Weitere Entscheidung unten: BFH, 17.07.2007

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   BFH, 17.07.2007 - II R 5/04 (1)   

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https://dejure.org/2007,13251
BFH, 17.07.2007 - II R 5/04 (1) (https://dejure.org/2007,13251)
BFH, Entscheidung vom 17.07.2007 - II R 5/04 (1) (https://dejure.org/2007,13251)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 2007 - II R 5/04 (1) (https://dejure.org/2007,13251)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 108 Abs. 1; ; FGO § 108 Abs. 2; ; FGO § 121 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 108
    Tatbestandsberichtigung

  • datenbank.nwb.de

    Berichtigung des Tatbestands nach § 108 FGO nur bei entscheidungserheblicher Unrichtigkeit bzw. Unklarheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 2302
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 08.05.2003 - IV R 63/99

    Änderung von Urteilstatbestand und -begründung

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II R 5/04
    Es kann offen bleiben, ob der Antrag im Hinblick auf die vom Kläger und Revisionskläger (Kläger) gleichzeitig eingelegte Anhörungsrüge zulässig ist oder ob es auch in diesem Fall bei dem Rechtsgrundsatz verbleibt, dass ein Antrag auf Berichtigung des Tatbestands eines Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) mangels Rechtsschutzbedürfnis unzulässig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1992 VII S 5-6/92, BFH/NV 1993, 302; vom 23. Oktober 2000 V R 105/98, BFH/NV 2001, 467; vom 8. Mai 2003 IV R 63/99, BFHE 202, 216, BStBl II 2003, 809).

    Eine Vertretung findet insoweit nicht statt (BFH-Beschluss in BFHE 202, 216, BStBl II 2003, 809).

  • BFH, 27.01.2000 - VII B 42/99

    Feststellungsklage; Rechtsschutzbedürfnis

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II R 5/04
    Eine Berichtigung nach dieser Vorschrift kommt nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Urteils eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH-Beschlüsse vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427; vom 27. Januar 2000 VII B 42/99, BFH/NV 2000, 1105; Gräber/ Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 108 Rz 3).
  • BFH, 16.01.1997 - VI B 130/96

    Ausnahmsweise Zulässigkeit einer Beschwerde gegen einen Beschluss des

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II R 5/04
    Eine Berichtigung nach dieser Vorschrift kommt nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Urteils eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH-Beschlüsse vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427; vom 27. Januar 2000 VII B 42/99, BFH/NV 2000, 1105; Gräber/ Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 108 Rz 3).
  • BFH, 23.10.2000 - V R 105/98

    Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II R 5/04
    Es kann offen bleiben, ob der Antrag im Hinblick auf die vom Kläger und Revisionskläger (Kläger) gleichzeitig eingelegte Anhörungsrüge zulässig ist oder ob es auch in diesem Fall bei dem Rechtsgrundsatz verbleibt, dass ein Antrag auf Berichtigung des Tatbestands eines Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) mangels Rechtsschutzbedürfnis unzulässig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1992 VII S 5-6/92, BFH/NV 1993, 302; vom 23. Oktober 2000 V R 105/98, BFH/NV 2001, 467; vom 8. Mai 2003 IV R 63/99, BFHE 202, 216, BStBl II 2003, 809).
  • BFH, 19.05.1992 - VII S 5/92
    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II R 5/04
    Es kann offen bleiben, ob der Antrag im Hinblick auf die vom Kläger und Revisionskläger (Kläger) gleichzeitig eingelegte Anhörungsrüge zulässig ist oder ob es auch in diesem Fall bei dem Rechtsgrundsatz verbleibt, dass ein Antrag auf Berichtigung des Tatbestands eines Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) mangels Rechtsschutzbedürfnis unzulässig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1992 VII S 5-6/92, BFH/NV 1993, 302; vom 23. Oktober 2000 V R 105/98, BFH/NV 2001, 467; vom 8. Mai 2003 IV R 63/99, BFHE 202, 216, BStBl II 2003, 809).
  • FG Münster, 20.11.2015 - 10 K 1410/12

    Voraussetzung einer eigenen wirtschaftlichen Tätigkeit einer auf Zypern

    Diese könnte aber nur dann berichtigt werden, wenn sie rechtserheblich wäre (BFH, Beschluss vom 17. Juli 2007 - II R 5/04 -, BFH/NV 2007, 2302).
  • FG Münster, 13.01.2016 - 10 K 1410/12

    Vorliegen der Voraussetzungen einer eigenen wirtschaftlichen Tätigkeit einer auf

    Diese könnte aber nur dann berichtigt werden, wenn sie rechtserheblich wäre (BFH, Beschluss vom 17. Juli 2007 - II R 5/04 -, BFH/NV 2007, 2302 ).
  • FG Münster, 15.09.2022 - 1 K 2751/20

    Gewinn aus der Veräußerung eines mit atypischer Unterbeteiligung belasteten

    aa) Eine Berichtigung nach dieser Vorschrift kommt nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Urteils eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (BFH, Beschluss vom 17.7.2007 Il R 5/04, BFH/NV 2007, 2302 m.w.N.).
  • FG München, 11.08.2015 - 7 K 928/13

    Rüge (vermeintlich) unzutreffender Tatsachen- und Beweiswürdigung im Rahmen eines

    Eine Berichtigung nach dieser Vorschrift kommt allerdings nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Urteils eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 17. Juli 2007 II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302 m.w.N.).
  • FG München, 27.04.2010 - 14 K 3491/08

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung

    Eine Berichtigung nach § 108 Abs. 1 FGO kommt nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Beschlusses eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH - Beschlüsse vom 17. Juli 2007, II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302 und vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • FG München, 17.09.2009 - 14 V 1869/09

    Tatbestandsberichtigung

    Eine Berichtigung nach § 108 Abs. 1 FGO kommt nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Beschlusses eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH - Beschlüsse vom 17. Juli 2007, II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302 und vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • FG Hamburg, 19.01.2009 - 4 K 323/07

    Prozessrecht: Tatbestandsberichtigung

    Abgesehen davon, dass eine solche nicht vorliegt, soweit die Wiedergabe von Einzelheiten des Sach- und Streitstandes in zulässiger Weise durch eine Bezugnahme nach § 105 Abs. 3 Satz 2 FGO ersetzt ist, kommt eine Berichtigung nach § 108 Abs. 1 FGO nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Urteils eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH, Beschluss vom 17.7.2007, II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302; BFH, Beschluss vom 2.12.1992, II B 112/91, BFH/NV 1993, 259; FG Nürnberg, Beschluss vom 2.3.2005, VII 248/2004, [...]).
  • FG München, 12.01.2010 - 14 V 3131/09

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung

    Eine Berichtigung nach § 108 Abs. 1 FGO kommt nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Beschlusses eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH - Beschlüsse vom 17. Juli 2007, II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302 und vom 2.Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • FG Sachsen-Anhalt, 20.11.2014 - 5 K 1131/09

    Unzulässiger Antrag auf Urteilsberichtigung mangels Rechtsschutzbedürfnisses

    Das Rechtsschutzbedürfnis für eine Berichtigung nach § 108 FGO fehlt deshalb insbesondere dann, wenn die Tatbestandsberichtigung rechtlich nichts bewirken kann, etwa weil sie sich auf eine Belanglosigkeit oder eine rechtlich unerhebliche Tatsache bezieht [BFH, Beschluss vom 17. Juli 2007 - II R 5/04 - BFH/NV 2007, S. 2302, Beschluss vom 23. Oktober 2000 - V R 105/98 - BFH/NV 2001, S. 467, Beschluss vom 16. Januar 1997 - VI B 130/96 - BFH/NV 1997, S. 427].
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Rechtsprechung
   BFH, 17.07.2007 - II S 8/07   

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https://dejure.org/2007,17292
BFH, 17.07.2007 - II S 8/07 (https://dejure.org/2007,17292)
BFH, Entscheidung vom 17.07.2007 - II S 8/07 (https://dejure.org/2007,17292)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 2007 - II S 8/07 (https://dejure.org/2007,17292)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 2302
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 17.06.2005 - VI S 3/05

    Anhörungsrüge: Anwendungsbereich des § 133a FGO

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    Mit diesem Vorbringen kann der Kläger im Rahmen der Anhörungsrüge nach § 133a FGO jedoch nicht gehört werden (BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614; vom 21. April 2006 III S 9/06, BFH/NV 2006, 1500; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).

    Denn die Anhörungsrüge dient nicht dazu, die angegriffene Entscheidung in der Sache in vollem Umfang nochmals zu überprüfen; mit der Anhörungsrüge kann auch keine Begründungsergänzung herbeigeführt werden (BFH-Beschluss in BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614, m.w.N.).

  • BFH, 21.04.2006 - III S 9/06

    Anhörungsrüge; rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    Mit diesem Vorbringen kann der Kläger im Rahmen der Anhörungsrüge nach § 133a FGO jedoch nicht gehört werden (BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614; vom 21. April 2006 III S 9/06, BFH/NV 2006, 1500; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BVerfG, 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    Die Gerichte sind dabei nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen, namentlich nicht bei letztinstanzlichen, mit ordentlichen Rechtsmitteln nicht mehr angreifbaren Entscheidungen (BVerfG-Beschlüsse vom 15. April 1980 1 BvR 1365/78, BVerfGE 54, 43; vom 22. November 1983 2 BvR 399/81, BVerfGE 65, 293, m.w.N.).
  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvR 399/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    Die Gerichte sind dabei nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen, namentlich nicht bei letztinstanzlichen, mit ordentlichen Rechtsmitteln nicht mehr angreifbaren Entscheidungen (BVerfG-Beschlüsse vom 15. April 1980 1 BvR 1365/78, BVerfGE 54, 43; vom 22. November 1983 2 BvR 399/81, BVerfGE 65, 293, m.w.N.).
  • BFH, 21.12.2006 - V S 33/06

    Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    Eine --wie hier-- von fachkundigen Prozessvertretern ausdrücklich als solche erhobene Anhörungsrüge kann auch nicht in eine Gegenvorstellung umgedeutet werden (vgl. auch BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2006 V S 33/06, BFH/NV 2007, 747, m.w.N. zum umgekehrten Fall der Umdeutungsmöglichkeit einer Gegenvorstellung in eine Anhörungsrüge).
  • BFH, 16.01.2007 - II S 14/06

    Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    Dabei rechtfertigt allein der Umstand, dass sich die Entscheidungsgründe mit einem bestimmten Gesichtspunkt nicht ausdrücklich auseinander setzen, grundsätzlich nicht die Annahme, das Gericht habe den Gesichtspunkt unter Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör übergangen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. November 2005 X S 18/05, BFH/NV 2006, 595, m.w.N., und vom 16. Januar 2007 II S 14/06, BFH/NV 2007, 937, m.w.N.).
  • BVerfG, 07.12.2006 - 2 BvR 722/06

    Anspruch auf rechtliches Gehör (ausdrückliche Bescheidung zentralen Vorbringens

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    a) Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG--) verpflichtet das entscheidende Gericht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- (z.B. Beschluss vom 7. Dezember 2006 2 BvR 722/06, Deutsches Verwaltungsblatt 2007, 253), die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen.
  • BFH, 29.11.2005 - X S 18/05

    Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    Dabei rechtfertigt allein der Umstand, dass sich die Entscheidungsgründe mit einem bestimmten Gesichtspunkt nicht ausdrücklich auseinander setzen, grundsätzlich nicht die Annahme, das Gericht habe den Gesichtspunkt unter Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör übergangen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. November 2005 X S 18/05, BFH/NV 2006, 595, m.w.N., und vom 16. Januar 2007 II S 14/06, BFH/NV 2007, 937, m.w.N.).
  • BVerfG, 25.03.1992 - 1 BvR 1430/88

    Fangschaltungen

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    Es müssen daher im Einzelfall besondere Umstände deutlich gemacht werden, dass tatsächliches Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung nicht erwogen worden ist (BVerfG-Beschluss vom 25. März 1992 1 BvR 1430/88, BVerfGE 85, 386, m.w.N.).
  • BFH, 31.01.2007 - III S 33/06

    Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 17.07.2007 - II S 8/07
    Mit diesem Vorbringen kann der Kläger im Rahmen der Anhörungsrüge nach § 133a FGO jedoch nicht gehört werden (BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614; vom 21. April 2006 III S 9/06, BFH/NV 2006, 1500; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
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