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   BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06   

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https://dejure.org/2007,7976
BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06 (https://dejure.org/2007,7976)
BFH, Entscheidung vom 03.04.2007 - VIII B 110/06 (https://dejure.org/2007,7976)
BFH, Entscheidung vom 03. April 2007 - VIII B 110/06 (https://dejure.org/2007,7976)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § ... 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 118 Abs. 2; ; AO § 196; ; AO § 157 Abs. 1 Satz 2; ; AO § 119 Abs. 1; ; AO § 393 Abs. 1 Satz 4; ; AO § 208 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; AO § 208 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2; ; StPO § 136a; ; StPO § 136a Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verwertungsverbot

  • datenbank.nwb.de

    Inhaltliche Bestimmtheit von Steuerbescheiden; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 1273
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 09.11.1994 - II B 142/93

    Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Grunderwerbsteuerbescheiden -

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    Das Erfordernis inhaltlicher Bestimmtheit des Steuerbescheides soll u.a. sicherstellen, dass für den Betroffenen erkennbar ist, welcher Sachverhalt besteuert wird und damit das Entstehen der Steuerschuld, ggf. auch das Eingreifen von Steuerbefreiungen und -vergünstigungen sowie der Verjährung ohne weiteres festzustellen ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. November 1994 II B 142/93, BFH/NV 1995, 489).

    Welche Anforderungen in dieser Hinsicht an den jeweiligen Steuerbescheid zu stellen sind, hängt indes nach ständiger Rechtsprechung des BFH von den Umständen des Einzelfalles ab (so BFH-Beschlüsse vom 15. Dezember 2005 VII B 18/05, BFH/NV 2006, 902; vom 5. September 2005 X B 52/05, Steuer-Eildienst 2005, 2157; in BFH/NV 1995, 489).

  • BFH, 30.01.1980 - II R 90/75

    Bestimmtheit eines Gesellschaftsteuerbescheides - Rechtswidrigkeit eines

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    Bereits im Urteil vom 30. Januar 1980 II R 90/75 (BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316, eingeschränkt durch BFH-Urteil vom 12. Oktober 1983 II R 56/81, BFHE 139, 432, BStBl II 1984, 140) hat der BFH verdeutlicht, dass für den Bereich der Verkehrsteuern grundsätzlich die einzelne Steuerschuld bestimmt sein müsse und die Steuerschuld anders als bei den Veranlagungssteuern, um die es im vorliegenden Streitfall geht, nicht erst mit Ablauf eines bestimmten Zeitraums (vgl. z.B. § 36 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--) bzw. zu einem bestimmten Stichtag (vgl. § 5 Abs. 2, § 15 Abs. 1 des Vermögensteuergesetzes --VStG--) entsteht, sondern jeweils mit der Verwirklichung des Tatbestandes, an den das Gesetz die Steuer knüpft (§ 38 AO).

    Dies trifft sowohl für die Gesellschaftsteuer (§ 2 Nr. 1 des Kapitalverkehrsteuergesetzes --KVStG--, dazu BFH-Urteil in BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316) als auch für die an einzelne Rechtsvorgänge anknüpfende Grunderwerbsteuer zu (vgl. dazu BFH-Urteil vom 21. Mai 2001 II R 55/99, BFH/NV 2001, 1377, m.w.N.) und die auch von der Klägerin zitierten weiteren BFH-Entscheidungen.

  • BFH, 23.01.2002 - XI R 10/01

    Betriebsprüfung - Das Verhältnis von strafrechtlichem zu steuerrechtlichem

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    b) In der Rechtsprechung (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 23. Januar 2002 XI R 10, 11/01, BFHE 198, 7, BStBl II 2002, 328, m.umf.N.) ist geklärt, dass ein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen, die unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind, im Besteuerungsverfahren nicht besteht.
  • BFH, 21.05.2001 - II R 55/99

    Volkseigentum - Abtretungsvertrag - Rückübertragung eines Grundstücks -

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    Dies trifft sowohl für die Gesellschaftsteuer (§ 2 Nr. 1 des Kapitalverkehrsteuergesetzes --KVStG--, dazu BFH-Urteil in BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316) als auch für die an einzelne Rechtsvorgänge anknüpfende Grunderwerbsteuer zu (vgl. dazu BFH-Urteil vom 21. Mai 2001 II R 55/99, BFH/NV 2001, 1377, m.w.N.) und die auch von der Klägerin zitierten weiteren BFH-Entscheidungen.
  • BFH, 13.01.2006 - VIII B 7/04

    Grundsätzliche Bedeutung; Verhältnis Strafverfahren/FG-Verfahren

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    Damit macht sie indes keine Verfahrensfehler, sondern allenfalls einen materiellen Rechtsfehler geltend, der nicht zur Zulassung der Revision führt (BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 2006 VIII B 7/04, BFH/NV 2006, 914; vom 6. Oktober 2005 II B 9/04, BFH/NV 2006, 24).
  • BFH, 05.09.2005 - X B 52/05

    Steuerbescheid; Bestimmtheitsgrundsatz

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    Welche Anforderungen in dieser Hinsicht an den jeweiligen Steuerbescheid zu stellen sind, hängt indes nach ständiger Rechtsprechung des BFH von den Umständen des Einzelfalles ab (so BFH-Beschlüsse vom 15. Dezember 2005 VII B 18/05, BFH/NV 2006, 902; vom 5. September 2005 X B 52/05, Steuer-Eildienst 2005, 2157; in BFH/NV 1995, 489).
  • BFH, 25.08.2006 - VIII B 13/06

    NZB: materielle Richtigkeit, grundsätzliche Bedeutung, Übergehen von

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    Außerdem muss dargelegt werden, dass die angefochtene Entscheidung --ausgehend von der insoweit maßgebenden, ggf. auch unrichtigen materiell-rechtlichen Auffassung des FG-- auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann (BFH-Beschluss vom 25. August 2006 VIII B 13/06, BFH/NV 2006, 2122, m.w.N.).
  • BFH, 15.12.2005 - VII B 18/05

    Duldungsbescheid - Bestimmtheitsgebot

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    Welche Anforderungen in dieser Hinsicht an den jeweiligen Steuerbescheid zu stellen sind, hängt indes nach ständiger Rechtsprechung des BFH von den Umständen des Einzelfalles ab (so BFH-Beschlüsse vom 15. Dezember 2005 VII B 18/05, BFH/NV 2006, 902; vom 5. September 2005 X B 52/05, Steuer-Eildienst 2005, 2157; in BFH/NV 1995, 489).
  • BFH, 06.10.2005 - II B 9/04

    Steuerstrafverfahren - Mitwirkungspflicht im Besteuerungsverfahren

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    Damit macht sie indes keine Verfahrensfehler, sondern allenfalls einen materiellen Rechtsfehler geltend, der nicht zur Zulassung der Revision führt (BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 2006 VIII B 7/04, BFH/NV 2006, 914; vom 6. Oktober 2005 II B 9/04, BFH/NV 2006, 24).
  • BFH, 02.10.1991 - X R 89/89

    Die Anordnung einer Außenprüfung gem. § 193 Abs. 1 AO 1977 muß grundsätzlich nur

    Auszug aus BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06
    Das weitere, von der Klägerin angeführte BFH-Urteil vom 2. Oktober 1991 X R 89/89 (BFHE 166, 105, BStBl II 1992, 220) betrifft die Begründungsanforderungen an eine Prüfungsanordnung nach § 196 AO und die weitere Frage, ob die erlassene Prüfungsanordnung in jenem Fall rechtmäßig bzw. rechtswidrig, nicht indes nichtig wegen mangelnder Bestimmtheit i.S. von § 119 Abs. 1 AO war.
  • BFH, 12.10.1983 - II R 56/81

    Gesellschafterdarlehn - Erwerb - Kommanditanteil

  • BFH, 27.03.2006 - VIII B 21/05

    NZB: Darlegung von Zulassungsgründen

  • BFH, 29.08.2017 - VIII R 17/13

    Zur Steuerbarkeit von Eingliederungszuschüssen - Verwertungsverbot nur bei

    Deshalb führt auch eine Verletzung der Belehrungspflicht des § 393 Abs. 1 Satz 4 AO im Besteuerungsverfahren grundsätzlich zu keinem Verwertungsverbot (BFH-Urteile in BFHE 198, 7, BStBl II 2002, 328; vom 28. Oktober 2009 I R 28/08, BFH/NV 2010, 432, sowie BFH-Beschluss vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273).
  • BFH, 30.01.2018 - VIII R 75/13

    Keine Kapitalertragsteuer auf Rücklagen bei Regiebetrieben

    Welche konkreten Anforderungen in dieser Hinsicht an den jeweiligen Steuerbescheid zu stellen sind, hängt nach ständiger Rechtsprechung des BFH von den Umständen des Einzelfalls ab (Senatsbeschluss vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273, m.w.N.).
  • BFH, 30.05.2008 - V B 76/07

    Zum Verwertungsverbot - Begriff der Täuschung i.S.d. § 136a StPO

    Es ist geklärt, dass ein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen, die unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind, im Besteuerungsverfahren nicht besteht und dass insbesondere das Unterlassen der Belehrung nach § 393 Abs. 1 Satz 4 der Abgabenordnung nicht zu einem Verwertungsverbot führt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Januar 2002 XI R 10, 11/01, BFHE 198, 7, BStBl II 2002, 328; BFH-Beschluss vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273).
  • FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15

    Einkommensteuerrecht, Abgabenordnung: Keine nähere Benennung von

    Welche Anforderungen in dieser Hinsicht an den jeweiligen Steuerbescheid zu stellen sind, hängt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs von den Umständen des Einzelfalles ab, insbesondere auch von der Steuerart (BFH, Beschluss vom 03.04.2007, VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273, m. w. N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist es mithin nicht möglich, allgemeine Grundsätze aufzustellen, die die Frage nach dem Bestimmtheitserfordernis eines Verwaltungsaktes für eine Sachverhaltskonstellation generell und abstrakt nach allgemeinen, für alle einschlägigen Steuerbescheide gleichermaßen geltenden Kriterien beantworten (BFH-Beschluss vom 03.04.2007, VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273, m. w. N.; s. auch BFH-Beschluss vom 05.11.1992, II B 19/92, BFH/NV 1993, 623).

    So hat der Bundesfinanzhof etwa in seinem Beschluss vom 03.04.2007 (VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273 m. w. N.) ausdrücklich differenziert zwischen einerseits dem Bereich der Verkehrsteuern, wie z. B. der Grunderwerbsteuer oder der früheren Gesellschaftsteuer, bei denen die Steuer jeweils mit der Verwirklichung des Tatbestandes entsteht, an den das Gesetz die Steuer knüpft und bei denen grundsätzlich die einzelne Steuerschuld bestimmt sein muss, und andererseits den Veranlagungssteuern, bei denen die Steuer erst mit Ablauf eines bestimmten Zeitraums (vgl. z. B. § 36 Abs. 1 EStG) bzw. zu einem bestimmten Stichtag entsteht.

    Gründe für die Zulassung der Revision, § 115 Abs. 2 FGO, liegen nicht vor (vgl. BFH-Beschluss vom 03.04.2007, VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273 m. w. N.; BFH-Beschluss vom 05.11.1992, II B 19/92, BFH/NV 1993, 623).

  • BFH, 04.06.2008 - I R 72/07

    Wirksame Steuerfestsetzung setzt Angabe des festgesetzten Betrags voraus -

    Er ist unwirksam, wenn er den festgesetzten Betrag nicht genau und eindeutig zum Ausdruck bringt (BFH-Beschluss vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 157 AO Rz 7, m.w.N.; vgl. auch BFH-Urteil vom 9. Dezember 1998 II R 6/97, BFH/NV 1999, 1091).

    Zudem wäre jede andere Handhabung schon deshalb verfehlt, weil es z.B. im Zusammenhang mit der Frage nach bestehenden Änderungsmöglichkeiten oder nach dem Ablauf einer Festsetzungsfrist nicht auf den noch zu zahlenden, sondern nur auf den festgesetzten Betrag ankommt und der Steuerbescheid deshalb darüber Klarheit schaffen muss (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFH/NV 2007, 1273).

  • BFH, 30.01.2018 - VIII R 20/14

    Zur Gewinnfeststellung gemäß § 15 Abs. 1 InvStG a.F. - Inhaltsadressat des

    Welche konkreten Anforderungen in dieser Hinsicht an den jeweiligen Steuerbescheid zu stellen sind, hängt nach ständiger Rechtsprechung des BFH von den Umständen des Einzelfalles ab (Senatsbeschluss vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273, m.w.N.).
  • BFH, 18.03.2015 - VI B 87/14

    Abgrenzung Rückforderungs- und Abrechnungsbescheid - Anforderungen an die

    Das Gebot inhaltlicher Bestimmtheit von Steuerverwaltungsakten (§ 119 der Abgabenordnung --AO--) gebietet, dass der Regelungsinhalt aus dem Verwaltungsakt eindeutig und exakt entnommen werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273, m.w.N.).

    Rechtsfragen, die die Anforderungen an die Bestimmtheit von steuerlichen Verwaltungsakten betreffen, haben deshalb regelmäßig keine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung und lassen sich nicht abstrakt klären (z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. Dezember 2005 VII B 18/05, BFH/NV 2006, 902, und in BFH/NV 2007, 1273).

  • BFH, 11.05.2011 - VIII B 156/10

    Rechtskraft - Erlass aus Billigkeitsgründen

    Die Klägerin hat die Rechtmäßigkeit der Festsetzungsbescheide erfolglos mit der Klage angegriffen; ihre Nichtzulassungsbeschwerde ist zurückgewiesen worden (vgl. BFH-Beschluss vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273).

    Soweit die Klägerin meint, der BFH-Beschluss in BFH/NV 2007, 1273 sei sachlich unrichtig, kommt eine erneute Überprüfung im vorliegenden Verfahren aus den dargelegten Gründen ebenfalls nicht in Betracht.

  • BFH, 15.01.2008 - VIII B 222/06

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - teilweiser Erlass von

    c) Hängt die Beurteilung zudem von den Umständen des Einzelfalles ab, wie dies auch bei einem Erlass aus sachlichen Gründen der Fall ist, so bedarf es besonderer Darlegungen, warum ausnahmsweise der Rechtsfrage gleichwohl eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommen soll, weil insoweit allgemeine abstrakte Grundsätze durch den BFH aufzustellen sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273; vom 27. März 2007 VIII B 25/06, juris, m.w.N., zur Anwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben im Einzelfall; ferner zu Ausnahmen bei Billigkeitsmaßnahmen BFH-Beschlüsse vom 2. August 2006 I B 135/05, juris; vom 24. Juli 2002 VI B 205/99, BFH/NV 2002, 1603, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 17.01.2008 - 4 K 1347/03

    Wegfall der Hemmungswirkung wegen Prüfungsunterbrechung und spätere

    In der BFH-Rechtsprechung (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 23. Januar 2002 XI R 10, 11/01, BStBl II 2002, 328, m. w.N.; BFH-Beschluss vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273) ist geklärt, dass ein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen, die unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind, im Besteuerungsverfahren nicht besteht.
  • FG Münster, 10.12.2015 - 5 K 4322/12

    Versagung des Vorsteuerabzugs bei einem Dienstleister aus angeblich nicht

  • BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08

    Nichtzulassungsbeschwerde: Fremdüblichkeit bei Mietverhältnis - Rügeverlust -

  • BFH, 08.10.2007 - II B 15/07

    Inhaltlich hinreichende Bestimmtheit eines Verwaltungsakts

  • BFH, 19.02.2009 - VIII B 164/08

    Inhaltliche Bestimmtheit von Steuerbescheiden

  • OVG Schleswig-Holstein, 12.05.2021 - 5 MB 1/21

    Festsetzungsverjährung bei Spielgerätesteuern

  • VG Gelsenkirchen, 24.07.2007 - 2 L 1772/06

    Geldspielgerät mit Gewinnmöglichkeit; Vergnügungssteuer

  • FG Köln, 06.11.2019 - 2 K 2692/18

    Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit eines

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