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   BFH, 10.06.2008 - I B 211/07   

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https://dejure.org/2008,5181
BFH, 10.06.2008 - I B 211/07 (https://dejure.org/2008,5181)
BFH, Entscheidung vom 10.06.2008 - I B 211/07 (https://dejure.org/2008,5181)
BFH, Entscheidung vom 10. Juni 2008 - I B 211/07 (https://dejure.org/2008,5181)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; keine Revisibilität innerkirchlichen Rechts; Antrag auf Terminsverlegung wegen Verhinderung des Prozessbevollmächtigten

  • Judicialis

    FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 105 Abs. 5; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 118 Abs. 1 Satz 2; ; FGO § 118 Abs. 2; ; FGO § 119 Nr. 6; ; FGO § 155; ; AO § 3 Abs. 1; ; ZPO § 227 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Fragen des innerkirchlichen Rechts sind im Revisionsverfahren nicht klärungsfähig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 1697
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 05.07.2004 - VII B 7/04

    NZB: Verfahrensmangel, Ablehnung eines Terminsverlegung

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Ein für diesen Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar beschreiben (ständige BFH-Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse vom 5. Juli 2004 VII B 7/04, BFH/NV 2005, 64; vom 3. August 2005 II B 47/04, BFH/NV 2005, 2041; Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2006 I B 54/06, juris).
  • BFH, 03.08.2005 - I R 85/03

    Kirchensteuerpflicht bei Glaubensübertritt - Bindung des BFH an die

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Denn der Senat wäre gemäß § 118 Abs. 2 FGO an die diesbezüglichen Feststellungen des FG wie an Tatsachenfeststellungen gebunden, weil es sich bei den innerkirchlichen Rechtssetzungsakten weder um Bundesrecht noch um nach § 118 Abs. 1 Satz 2 FGO revisibles Landesrecht handelt (Senatsurteile vom 6. Oktober 1993 I R 28/93, BFHE 172, 570, BStBl II 1994, 253; vom 3. August 2005 I R 85/03, BFHE 210, 573, BStBl II 2006, 139; vom 28. Januar 2004 I R 63/02, BFH/NV 2004, 814).
  • BFH, 06.10.1993 - I R 28/93

    1. Die Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft bestimmt sich nach

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Denn der Senat wäre gemäß § 118 Abs. 2 FGO an die diesbezüglichen Feststellungen des FG wie an Tatsachenfeststellungen gebunden, weil es sich bei den innerkirchlichen Rechtssetzungsakten weder um Bundesrecht noch um nach § 118 Abs. 1 Satz 2 FGO revisibles Landesrecht handelt (Senatsurteile vom 6. Oktober 1993 I R 28/93, BFHE 172, 570, BStBl II 1994, 253; vom 3. August 2005 I R 85/03, BFHE 210, 573, BStBl II 2006, 139; vom 28. Januar 2004 I R 63/02, BFH/NV 2004, 814).
  • BFH, 12.12.2006 - I B 54/06

    Darlegung der Verhandlungsunfähigkeit bei kurzfristigem Antrag auf

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Ein für diesen Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar beschreiben (ständige BFH-Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse vom 5. Juli 2004 VII B 7/04, BFH/NV 2005, 64; vom 3. August 2005 II B 47/04, BFH/NV 2005, 2041; Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2006 I B 54/06, juris).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 11.06.1969 - I R 27/68

    Klage - Veräußerungsgewinn - Absoluter Revisionsgund - Unvollständige

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Denn der übergangene Einwand des Klägers ist zur Begründung des Klageanspruchs ungeeignet (vgl. Senatsurteile vom 11. Juni 1969 I R 27/68, BFHE 95, 529, BStBl II 1969, 492; vom 27. März 2001 I R 80/99, BFH/NV 2001, 1277; BFH-Urteil vom 10. März 1987 IX R 51/86, BFH/NV 1988, 35).
  • BFH, 15.05.2007 - I B 147/06

    NZB: Kirchensteueranspruch bei Nichterbringung seelsorgerischer Leistungen

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Ihre Zahlung kann deshalb prinzipiell nicht wegen einer unterbliebenen oder schlecht erfüllten "Gegenleistung" der steuererhebenden Körperschaft verweigert werden (Senatsbeschluss vom 15. Mai 2007 I B 147/06, BFH/NV 2007, 1710).
  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 22.07.2002 - VII B 296/01

    NZB; Verfahrensmangel; Überprüfung der Ermessensausübung der Behörde

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Denn selbst dann, wenn das FG-Urteil insoweit als i.S. von § 119 Nr. 6 FGO nicht mit Gründen versehen anzusehen wäre (dazu näher Senatsbeschluss vom 9. Februar 1977 I R 136/76, BFHE 121, 298, BStBl II 1977, 351; BFH-Beschluss vom 22. Juli 2002 VII B 296/01, BFH/NV 2002, 1485), könnte dies in einem Revisionsverfahren nicht zur Aufhebung und Zurückverweisung führen.
  • BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verfassungswidrigkeit von Rechtsnormen

    Auszug aus BFH, 10.06.2008 - I B 211/07
    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 03.08.2005 - II B 47/04

    Nichtzulassungsbeschwerde: Terminsverlegung wegen Erkrankung

  • BFH, 24.08.2006 - XI B 67/06

    Rechtsbeistand: gewerbliche oder selbstständige Tätigkeit

  • BFH, 27.03.2001 - I R 80/99

    Nicht mit Gründen versehenes Urteil; absolute Revisionsgründe

  • BFH, 10.03.1987 - IX R 51/86

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision

  • BFH, 28.01.2004 - I R 63/02

    Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft

  • BFH, 09.02.1977 - I R 136/76

    Zulassungsfreie Revision - Verfahrensrüge - Sachrüge - Würdigung des

  • VG Stuttgart, 28.05.2020 - 14 K 20290/17

    Pflicht einer ehemaligen Bürgermeisterin und eines ehemaligen Kämmerers zum

    Die Gründe für die Verhinderung sind von demjenigen, der die Terminsaufhebung oder -verlegung beantragt, unverzüglich so darzulegen und so zu untermauern, dass das Gericht die Frage, ob die betreffende Person verhandlungs- und reiseunfähig ist oder nicht, selbst beurteilen kann (vgl. BFH, Beschluss vom 10.06.2008 - 1 B 211.07 - BFH/NV 2008, 1697 f.; BVerwG, Beschluss vom 29.04.2004 - 3 B 118.03 - juris).
  • BFH, 29.06.2009 - II B 149/08

    Aufwendungen zum Unterhalt eines zum Nachlass gehörenden Hundes keine

    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) erfordert substantiierte Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit einer hinreichend bestimmten Rechtsfrage, die im konkreten Streitfall voraussichtlich auch klärbar ist und deren Beurteilung von der Beantwortung einer zweifelhaften oder umstrittenen Rechtsfrage abhängig ist (z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Februar 2008 VIII B 49/07, BFH/NV 2008, 1158; vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.01.2010 - VIII B 221/09

    Verlegung eines anberaumten Verhandlungstermins aus erheblichen Gründen -

    Zu den erheblichen Gründen gehören schon vor der Terminbekanntgabe geplante Urlaubsreisen (BFH-Beschluss vom 24. September 2008 VIII B 190/07, juris), anderweitig wahrzunehmende Gerichtstermine (BFH-Beschluss vom 12. Januar 2004 VII B 122/03, BFH/NV 2004, 654, m.w.N.) oder Erkrankungen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 3. August 2005 II B 47/04, BFH/NV 2005, 2041, und vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697), wenn eine Vertretung nicht in Betracht kommt oder als nicht zumutbar erscheint (vgl. BFH-Beschluss vom 24. September 2008 VIII B 190/07, juris; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 91 Rz 4, m.w.N.).

    aa) Dies gilt nicht nur, wenn der Antrag auf Terminsänderung mehrere Tage vor dem anberaumten Termin beim FG gestellt wird, sondern auch --wenngleich mit Einschränkungen-- für Anträge "in letzter Minute" vor dem Termin, wie hier am Tag vor der anberaumten Verhandlung (BFH-Beschluss in BFH/NV 2008, 1697).

  • BFH, 19.11.2009 - IX B 160/09

    Vertagung wegen Erkrankung

    Wird ein solcher Antrag --wie hier-- erst am Tag vor der anberaumten Verhandlung beim FG gestellt, gelten Besonderheiten (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697).

    Ein zu diesem Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar beschreiben und sich zur Art und Schwere der Erkrankung äußern (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 3. August 2005 II B 47/04, BFH/NV 2005, 2041, und in BFH/NV 2008, 1697; so auch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 22. Mai 2001 8 B 69/01, Neue Juristische Wochenschrift 2001, 2735; vgl. eingehend dazu auch Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 91 FGO Rz 99, m.w.N. aus der Rechtsprechung).

  • BFH, 01.04.2009 - X B 78/08

    Antrag auf Terminsänderung - Keine Revisionszulassung wenn Vollsenat über

    Wird hingegen ein solcher Antrag "in letzter Minute" vor dem Termin eingereicht, zu dem auch ein Verlegungsantrag rechnet, der erst am Tag vor der anberaumten Verhandlung beim FG eingeht (BFH-Beschluss vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697), gelten Besonderheiten.

    Ein zu diesem Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar beschreiben (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 64; vom 3. August 2005 II B 47/04, BFH/NV 2005, 2041, und in BFH/NV 2008, 1697).

  • BFH, 14.10.2008 - II B 65/07

    Berechnung des Meistgebots - Berücksichtigung bestehen bleibender Rechte -

    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) erfordert substantiierte Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit einer hinreichend bestimmten Rechtsfrage, die im konkreten Streitfall voraussichtlich auch klärbar ist und deren Beurteilung von der Beantwortung einer zweifelhaften oder umstrittenen Rechtsfrage abhängig ist (BFH-Beschluss vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 23.02.2012 - VI B 114/11

    Verfahrensfehler wegen Ablehnung einer Terminsverlegung

    Der BFH hat schon mehrfach entschieden, dass dann, wenn ein solcher Antrag erst am Tag vor der anberaumten Verhandlung beim FG gestellt wird, Besonderheiten gelten (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697).
  • BFH, 01.02.2010 - I B 118/09

    Darlegung grundsätzlicher Bedeutung - Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung

    Er kann insbesondere nicht als inhaltliche Auseinandersetzung mit der einschlägigen höchstrichterlichen Rechtsprechung angesehen werden, wie sie zur Darlegung einer grundsätzlichen Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO erforderlich ist (dazu z.B. Bundesfinanzhof, Beschlüsse vom 6. November 2007 X B 209/07, BFH/NV 2008, 243; vom 26. Februar 2008 IX B 5/08, BFH/NV 2008, 1142; vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697, m.w.N.).
  • BFH, 16.04.2009 - II B 171/08

    Verkauf eine Grundstücks durch Nichteigentümer

    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) erfordert substantiierte Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit einer hinreichend bestimmten Rechtsfrage, die im konkreten Streitfall voraussichtlich auch klärbar ist und deren Beurteilung von der Beantwortung einer zweifelhaften oder umstrittenen Rechtsfrage abhängig ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32, jeweils m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2011 - L 11 SF 399/11

    Sonstige Angelegenheiten

    Zu den erheblichen Gründen gehören z.B. schon vor der Terminbekanntgabe geplante Urlaubsreisen (BFH, Beschluss vom 24.09.2008 - VIII B 190/07 -), anderweitig wahrzunehmende Gerichtstermine (BFH, Beschlüsse vom 12.01.2004 - VII B 122/03 -) oder Erkrankungen (vgl. BFH, Beschlüsse vom 03.08.2005 - II B 47/04 - und vom 10.6.2008 - I B 211/07 -).
  • FG Düsseldorf, 18.08.2015 - 11 K 2718/12

    Erhöhung des erklärten Gewinns um die Entnahme des Vorratsvermögens; Erhöhung des

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.03.2014 - L 3 SF 60/14
  • FG Düsseldorf, 18.08.2015 - 11 K 2717/12

    Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei mangelnder Masse

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