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   BFH, 24.10.2006 - I R 90/05   

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https://dejure.org/2006,5452
BFH, 24.10.2006 - I R 90/05 (https://dejure.org/2006,5452)
BFH, Entscheidung vom 24.10.2006 - I R 90/05 (https://dejure.org/2006,5452)
BFH, Entscheidung vom 24. Oktober 2006 - I R 90/05 (https://dejure.org/2006,5452)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 160; ; AO 1977 § 160 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 169 Abs. 2 Nr. 2; ; AO 1977 § 171 Abs. 4 Satz 1; ; AO 1977 § 171 Abs. 4 Satz 2; ; AO 1977 § 181 Abs. 1; ; EStG § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 125 § 160 Abs. 1 S. 1 § 169 Abs. 2 § 171
    Prüfungsanordnung; Wirksamkeit; Ap

  • datenbank.nwb.de

    Benennung eines Zahlungsempfängers; Fehler bei der Festsetzung des Prüfungsbeginns führen nicht zur Unwirksamkeit der Prüfungsanordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 196, AO 1977 § 160, AO 1977 § 171 Abs 4
    Ablaufhemmung; Benennungsverlangen; Prüfungsanordnung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 849
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 01.07.2003 - II B 84/02

    Verwirkung

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    Vielmehr müssen weitere Umstände hinzutreten, die die verspätete Rechtsausübung durch die Behörde als Verstoß gegen Treu und Glauben erscheinen lassen (BFH-Urteile vom 9. August 1988 VII R 40/85, BFH/NV 1989, 260, 261; vom 9. März 1999 VIII R 19/97, BFH/NV 1999, 1186; BFH-Beschluss vom 1. Juli 2003 II B 84/02, BFH/NV 2003, 1534, m.w.N.).
  • BFH, 09.08.1988 - VII R 40/85

    Zurechnung der Tätigkeit der Zulassungsstelle bei der Durchführung des

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    Vielmehr müssen weitere Umstände hinzutreten, die die verspätete Rechtsausübung durch die Behörde als Verstoß gegen Treu und Glauben erscheinen lassen (BFH-Urteile vom 9. August 1988 VII R 40/85, BFH/NV 1989, 260, 261; vom 9. März 1999 VIII R 19/97, BFH/NV 1999, 1186; BFH-Beschluss vom 1. Juli 2003 II B 84/02, BFH/NV 2003, 1534, m.w.N.).
  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82

    Empfänger einer Betriebsausgabe i. S. § 160 AO; Bestimmtheit, Zumutbarkeit und

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    Nimmt die als unmittelbarer Empfänger auftretende Person diesen Wert erkennbar für einen anderen entgegen, so ist dieser andere der "Empfänger" i.S. des § 160 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 (BFH-Urteile vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 406, BStBl II 1987, 286; vom 25. Januar 2006 I R 39/05, BFH/NV 2006, 1618); das gilt auch dann, wenn jemand bei dem Empfang der Leistung zwar im eigenen Namen auftritt, den ihm übertragenen Wert aber nur zwecks Weiterleitung an einen Dritten erhält.
  • BFH, 13.12.1990 - V R 48/86

    Hemmung der Verjährung einer Umsatzsteuer durch eine Betriebsprüfung

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    Es trifft zwar zu, dass nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) eine Außenprüfung nicht die Rechtsfolge des § 171 Abs. 4 Satz 1 AO 1977 auslöst, wenn sie auf einer unwirksamen Prüfungsanordnung beruht (BFH-Urteile vom 10. April 1987 III R 202/83, BFHE 150, 1, BStBl II 1988, 165; vom 13. Dezember 1990 V R 48/86, BFH/NV 1991, 790).
  • BFH, 18.12.1986 - I R 49/83

    Verwaltungsakt - Außenprüfung - Festlegung des Prüfungsbeginns -

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    Damit kann er jedoch schon deshalb keinen Erfolg haben, weil die Bestimmung des Prüfungsbeginns ein eigenständiger und von der Prüfungsanordnung zu unterscheidender Verwaltungsakt ist (Senatsurteil vom 18. Dezember 1986 I R 49/83, BFHE 149, 104, BStBl II 1987, 408; Klein/Rüsken, Abgabenordnung, 9. Aufl., § 196 Rz. 36, m.w.N.).
  • BFH, 10.04.1987 - III R 202/83

    Verjährung - Ablaufhemmung - Betriebsprüfung - Unwirksame Prüfungsanordnung

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    Es trifft zwar zu, dass nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) eine Außenprüfung nicht die Rechtsfolge des § 171 Abs. 4 Satz 1 AO 1977 auslöst, wenn sie auf einer unwirksamen Prüfungsanordnung beruht (BFH-Urteile vom 10. April 1987 III R 202/83, BFHE 150, 1, BStBl II 1988, 165; vom 13. Dezember 1990 V R 48/86, BFH/NV 1991, 790).
  • BFH, 20.04.2005 - X R 40/04

    Benennungsverlangen i. S. von § 160 AO

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    "Empfänger" im Sinne dieser Vorschrift ist derjenige, dem der in der Betriebsausgabe enthaltene wirtschaftliche Wert übertragen wurde (BFH-Urteile vom 10. November 1998 I R 108/97, BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121; vom 20. April 2005 X R 40/04, BFH/NV 2005, 1739; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 160 AO Tz. 15, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 30.09.2004 - 1 K 1502/03

    Zu "Beginn" und "Unterbrechung" einer Außenprüfung im Sinne des § 171 Abs. 4

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    Das Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 30. September 2004 1 K 1502/03 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 78 abgedruckt.
  • BFH, 15.03.1995 - I R 46/94

    Angestellter Arzt wird nur bei Angabe seiner Wohnanschrift ordnungsgemäß als

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    "Genau benannt" ist der Empfänger, wenn der Finanzbehörde dessen vollständiger und zutreffender Name sowie seine Anschrift mitgeteilt werden (Senatsurteil vom 15. März 1995 I R 46/94, BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51; Tipke in Tipke/Kruse, a.a.O., § 160 AO Tz. 16, m.w.N.).
  • BFH, 13.03.1985 - I R 7/81

    Beweiserhebung durch Finanzgericht - Verweigerung der Auskunft - Geschäftsverkehr

    Auszug aus BFH, 24.10.2006 - I R 90/05
    Wenn und soweit sich diese Punkte als aufklärbar erweisen, steht § 160 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 dem vom Kläger erstrebten Betriebsausgabenabzug nicht entgegen; dasselbe gilt im Hinblick auf Zahlungen, von denen sich feststellen lässt, dass sie an in Deutschland nicht steuerpflichtige Empfänger weitergeleitet worden sind (vgl. dazu Senatsurteil vom 13. März 1985 I R 7/81, BFHE 145, 502, BStBl II 1986, 318; Tipke in Tipke/Kruse, a.a.O., § 160 AO Tz. 9 f.).
  • BFH, 09.03.1999 - VIII R 19/97

    Steufa; Ablaufhemmung der Festsetzungsverjährung

  • BFH, 10.11.1998 - I R 108/97

    Empfängernachweis bei Zahlungen an Domizilgesellschaften

  • BFH, 05.11.2001 - VIII B 16/01

    Bauarbeitenkosten - Domizilgesellschaft - Betriebsausgaben -

  • BFH, 25.01.2006 - I R 39/05

    Benennungsverlangen nach § 160 AO

  • BFH, 25.10.2023 - I R 35/21

    Darlegung fehlender Gewinnerzielungsabsicht beim Steuerabzug für das Honorar

    Aus diesem Grund führt nach ständiger Rechtsprechung eine überlange Dauer eines Einspruchs- oder Klageverfahrens nicht zur Verwirkung desjenigen Steueranspruchs, der Gegenstand des verzögerten Verwaltungsverfahrens oder Rechtsstreits ist (Senatsurteil vom 24.10.2006 - I R 90/05, BFH/NV 2007, 849; BFH-Urteile vom 13.12.1995 - XI R 43-45/89, BFHE 179, 353, BStBl II 1996, 232; vom 27.04.2016 - X R 1/15, BFHE 253, 306, BStBl II 2016, 840).
  • BFH, 30.08.2017 - II R 48/15

    Steuerschuld des Veräußerers bei einheitlichem Erwerbsvorgang - Auswahlermessen

    Solche Umstände liegen nur vor, wenn sich das Finanzamt über seine Untätigkeit hinaus in einer Weise verhält, die auf eine Aufgabe des Steueranspruchs schließen lässt (BFH-Urteil vom 24. Oktober 2006 I R 90/05, BFH/NV 2007, 849, unter III.1.d, m.w.N.).
  • BFH, 27.04.2016 - X R 1/15

    Keine Verwirkung des Anspruchs auf Aussetzungszinsen trotz überlanger Dauer eines

    Insbesondere führt eine überlange Verfahrensdauer nicht zur Verwirkung desjenigen Steueranspruchs, der Gegenstand des verzögerten Verwaltungsverfahrens oder Rechtsstreits ist (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1995 XI R 43-45/89, BFHE 179, 353, BStBl II 1996, 232, unter I.; vom 21. März 1996 XI R 82/94, BFHE 180, 316, BStBl II 1996, 518, unter II.B.4.; vom 16. Oktober 2002 XI R 41/99, BFHE 200, 529, BStBl II 2003, 179, unter II.3., und vom 24. Oktober 2006 I R 90/05, BFH/NV 2007, 849, unter III.1.d).
  • BFH, 17.11.2010 - I B 143/10

    Nichtberücksichtigung von Betriebsausgaben wegen Nichtbenennung von

    b) Empfänger i.S. des § 160 Abs. 1 Satz 1 AO ist, wem der in der Betriebsausgabe enthaltene wirtschaftliche Wert vom Steuerpflichtigen übertragen wurde (z.B. Senatsurteil vom 24. Oktober 2006 I R 90/05, BFH/NV 2007, 849; BFH-Beschluss vom 21. Juli 2009 IX B 55/09, BFH/NV 2010, 3, m.w.N.), bei dem er sich demzufolge steuerlich auswirkt.

    Zum Begriff des (Zahlungs-)Empfängers hat der Senat in seinem Urteil in BFH/NV 2007, 849 entschieden, dass eine Person nicht als Zahlungsempfänger anzusehen ist, wenn sie die geleistete Zahlung für einen anderen entgegennimmt, der die entgoltene Leistung erbracht hat und für den die Zahlung deshalb nach dem übereinstimmenden Verständnis der Parteien bestimmt ist.

    Entscheidend ist daher --worin dem Urteil des FG Hamburg (in EFG 2007, 974) zuzustimmen ist-- stets, wer bei wirtschaftlicher Betrachtung die vom Steuerpflichtigen durch seine Zahlung entgoltene Leistung erbringt (Senatsurteil in BFH/NV 2007, 849; Buciek in Beermann/Gosch, a.a.O., § 160 AO Rz 32).

  • BFH, 31.08.2011 - I B 9/11

    Außenprüfung - Ablaufhemmung - Prüfungsunterbrechung - überlange Verfahrensdauer

    Unsubstantiiert ist schließlich die Rüge, die Revision sei deshalb wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) zuzulassen, weil es der Klärung bedürfe, ob --abweichend von der Rechtsprechung des BFH (s. z.B. BFH-Urteil vom 24. Oktober 2006 I R 90/05, BFH/NV 2007, 849)-- eine überlange Verfahrensdauer (hier: rund 13 Jahre vom Beginn der Außenprüfung im Jahre 1998 bis zum Abschluss des erstinstanzlichen Verfahrens im Dezember 2010) für sich gesehen, d.h. ohne Hinzutreten weiterer Umstände, zur Verwirkung der streitbefangenen Steueransprüche führen könne.

    Demgemäß ist auch nicht ersichtlich, weshalb die Rechtsprechung des EGMR Anlass geben könnte, von der ständigen Rechtsprechung des BFH abzuweichen, nach der die Verwirkung von Steueransprüchen neben dem Zeitablauf das Hinzutreten weiterer Umstände erfordert, die auf eine Aufgabe des Anspruchs durch das FA schließen lassen (BFH-Urteil in BFH/NV 2007, 849).

  • FG Hamburg, 22.01.2018 - 2 V 305/17

    Aussetzung der Vollziehung: Nichtberücksichtigung von Betriebsausgaben wegen

    Denn Empfänger in diesem Sinne ist, wem der in der Betriebsausgabe enthaltene wirtschaftliche Wert vom Steuerpflichtigen übertragen wurde (z. B. BFH-Urteil vom 24. Oktober 2006 I R 90/05, BFH/NV 2007, 849; BFH-Beschluss vom 21. Juli 2009 IX B 55/09, BFH/NV 2010, 3, m. w. N.), bei dem er sich demzufolge steuerlich auswirkt.

    Zwar hat der BFH zum Begriff des Zahlungsempfängers entschieden (BFH-Urteil vom 24. Oktober 2006 I R 90/05, BFH/NV 2007, 849), dass eine Person nicht als Zahlungsempfänger anzusehen ist, wenn sie die geleistete Zahlung für einen anderen entgegennimmt, der die entgoltene Leistung erbracht hat und für den die Zahlung deshalb nach dem übereinstimmenden Verständnis der Parteien bestimmt ist.

  • FG Düsseldorf, 05.03.2008 - 6 V 4329/07

    Anforderungen an die Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern i.R.e.

    Es ist daher der volle Name und die Anschrift des Zahlungsempfängers durch den Steuerpflichtigen anzugeben ( BFH v. 06.04.1993, XI B 94/92, BFH/NV 1993, 633; v. 24.10.2006, I R 90/05, BFH/NV 2007, 629).

    Das gilt auch in Fällen, in denen die natürliche oder juristische Person, die die Zahlungen des Steuerpflichtigen entgegennahm, lediglich zwischengeschaltet wurde, weil sie die vertraglich ausbedungenen Leistungen entweder mangels eigener wirtschaftlicher Betätigung gar nicht erbringen konnte oder weil sie aus anderen Gründen die ihr erteilten Aufträge und die empfangenen Gelder an Dritte weiterleitete (z.B. sog. Domizilgesellschaften, vgl. BFH v. 24.10.2006, I R 90/05, BFH/NV 2007, 629; BFH v. 25.01.2006, I R 39/05, BFH/NV 2006, 1618; v. 12.08.1999, XI R 51/98, BFH/NV 2000, 299; v. 24.06.1997, VIII R 9/96, BStBl II 1998, 51, 53).

    Dem Steuerpflichtigen ist nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs in diesen Fällen zuzumuten, sich über die Person des tatsächlichen Empfängers Gewissheit zu verschaffen ( BFH v. 24.10.2006, I R 90/05, BFH/NV 2007, 629; v. 25.11.1986, VIII R 350/82, BStBl II 1987, 286).

  • FG Rheinland-Pfalz, 17.01.2008 - 4 K 1347/03

    Wegfall der Hemmungswirkung wegen Prüfungsunterbrechung und spätere

    Wird aber die begonnene Prüfung später als unmittelbar nach ihrem Beginn unterbrochen, greift § 171 Abs. 4 Satz 2 AO nicht ein (BFH-Urteil vom 24. Oktober 2006 I R 90/05, BFH/NV 2007, 849).
  • FG München, 29.10.2009 - 5 K 3075/06

    Umfang der Ablaufhemmung nach § 171 Abs. 4 Satz 1 AO aufgrund eines befristeten

    Eine solche Unterbrechung lässt aber die durch die Prüfung bewirkte Hemmung des Ablaufs der Festsetzungsfrist nicht entfallen (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 24. Oktober 2006 I R 90/05, BFH/NV 2007, 849, unter II.1.c).

    Solche Umstände liegen nur dann vor, wenn sich die Behörde über ihre Untätigkeit hinaus in einer Weise verhält, die auf eine Aufgabe des Steueranspruchs schließen lässt (BFH in BFH/NV 2007, 849).

  • BFH, 30.03.2011 - I R 41/10

    Ablaufhemmung bei Außenprüfung - Zweck des § 171 Abs. 4 Satz 2 AO

    Die in jener Vorschrift genannte Voraussetzung, dass die Außenprüfung "unmittelbar nach ihrem Beginn" unterbrochen wurde, ist insoweit als abschließend anzusehen (ebenso schon Senatsurteil vom 24. Oktober 2006 I R 90/05, BFH/NV 2007, 849, 851).
  • FG Hamburg, 04.11.2010 - 3 K 65/10

    Prüfungsanordnung bei vollbeendeter Schifffahrtsgellschaft: Adressierung,

  • BFH, 05.05.2009 - I B 197/08

    Voraussetzungen für Revisionszulassung wegen groben Rechtsfehlers - Rüge der

  • FG Baden-Württemberg, 08.02.2011 - 2 V 1263/10

    Versagung des Betriebsausgabenabzugs gemäß § 160 AO bei Zahlungen an eine

  • FG Münster, 13.07.2007 - 9 K 1080/04

    Rechtmäßigkeit der Hinzurechnung der an eine österreichische Firma gezahlten

  • FG Berlin-Brandenburg, 19.03.2008 - 8 K 8374/02

    Zwischenschaltung einer ausländischen Gesellschaft als Gestaltungsmissbrauch;

  • FG Münster, 26.10.2016 - 7 K 3345/13
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