirekt gegen die einschlägigen Vorschriften des StBerG habe.
  • BFH, 12.12.2001 - III B 103/01

    FGO-Novelle; neues Zulassungsrecht

    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    b) Aus den genannten Gründen ist auch der Zulassungsgrund der Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative FGO) nicht gegeben (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2001 III B 103/01, BFH/NV 2002, 652; Senatsbeschluss vom 27. Februar 2003 VII B 263/02, BFH/NV 2003, 835).
  • BFH, 29.05.2002 - VII B 262/01

    Angestellter Steuerberater; Widerruf der Bestellung; Vermögensverfall

    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    Auch wenn der insoweit in Bezug genommene Beschluss des BVerfG vom 8. Oktober 2002 1 BvR 1428/02 mangels Sachentscheidung nicht behilflich sein mag, ist dieser Hinweis dahin zu verstehen, dass das BVerfG keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Rechtsprechung des Senats (in dem Beschluss vom 29. Mai 2002 VII B 262/01, BFH/NV 2002, 1344) und damit indirekt gegen die einschlägigen Vorschriften des StBerG habe.
  • BFH, 27.02.2003 - VII B 263/02

    NZB: Entscheidungserheblichkeit einer Rechtsfrage, Verletzung des rechtlichen

    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    b) Aus den genannten Gründen ist auch der Zulassungsgrund der Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative FGO) nicht gegeben (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2001 III B 103/01, BFH/NV 2002, 652; Senatsbeschluss vom 27. Februar 2003 VII B 263/02, BFH/NV 2003, 835).
  • BFH, 28.08.2003 - VII B 79/02

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater, Insolvenzverfahren

    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    Allein der Umstand, dass --wie im Streitfall-- der Betroffene seine Tätigkeit als Steuerberater im Angestelltenverhältnis fortsetzen möchte, reicht grundsätzlich nicht dazu aus, die Vermutung der Gefährdung von Auftraggeberinteressen als widerlegt anzusehen (Senatsbeschlüsse vom 28. August 2003 VII B 79/02, BFH/NV 2004, 90, und in BFHE 204, 563, BStBl II 2004, 1016).
  • BFH, 22.08.1995 - VII R 63/94

    1. Die gesetzliche Vermutung des Vermögensverfalles bei Eintragung ins

    Auszug aus BFH, 13.10.2005 - VII B 155/04
    Der beschließende Senat ist in ständiger Rechtsprechung (Senatsurteile vom 22. August 1995 VII R 63/94, BFHE 178, 504, BStBl II 1995, 909; in BFH/NV 2004, 1426, und Senatsbeschluss in BFHE 204, 563, BStBl II 2004, 1016) von der hinreichenden Bestimmtheit der Vorschrift ausgegangen, deren strenge Voraussetzungen ihren Anwendungsbereich allerdings auf Ausnahmefälle einschränken.
  • BFH, 13.11.2001 - VII R 14/01

    Bundesfinanzhof

  • FG Baden-Württemberg, 04.12.2006 - 13 K 274/04

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater nach Abgabe der eidestattlichen

    Gegenüber dem Allgemeininteresse, diese Gefährdung von Auftraggeberinteressen zu vermeiden, muss das Interesse des betroffenen Steuerberaters an der Fortführung seines Berufs zurücktreten (vgl. BFH, Urteil vom 4. Juli 2000 VII R 103/99, a.a.O.; Beschluss vom 13. Oktober 2005 VII B 155/04, BFH/NV 2006, 371 ).
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