Weitere Entscheidung unten: BFH, 17.07.2008

Rechtsprechung
   BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07   

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https://dejure.org/2008,2935
BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07 (https://dejure.org/2008,2935)
BFH, Entscheidung vom 14.07.2008 - VIII B 179/07 (https://dejure.org/2008,2935)
BFH, Entscheidung vom 14. Juli 2008 - VIII B 179/07 (https://dejure.org/2008,2935)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Fehlender Klärungsbedarf aufgrund bestehender höchstrichterlicher Rechtsprechung; Entscheidung über das Vorliegen geltend gemachter Zulassungsgründe; Tätigkeit eines Insolvenzverwalters als vermögensverwaltende Tätigkeit; Verfassungskonformität der Differenzierung ...

  • Judicialis

    FGO § 132; ; EStG § 18 Abs. 1 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 1874
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 10.12.2001 - GrS 1/98

    gewerblicher Grundstückshandel

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    Die Verwendung unbestimmter Rechtsbegriffe bzw. sog. Typusbegriffe ist von Verfassungs wegen grundsätzlich nicht zu beanstanden, insbesondere wenn sie durch eine vom Gesetzgeber akzeptierte langjährige Rechtsprechung zusätzlich konkretisiert worden sind (vgl. z.B. Kammerbeschluss des BVerfG vom 3. Juli 2007 1 BvR 1696/03, Deutsches Verwaltungsblatt 2007, 1172, m.w.N.; ferner z.B. zur Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von einem Gewerbebetrieb Beschluss des Großen Senats des BFH vom 10. Dezember 2001 GrS 1/98, BFHE 197, 240, BStBl II 2002, 291).
  • BVerfG, 03.07.2007 - 1 BvR 1696/03

    Zuständigkeitsregelung und Beitragsvorschriften für Leiharbeitsfirmen in der

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    Die Verwendung unbestimmter Rechtsbegriffe bzw. sog. Typusbegriffe ist von Verfassungs wegen grundsätzlich nicht zu beanstanden, insbesondere wenn sie durch eine vom Gesetzgeber akzeptierte langjährige Rechtsprechung zusätzlich konkretisiert worden sind (vgl. z.B. Kammerbeschluss des BVerfG vom 3. Juli 2007 1 BvR 1696/03, Deutsches Verwaltungsblatt 2007, 1172, m.w.N.; ferner z.B. zur Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von einem Gewerbebetrieb Beschluss des Großen Senats des BFH vom 10. Dezember 2001 GrS 1/98, BFHE 197, 240, BStBl II 2002, 291).
  • FG Niedersachsen, 21.04.2004 - 4 K 317/91

    Vereinbarkeit der Gewerbeertragsteuer und der Abfärberegelung in § 15 Abs. 3 Nr.

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    Überdies hat zwischenzeitlich das BVerfG mit Beschluss vom 15. Januar 2008 1 BvL 2/04 (Der Betrieb --DB-- 2008, 1243) entgegen der Vorlage des Niedersächsischen FG vom 21. April 2004 4 K 317/91 (EFG 2004, 1065) sowohl die Norm in § 2 Abs. 1 Satz 2 GewStG und damit die Gewerbesteuer insgesamt als auch in § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG als --am Maßstab des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) gemessen-- vereinbar mit dem GG beurteilt.
  • BFH, 13.06.2007 - X B 34/06

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es u.a. dann, wenn die in Rede stehende Rechtsfrage bereits durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, welche eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH erfordern (BFH-Beschluss vom 13. Juni 2007 X B 34/06, BFH/NV 2007, 1703).
  • BFH, 25.10.2007 - VIII B 21/07

    Anforderungen an eine ingenieurähnliche Tätigkeit; Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    Eine weitere bzw. erneute Klärung der Rechtsfrage kann z.B. geboten sein, wenn gegen die bisherige Rechtsprechung gewichtige Einwendungen erhoben worden sind, mit denen sich der BFH bislang noch nicht auseinandergesetzt hat (BFH-Beschluss vom 25. Oktober 2007 VIII B 21/07, BFH/NV 2008, 214, m.w.N.).
  • BVerfG, 15.01.2008 - 1 BvL 2/04

    Abfärberegelung

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    Überdies hat zwischenzeitlich das BVerfG mit Beschluss vom 15. Januar 2008 1 BvL 2/04 (Der Betrieb --DB-- 2008, 1243) entgegen der Vorlage des Niedersächsischen FG vom 21. April 2004 4 K 317/91 (EFG 2004, 1065) sowohl die Norm in § 2 Abs. 1 Satz 2 GewStG und damit die Gewerbesteuer insgesamt als auch in § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG als --am Maßstab des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) gemessen-- vereinbar mit dem GG beurteilt.
  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    Während die Kommentarliteratur im Wesentlichen der höchstrichterlichen Rechtsprechung zustimmt (vgl. Stuhrmann in Kirchhof/ Söhn/Mellinghoff, EStG, 8. Aufl., § 18 Rz B 116, 229; Brandt in Herrmann/Heuer/Raupach, § 18 EStG Rz 264; Güroff in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 18 Rz 236 "Insolvenzverwalter", 329 und 335; Lambrecht in Kirchhof, EStG, 8. Aufl., § 18 Rz 155; Schmidt/Wacker, EStG, 27. Aufl., § 18 Rz 97, m.w.N.; ferner bereits Kanzler in Finanz-Rundschau --FR-- 1994, 114; im Ergebnis ebenfalls Kempermann in FR 2002, 391; ferner ausführlich und dem Urteil des XI. Senats des BFH zustimmend Finanzgericht --FG-- Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. Juni 2007 4 K 2063/05, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2007, 1523, dazu Schmid, juris PR-InsR 6/2008 Anm. 6), haben sich kritisch Korn (§ 18 EStG Rz 98) sowie zahlreiche Autoren in Besprechungen zur Entscheidung des XI. Senats des BFH geäußert.
  • BFH, 11.08.1994 - IV R 126/91

    Wirtschaftsprüfer/Steuerberater ist als Insolvenzverwalter freiberuflich tätig,

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    Die selbständige vermögensverwaltende Tätigkeit kann nach Maßgabe der nur noch im Anwendungsbereich des § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG eingreifenden sog. Vervielfältigungstheorie (dazu grundlegend BFH-Urteil vom 11. August 1994 IV R 126/91, BFHE 175, 284, BStBl II 1994, 936) unter Berücksichtigung der Gesamtumstände im Einzelfall zum Gewerbebetrieb i.S. des § 2 Abs. 1 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) werden.
  • BFH, 12.12.2001 - XI R 56/00

    Financial Planning - Gewerbegefahr für Steuerberater

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    Ebenso entspricht es der gefestigten Rechtsprechung des BFH (zuletzt Urteil vom 12. Dezember 2001 XI R 56/00, BFHE 197, 442, BStBl II 2002, 202, m.umf.N.), dass für einen überwiegend als Verwalter im Gesamtvollstreckungsverfahren --oder dem gleichgestellt als Insolvenzverwalter-- tätigen Rechtsanwalt diese Grundsätze in vergleichbarer Weise gelten, d.h. auch ein Rechtsanwalt kann i.S. von § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG vermögensverwaltend tätig werden.
  • BVerfG, 03.08.2004 - 1 BvR 135/00

    Zum Rechtsschutz bei der Vorauswahl von Insolvenzverwaltern durch das Gericht

    Auszug aus BFH, 14.07.2008 - VIII B 179/07
    Insoweit hat sich die Betätigung als Insolvenzverwalter zu einem eigenen Beruf entwickelt (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 3. August 2004 1 BvR 135/00, 1 BvR 1086/01, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht --ZIP-- 2004, 1649).
  • FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2063/05

    Einstufung der Einkünfte eines Insolvenzverwalters als freiberufliche oder als

  • BFH, 06.07.1995 - III B 41/94

    Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage, ob Art. 19 Satz 2 Einigungsvertrag

  • BFH, 30.08.2007 - XI B 1/07

    Krankenpflegerabgrenzung freiberufliche; gewerbliche Tätigkeit

  • BVerfG, 05.03.2003 - 1 BvR 437/02
  • BFH, 15.12.2010 - VIII R 50/09

    Insolvenzverwaltertätigkeit als sonstige selbständige Arbeit auch bei

    a) Dies gilt nach der Rechtsprechung des BFH auch dann, wenn die Tätigkeit --wie im Streitfall-- durch Rechtsanwälte ausgeübt wird, weil sie nicht für einen Rechtsanwalt berufstypisch ist (BFH-Urteil vom 12. Dezember 2001 XI R 56/00, BFHE 197, 442, BStBl II 2002, 202 mit kritischer Anmerkung Frystatzki, Ertragsteuerberater 2005, 308; Gerling, Festschrift für Greiner, 2005, 41; Verfassungsbeschwerde gemäß §§ 93a, 93b des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- nicht zur Entscheidung angenommen, BVerfG-Beschluss vom 5. März 2003  1 BvR 437/02; BFH-Beschluss vom 14. Juli 2008 VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874; a.A. noch Reichsfinanzhof --RFH--, Urteil vom 28. Juli 1938 IV 75/38, RStBl 1938, 809 zur Erfassung einer Konkursverwaltung durch einen Rechtsanwalt als anwaltstypische Tätigkeit).
  • BFH, 31.10.2018 - III B 77/18

    Einkommensteuer als Masseverbindlichkeit nach Eröffnung der Insolvenz

    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es u.a. dann, wenn die in Rede stehende Rechtsfrage anhand der gesetzlichen Grundlagen und der bereits vorliegenden Rechtsprechung beantwortet werden kann und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, welche eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den Bundesfinanzhof (BFH) erfordern (BFH-Beschlüsse vom 13. Juni 2007 X B 34/06, BFH/NV 2007, 1703; vom 30. August 2007 XI B 1/07, BFH/NV 2007, 2280, und vom 14. Juli 2008 VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874).
  • BFH, 28.05.2015 - VIII B 40/14

    Betriebsausgabenabzug von Steuerberatungskosten nach Abschaffung des

    Eine Rechtsfrage ist u.a. dann nicht klärungsbedürftig, wenn sie bereits durch die Rechtsprechung des BFH hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH erforderlich machen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 14. Juli 2008 VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 28, m.w.N. aus der Rechtsprechung des BFH).
  • BFH, 21.01.2014 - X B 181/13

    Anerkennung von Ehegatten-Arbeitsverhältnisses bei Einräumung einer Pkw-Nutzung -

    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es u.a. dann, wenn die in Rede stehende Rechtsfrage bereits durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, welche eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH erfordern (Beschlüsse vom 13. Juni 2007 X B 34/06, BFH/NV 2007, 1703, und vom 14. Juli 2008 VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874, m.w.N.).
  • BFH, 21.12.2017 - III B 27/17

    Dienstwagen der geringfügig beschäftigten Lebensgefährtin

    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es u.a. dann, wenn die in Rede stehende Rechtsfrage bereits durch die Rechtsprechung des BFH hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, welche eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH erfordern (Beschlüsse vom 13. Juni 2007 X B 34/06, BFH/NV 2007, 1703, und vom 14. Juli 2008 VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874, m.w.N.).
  • BFH, 15.06.2010 - VI B 11/10

    Fahrtkosten bei außergewöhnlich gehbehinderten Steuerpflichtigen

    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es u.a. dann, wenn die in Rede stehende Rechtsfrage --wie im Streitfall-- bereits durch die Rechtsprechung des BFH hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, welche eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH erfordern (BFH-Beschlüsse vom 13. Juni 2007 X B 34/06, BFH/NV 2007, 1703, und vom 14. Juli 2008 VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874).
  • BFH, 08.10.2014 - VIII B 115/13

    Einkünfte aus Kapitalvermögen durch Zinsanteile in Kaufpreisraten bei

    bb) Angesichts dieser gefestigten Rechtsprechung müssen für eine erneute Prüfung und Entscheidung der Rechtsfrage durch den BFH bislang nicht berücksichtigte Gesichtspunkte vorhanden sein (BFH-Beschluss vom 14. Juli 2008 VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 115 Rz 28).
  • BFH, 26.01.2010 - VI B 95/09

    Grundsätzliche Bedeutung - Bewirtungsaufwand eines Arbeitnehmers als

    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es u.a. dann, wenn die in Rede stehende Rechtsfrage --wie im Streitfall-- bereits durch die Rechtsprechung des BFH hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, welche eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH erfordern (BFH-Beschlüsse vom 13. Juni 2007 X B 34/06, BFH/NV 2007, 1703, und vom 14. Juli 2008 VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 23.09.2010 - 2 K 173/08

    Tätigkeit eines Rechtsanwalts als Verwalter in Verfahren der Gesamtvollstreckung

    Nach dem BFH, Beschluss vom 14.7.2008, BFH/NV 2008, 1874 habe sich die Betätigung als Insolvenzverwalter zu einem eigenen Beruf entwickelt.

    Die Tätigkeit von Rechtsanwälten im Bereich der Insolvenzverwaltung ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH keine freiberufliche Tätigkeit i. S. d. § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG (zuletzt BFH-Beschluss vom 14. Juli 2008, VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874 m. w. N.).

    Soweit der BFH in den Revisionsverfahren VIII R 29/08 und VIII R 37/09 zur Frage der Schädlichkeit der Mithilfe fachlich vorgebildeter Mitarbeiter bei Freiberuflern und zur Rechtsgrundlage für die Vervielfältigungstheorie Stellung nehmen könnte, ist nicht ersichtlich, dass er seine bisherige ständige Rechtsprechung (zuletzt BFH, Beschluss vom 14.7.2008, VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874) zu diesen Themenkreisen ändern wird.

  • BFH, 28.05.2019 - XI B 2/19

    Absetzung für Abnutzung; kein längerer Zeitraum als von § 7 Abs. 4 EStG

    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es u.a. dann, wenn die in Rede stehende Rechtsfrage bereits durch die Rechtsprechung des BFH hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, welche eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH erfordern (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Juni 2007 - X B 34/06, BFH/NV 2007, 1703, unter 1.a; vom 14. Juli 2008 - VIII B 179/07, BFH/NV 2008, 1874; vom 21. Dezember 2017 - III B 27/17, BFH/NV 2018, 432, Rz 10).
  • BFH, 26.01.2011 - VIII R 29/08

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Beschluss vom 15. 12. 2010 VIII R 50/09 -

  • BFH, 23.07.2020 - VIII B 157/19

    Aufwendungen zur Abwehr eines Überbaus auf einem vermieteten Grundstück

  • BFH, 15.12.2010 - VIII R 13/10

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Beschluss vom 15. 12. 2010 VIII R 50/09 -

  • BFH, 01.12.2010 - VIII B 123/10

    Behauptung eines von der Zugangsvermutung abweichenden Zugangszeitpunkts

  • BFH, 29.05.2011 - II B 133/10

    Anteilserwerb als Grunderwerbsteuer auslösender Vorgang nach § 1 Abs. 1 GrEStG i.

  • BFH, 15.12.2010 - VIII R 37/09

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Beschluss vom 15. 12. 2010 VIII R 50/09 -

  • FG Düsseldorf, 21.01.2010 - 14 K 575/08

    Insolvenzverwaltertätigkeit eines Rechtsanwaltes gewerbesteuerpflichtig

  • BFH, 25.05.2011 - VI B 35/11

    Behinderungsbedingte Umbaukosten als außergewöhnliche Belastungen -

  • BFH, 16.12.2008 - VIII B 29/07

    Besteuerung einer Drittleistung als Einnahme aus Kapitalvermögen: keine

  • BFH, 03.08.2012 - X B 153/11

    Abziehbarkeit von Aufwendungen für die Renovierung der neuen Wohnung bei

  • BFH, 15.12.2010 - VIII R 12/10

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Beschluss vom 15. 12. 2010 VIII R 50/09 -

  • BFH, 19.10.2011 - IV B 24/10

    Zuständigkeit eines Finanzamts für Konzernbetriebsprüfung für landwirtschaftliche

  • FG Hamburg, 27.05.2009 - 2 K 72/07

    Abgrenzung der freiberuflichen Tätigkeit von Rechtsanwälten - im Bereich der

  • BFH, 04.05.2009 - VIII B 220/08

    Freiberufliche Tätigkeit einer Personengesellschaft

  • BFH, 23.07.2020 - 8 U 171/19

    Aufwendungen zur Abwehr eines Überbaus sind keine Werbungskosten

  • FG Düsseldorf, 18.11.2009 - 7 K 3041/07

    Tätigkeit eines Steuerberaters als Insolvenzverwalter; Betriebsausgabenabzug bei

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Rechtsprechung
   BFH, 17.07.2008 - VI B 40/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,13013
BFH, 17.07.2008 - VI B 40/08 (https://dejure.org/2008,13013)
BFH, Entscheidung vom 17.07.2008 - VI B 40/08 (https://dejure.org/2008,13013)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 2008 - VI B 40/08 (https://dejure.org/2008,13013)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 1874
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 10.11.1987 - VII R 137/84

    Anrechnung von Zahlungen an dritte im Insolvenzverfahren

    Auszug aus BFH, 17.07.2008 - VI B 40/08
    Die Vorschrift erfasst indes nicht die Fälle, in denen die zuständige Behörde --weil sie das Gesetz hierzu ermächtigt-- einer anderen Behörde den (Einzel-)Auftrag zu hoheitlichem Tätigwerden erteilt (vgl. BFH-Urteil vom 10. November 1987 VII R 137/84, BFH/NV 1988, 417; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 63 Rz 11; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 63 FGO Rz 51; Stöcker in Beermann/Gosch, FGO § 63 Rz 28; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 63 FGO Rz 8).
  • BFH, 10.12.1987 - IV R 77/86

    Die Prüfungsanordnung kann von einem nach § 195 Satz 2 AO mit der Durchführung

    Auszug aus BFH, 17.07.2008 - VI B 40/08
    Deshalb richtet sich die Passivlegitimation nach § 63 Abs. 1 Nr. 1 FGO, wenn das beauftragte FA und nicht --wie gleichfalls zulässig-- das beauftragende FA die Prüfungsanordnung erlässt (vgl. auch BFH-Urteil vom 10. Dezember 1987 IV R 77/86, BFHE 152, 24, BStBl II 1988, 322; BFH-Beschluss vom 27. November 2003 I B 119, S 11/03, BFH/NV 2004, 756; Schallmoser in HHSp, § 63 FGO Rz 54; Tipke in Tipke/Kruse, a.a.O., Rz 8).
  • BFH, 27.11.2003 - I B 119/03

    Prüfungsanordnung

    Auszug aus BFH, 17.07.2008 - VI B 40/08
    Deshalb richtet sich die Passivlegitimation nach § 63 Abs. 1 Nr. 1 FGO, wenn das beauftragte FA und nicht --wie gleichfalls zulässig-- das beauftragende FA die Prüfungsanordnung erlässt (vgl. auch BFH-Urteil vom 10. Dezember 1987 IV R 77/86, BFHE 152, 24, BStBl II 1988, 322; BFH-Beschluss vom 27. November 2003 I B 119, S 11/03, BFH/NV 2004, 756; Schallmoser in HHSp, § 63 FGO Rz 54; Tipke in Tipke/Kruse, a.a.O., Rz 8).
  • BFH, 17.08.2007 - XI S 15/07

    Antragsgegner bei Erlass eines Änderungsbescheids nach Zuständigkeitswechsel des

    Auszug aus BFH, 17.07.2008 - VI B 40/08
    Nach der Vorschrift des § 63 Abs. 1 Nr. 1 FGO, die im Rahmen eines gerichtlichen Verfahrens zur AdV (§ 69 Abs. 3 FGO) entsprechende Anwendung findet (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Januar 2005 I S 8/04, BFH/NV 2005, 1109, und vom 17. August 2007 XI S 15/07 (PKH), BFH/NV 2007, 2142), ist der Antrag gegen die Behörde zu richten, die den ursprünglichen Verwaltungsakt erlassen hat.
  • BFH, 25.01.2005 - I S 8/04

    Einseitige Erledigungserklärung; AdV - Zuständigkeitswechsel des FA

    Auszug aus BFH, 17.07.2008 - VI B 40/08
    Nach der Vorschrift des § 63 Abs. 1 Nr. 1 FGO, die im Rahmen eines gerichtlichen Verfahrens zur AdV (§ 69 Abs. 3 FGO) entsprechende Anwendung findet (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Januar 2005 I S 8/04, BFH/NV 2005, 1109, und vom 17. August 2007 XI S 15/07 (PKH), BFH/NV 2007, 2142), ist der Antrag gegen die Behörde zu richten, die den ursprünglichen Verwaltungsakt erlassen hat.
  • FG München, 11.02.2009 - 8 K 2914/08

    Bezeichnung einer nach ausländischem Recht gegründeten Gesellschaft; Rechtsnatur

    Mit Beschluss vom 17. Juli 2008 VI B 40/08, BFH/NV 2008, 1874 lehnte dieser den Aussetzungsantrag der Klägerin als unzulässig ab.

    Mit Beschluss vom 17. Juli 2008 VI B 40/08, BFH/NV 2008, 1874 hatte dann der BFH klargestellt, dass Rechtsbehelfs- und Aussetzungsverfahren wegen Prüfungsanordnungen gegen das Finanzamt zu richten sind, welches die Prüfungsanordnung erlassen hat.

    Der insoweit erteilte Auftrag ist ein innerdienstlicher Auftrag und kein eigenständiger, anfechtbarer Verwaltungsakt im Sinne von § 118 Satz 1 AO (BFH, Urteil in BStBl II 1988, 322 ; Beschluss vom 17. Juli 2008 VI B 40/08, BFH/NV 2008, 1874 ).

  • BFH, 19.03.2014 - III S 22/13

    Kindergeld - Aussetzung der Vollziehung - Wegfall der Arbeitsuchendmeldung i. S.

    Nach § 63 Abs. 1 Nr. 1 FGO, der im Rahmen eines gerichtlichen AdV-Verfahrens (§ 69 Abs. 3 FGO) entsprechende Anwendung findet (BFH-Beschluss vom 17. Juli 2008 VI B 40/08, BFH/NV 2008, 1874), ist der Antrag gegen die Behörde zu richten, die den ursprünglichen Verwaltungsakt erlassen hat.
  • BFH, 17.07.2008 - VI S 8/08

    Rechtsschutzbedürfnis bei Antrag auf Aussetzung der Vollziehung einer mit der

    Der Antrag ist jedenfalls unzulässig, weil mit der nicht mehr anfechtbaren Entscheidung des Senats über die Beschwerde gegen die Ablehnung der AdV in dem Verfahren VI B 40/08 das Rechtsschutzbedürfnis für eine Entscheidung über den Antrag auf einstweilige Aussetzung der Vollziehung der im Beschwerdeverfahren angefochtenen Entscheidung des FG entfallen ist.

    Über die Kosten ist nur im Hauptverfahren (Beschwerdeverfahren) VI B 40/08 zu entscheiden (vgl. Bergkemper in HHSp, § 131 FGO Rz 24; Gräber/Ruban, a.a.O., § 131 Rz 5; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 131 FGO Rz 17).

  • BFH, 03.03.2009 - X B 197/08

    Zurückverweisung im Beschwerdeverfahren über AdV - Kompetenz zur Entscheidung

    Zudem ist in Fällen, in denen eine andere Finanzbehörde nach § 195 Satz 2 AO mit der Außenprüfung beauftragt wird, der Antrag auf AdV einer Prüfungsanordnung gegen das FA zu richten, das die Prüfungsanordnung erlassen hat (BFH-Beschluss vom 17. Juli 2008 VI B 40/08, BFH/NV 2008, 1874).
  • FG Berlin-Brandenburg, 06.07.2009 - 6 V 6078/09

    Zuständigkeit für die Entscheidung über Einspruch und AdV wegen Prüfungsanordnung

    Der BFH hat in seinem Beschluss vom 03. März 2009 (X B 197/08, BFH/NV 2009, 961), an den der Senat im 2. Rechtsgang analog § 126 Abs. 5 Finanzgerichtsordnung - FGO - gebunden ist (vgl. BFH, Beschluss vom 10. Dezember 1996 V B 55/96, BFH/NV 1997, 637), sowie in seinem Beschluss vom 17. Juli 2008 (VI B 40/08, BFH/NV 2008, 1874) und in seinem Urteil vom 18. November 2008 (VIII R 16/07, BFH/NV 2009, 625) entschieden, dass in den Fällen des § 195 Satz 2 AO der Einspruch bzw. Antrag auf Aussetzung der Vollziehung gegen das beauftragte Finanzamt zu richten ist, wenn dieses die Prüfungsanordnung erlassen hat.
  • FG Rheinland-Pfalz, 19.07.2012 - 4 K 2384/11

    Prüfungsanordnung wegen Grunderwerbsteuer

    Denn nach Maßgabe der BFH-Rechtsprechung (BFH-Beschlüsse vom 03. März 2009 X B 197/08, BFH/NV 2009, 961, und vom 17. Juli 2008 VI B 40/08, BFH/NV 2008, 1874, und BFH-Urteil vom 18. November 2008 VIII R 16/07, BFH/NV 2009, 625) ist in den Fällen des § 195 Satz 2 AO der Einspruch und die Klage gegen das beauftragte Finanzamt zu richten, wenn dieses die Prüfungsanordnung erlassen hat.
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