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   BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06   

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https://dejure.org/2007,13471
BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06 (https://dejure.org/2007,13471)
BFH, Entscheidung vom 24.05.2007 - VII B 105/06 (https://dejure.org/2007,13471)
BFH, Entscheidung vom 24. Mai 2007 - VII B 105/06 (https://dejure.org/2007,13471)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    FGO § 40 Abs. 2; ; FGO § ... 41; ; FGO § 100 Abs. 1 Satz 4; ; FGO § 107 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 118 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Berichtigung des Rubrums des finanzgerichtlichen Urteils wegen gesetzlichen Beteiligtenwechsels; Fortsetzungsfeststellungsklage wegen einer Pfändungsverfügung und Einziehungsverfügung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 1902
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 11.04.2001 - VII B 304/00

    Forderungspfändung trotz Vollstreckungsverbotes

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    b) Auch der von der Klägerin aus der FG-Entscheidung zitierte Rechtssatz, eine Klagebefugnis werde durch ein lediglich wirtschaftliches Interesse am Ausgang des Rechtsstreits nicht begründet, rechtfertigt nicht die Zulassung der Revision wegen Divergenz zu der wiederholten Feststellung des BFH, dass als berechtigtes Interesse i.S. des § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO jedes konkrete, durch die Sachlage gerechtfertigte Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art genüge (Senatsbeschluss vom 11. April 2001 VII B 304/00, BFHE 194, 338, BStBl II 2001, 525, m.w.N.).

    Kann aber die Folgenbeseitigung, auf die die Fortsetzungsfeststellungsklage zielt, nicht erwirkt werden, ist das besondere Feststellungsinteresse nicht gegeben (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 194, 338, BStBl II 2001, 525).

  • BFH, 10.11.1998 - VIII R 3/98

    Schriftliche Nachweisanforderung bei Außenprüfung

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    a) Soweit sie sich sinngemäß darauf beruft, dass das FG abweichend von der Entscheidung des BFH vom 10. November 1998 VIII R 3/98 (BFHE 187, 386, BStBl II 1999, 199) die Klagebefugnis mangels "Selbstbetroffenheit" verneint habe, obwohl die Pfändungs- und Einziehungsverfügung die Klägerin als Vollstreckungsschuldnerin bezeichne, scheidet eine mögliche Divergenz schon deshalb aus, weil es in jener Entscheidung des BFH um den Verwaltungsakt-Charakter von Anfragen im Rahmen einer Außenprüfung ging.
  • BFH, 26.08.2004 - II B 117/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; wirtschaftliches Eigentum

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    Mit solchen Ausführungen wird allenfalls ein Korrekturinteresse im Einzelfall dargelegt, das regelmäßig nicht den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO genügt (BFH-Beschlüsse vom 18. März 2004 VII B 53/03, BFH/NV 2004, 978, und vom 26. August 2004 II B 117/03, BFH/NV 2004, 1625, je m.w.N.).
  • BFH, 28.07.2003 - III B 125/02

    NZB: Einheitlichkeit der Rspr.

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    Die Rüge betrifft auch keinen offensichtlichen Rechtsanwendungsfehler von erheblichem Gewicht im Sinne einer willkürlichen oder greifbar gesetzeswidrigen Entscheidung (z.B. BFH-Beschluss vom 28. Juli 2003 III B 125/02, BFH/NV 2003, 1445, m.w.N.), der ausnahmsweise zur Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO führt.
  • BFH, 23.10.2001 - XI B 64/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Mangelnde Sachaufklärung -

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    Der Senat ist dafür im Rahmen des anhängigen Beschwerdeverfahrens zuständig (BFH-Beschluss vom 23. Oktober 2001 XI B 64-67/01, BFH/NV 2002, 371).
  • BFH, 18.11.2005 - XI B 192/04

    NZB: Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    Zwar ist nach der Rechtsprechung des BFH die fehlerhafte Ablehnung eines Feststellungsinteresses i.S. von §§ 41, 100 Abs. 1 Satz 4 FGO ein Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (BFH-Beschluss vom 18. November 2005 XI B 192/04, BFH/NV 2006, 355).
  • BFH, 28.12.2001 - VII B 109/01

    Divergenz; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    Wird mit der Beschwerde geltend gemacht, das FG sei von der Rechtsprechung des BFH abgewichen, erfordert die ausreichende Bezeichnung der Divergenz außer der Angabe von Entscheidungen des BFH die Gegenüberstellung aus diesen Entscheidungen und dem angefochtenen FG-Urteil abgeleiteter abstrakter tragender Rechtssätze in einer Weise, dass die Abweichung erkennbar wird (z.B. BFH-Beschluss vom 28. Dezember 2001 VII B 109/01, BFH/NV 2002, 663, m.w.N.).
  • FG Hessen, 10.03.2006 - 6 K 1326/03

    Fortsetzungsfeststellungsklage wegen bereits abgetretener Forderung -

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    Das Rubrum des Urteils des FG vom 10. März 2006 6 K 1326/03 ist unrichtig, nachdem das Finanzamt A I (FA) anstelle des Finanzamts A II durch Änderung der Zuständigkeitsverordnung zuständig geworden ist.
  • BFH, 23.12.2004 - III B 14/04

    NZB: kumulative Urteilsbegründung, Mängel im Kassenbuch, Schätzung

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    Hat das FG sein Urteil kumulativ begründet, d.h. auf mehrere selbständig tragende Gründe gestützt, so muss wegen jeder der Urteilsbegründungen ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO dargelegt werden und vorliegen (z.B. BFH-Beschluss vom 23. Dezember 2004 III B 14/04, BFH/NV 2005, 667).
  • BFH, 18.03.2004 - VII B 53/03

    Gundsätzliche Bedeutung; kumulative Urteilsbegründung

    Auszug aus BFH, 24.05.2007 - VII B 105/06
    Mit solchen Ausführungen wird allenfalls ein Korrekturinteresse im Einzelfall dargelegt, das regelmäßig nicht den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO genügt (BFH-Beschlüsse vom 18. März 2004 VII B 53/03, BFH/NV 2004, 978, und vom 26. August 2004 II B 117/03, BFH/NV 2004, 1625, je m.w.N.).
  • BFH, 01.08.2012 - V B 59/11

    Beiderseitige Erledigungserklärung, Aussetzung der Vollziehung im Insolvenzfall -

    Eine im Beschwerdeverfahren grundsätzlich mögliche Berichtigung des Rubrums des finanzgerichtlichen Urteils (vgl. hierzu Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. Januar 2010 V B 99/09, BFH/NV 2010, 911; vom 24. Mai 2007 VII B 105/06, BFH/NV 2007, 1902) bedarf es jedoch nicht, weil die Vorentscheidung insgesamt aufgehoben wird (vgl. BFH-Urteile vom 26. April 2012 V R 2/11, BFH/NV 2012, 1285; vom 31. März 2004 X R 11/03, BFH/NV 2004, 1389).
  • BFH, 08.01.2010 - V B 99/09

    Vertragung der mündlichen Verhandlung - Glaubhaftmachung erheblicher Gründe bei

    Der Senat ist dazu im Rahmen des anhängigen Beschwerdeverfahrens zuständig (BFH-Beschluss vom 24. Mai 2007 VII B 105/06, BFH/NV 2007, 1902).
  • BFH, 30.09.2013 - XI B 57/13

    Berichtigung eines FG-Urteils im Nichtzulassungsbeschwerde-Verfahren

    b) Für die erforderliche Berichtigung ist bei Anhängigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde der BFH zuständig (vgl. BFH-Beschluss vom 24. Mai 2007 VII B 105/06, BFH/NV 2007, 1902, m.w.N.).
  • BFH, 08.06.2015 - I B 13/14

    Recht auf mündliche Verhandlung bei nachträgliche Beiladung im Verfahren zur

    Es handelt sich um einen Schreibfehler und damit eine offensichtliche Unrichtigkeit gemäß § 107 Abs. 1 FGO, zu deren Berichtigung der Senat im Rahmen des anhängigen Beschwerdeverfahrens auch ohne entsprechenden Antrag zuständig wäre (BFH-Beschluss vom 24. Mai 2007 VII B 105/06, BFH/NV 2007, 1902).
  • FG Baden-Württemberg, 29.04.2015 - 4 K 1753/14

    Wirksamkeit einer Prüfungsanordnung - Rechtswidrigkeit oder Nichtigkeit der

    Hierfür genügt jedes konkrete, vernünftigerweise anzuerkennende schutzwürdige Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art (ständige Rechtsprechung des BFH: vgl. z.B. BFH-Urteil vom 27. Januar 2004 VII R 54/02, BFH/NV 2004, 797; BFH-Beschluss vom 24. Mai 2007 VII B 105/06, BFH/NV 2007, 1902; BFH-Urteil vom 22. Juli 2008 VIII R 8/07, BFH/NV 2008, 1956; BFH-Beschluss vom 7. April 2009 XI B 115/08, BFH/NV 2009, 1085).
  • BFH, 12.12.2012 - V B 114/11

    Keine Festsetzung unberechtigt ausgewiesener Umsatzsteuer ohne Prüfung der

    Einer Berichtigung des Rubrums des angefochtenen Urteils des FG, die im Beschwerdeverfahren grundsätzlich dem BFH obliegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 8. Januar 2010 V B 99/09, BFH/NV 2010, 911; vom 24. Mai 2007 VII B 105/06, BFH/NV 2007, 1902), bedarf es nicht, weil das angefochtene Urteil aufgehoben wird.
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