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   BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06   

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https://dejure.org/2007,5456
BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06 (https://dejure.org/2007,5456)
BFH, Entscheidung vom 14.11.2007 - XI R 48/06 (https://dejure.org/2007,5456)
BFH, Entscheidung vom 14. November 2007 - XI R 48/06 (https://dejure.org/2007,5456)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; EStG § 10 Abs. 1 Nr. 1; ; EStG § 22 Nr. 1a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 173 Abs. 1 Nr. 1
    Neue Tatsache; Widerruf der Zustimmung zum Realsplitting; geschiedene Eheleute

  • datenbank.nwb.de

    Widerruf der Zustimmung zum Realsplitting

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO § 173 Abs 1 Nr 1, EStG § 10 Abs 1 Nr 1 S 4
    Nachträgliches Bekanntwerden; Realsplitting; Tatsache; Widerruf; Zustimmungserklärung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 367
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 20.06.1985 - IV R 114/82

    Bei Anwendung des § 173 AO 1977 ist Kenntnis der Veranlagungsstelle der

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    a) Für die Frage, ob eine Tatsache nachträglich bekannt geworden ist, kommt es nach ständiger Rechtsprechung des BFH auf den Kenntnisstand der Personen an, die innerhalb der Finanzbehörde nach dem behördeninternen Organisationsplan dazu berufen sind, den betreffenden Steuerfall zu bearbeiten (BFH-Urteile vom 20. Juni 1985 IV R 114/82, BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; vom 13. Mai 2004 IV R 11/02, BFH/NV 2004, 1400; Klein/ Rüsken, AO, 9. Aufl., § 173 Rz 62a).

    Diese Personen sind die Dienststelle im Sinne der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; vom 20. Juli 1988 I R 136/84, BFH/NV 1990, 64; vom 19. Juni 1990 VIII R 69/87, BFH/NV 1991, 353; vom 3. Mai 1991 V R 36/90, BFH/NV 1992, 221).

    Die Pflicht der Dienststellen zur Zusammenarbeit und zum Erfahrungsaustausch ermöglicht nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH keine Zurechnung von Tatsachen, die der einen Dienststelle bekannt sind, bei der anderen (z.B. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; in BFH/NV 1990, 64; in BFH/NV 1991, 353; in BFH/NV 1992, 221; vom 17. November 1998 VIII R 24/98, BFHE 187, 292, BStBl II 1999, 223; in BFH/NV 2004, 1502, m.w.N.).

    Aus der gesetzlichen Regelung in § 10 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 22 Nr. 1a des Einkommensteuergesetzes (EStG) ergibt sich zwar eine Pflicht der beteiligten Finanzämter bzw. Dienststellen zum Zusammenwirken (vgl. BFH-Urteil in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492).

  • BFH, 16.06.2004 - X R 56/01

    Änderung nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO; keine Änderungssperre bei

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    Zu diesen Personen zählen in der Regel der (zeichnungsberechtigte) Sachbearbeiter, der Sachgebietsleiter und der Vorsteher des FA (BFH-Urteil vom 28. April 1998 IX R 49/96, BFHE 185, 370, BStBl II 1998, 458; vgl. auch BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502).

    Die Pflicht der Dienststellen zur Zusammenarbeit und zum Erfahrungsaustausch ermöglicht nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH keine Zurechnung von Tatsachen, die der einen Dienststelle bekannt sind, bei der anderen (z.B. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; in BFH/NV 1990, 64; in BFH/NV 1991, 353; in BFH/NV 1992, 221; vom 17. November 1998 VIII R 24/98, BFHE 187, 292, BStBl II 1999, 223; in BFH/NV 2004, 1502, m.w.N.).

    Auch wenn eine Tatsache der zuständigen Dienststelle nach den vorgenannten Grundsätzen zunächst unbekannt war, ist es ihr allerdings unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben verwehrt, unter Berufung auf das nachträgliche Bekanntwerden einen Änderungsbescheid nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO zu erlassen, wenn die Tatsache infolge Verletzung der den Finanzbehörden obliegenden Ermittlungspflicht (§ 88 AO) verborgen geblieben ist (ständige BFH-Rechtsprechung, z.B. Urteile in BFH/NV 1992, 221; in BFH/NV 2004, 1502, m.w.N.).

  • BFH, 03.05.1991 - V R 36/90
    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    Diese Personen sind die Dienststelle im Sinne der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; vom 20. Juli 1988 I R 136/84, BFH/NV 1990, 64; vom 19. Juni 1990 VIII R 69/87, BFH/NV 1991, 353; vom 3. Mai 1991 V R 36/90, BFH/NV 1992, 221).

    Die Pflicht der Dienststellen zur Zusammenarbeit und zum Erfahrungsaustausch ermöglicht nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH keine Zurechnung von Tatsachen, die der einen Dienststelle bekannt sind, bei der anderen (z.B. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; in BFH/NV 1990, 64; in BFH/NV 1991, 353; in BFH/NV 1992, 221; vom 17. November 1998 VIII R 24/98, BFHE 187, 292, BStBl II 1999, 223; in BFH/NV 2004, 1502, m.w.N.).

    Auch wenn eine Tatsache der zuständigen Dienststelle nach den vorgenannten Grundsätzen zunächst unbekannt war, ist es ihr allerdings unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben verwehrt, unter Berufung auf das nachträgliche Bekanntwerden einen Änderungsbescheid nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO zu erlassen, wenn die Tatsache infolge Verletzung der den Finanzbehörden obliegenden Ermittlungspflicht (§ 88 AO) verborgen geblieben ist (ständige BFH-Rechtsprechung, z.B. Urteile in BFH/NV 1992, 221; in BFH/NV 2004, 1502, m.w.N.).

  • BFH, 28.04.1998 - IX R 49/96

    Neue Tatsache bei Dienstpflichtverletzung des Beamten

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    Zu diesen Personen zählen in der Regel der (zeichnungsberechtigte) Sachbearbeiter, der Sachgebietsleiter und der Vorsteher des FA (BFH-Urteil vom 28. April 1998 IX R 49/96, BFHE 185, 370, BStBl II 1998, 458; vgl. auch BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502).

    Ist dies nicht der Fall, kommt es darauf an, ob sie einem Bediensteten der zuständigen Dienststelle bekannt gegeben worden ist (BFH-Urteil in BFHE 185, 370, BStBl II 1998, 458, m.w.N.).

  • BFH, 19.06.1990 - VIII R 69/87

    Anforderungen an ordnungsgemäße Außenprüfung

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    Diese Personen sind die Dienststelle im Sinne der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; vom 20. Juli 1988 I R 136/84, BFH/NV 1990, 64; vom 19. Juni 1990 VIII R 69/87, BFH/NV 1991, 353; vom 3. Mai 1991 V R 36/90, BFH/NV 1992, 221).

    Die Pflicht der Dienststellen zur Zusammenarbeit und zum Erfahrungsaustausch ermöglicht nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH keine Zurechnung von Tatsachen, die der einen Dienststelle bekannt sind, bei der anderen (z.B. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; in BFH/NV 1990, 64; in BFH/NV 1991, 353; in BFH/NV 1992, 221; vom 17. November 1998 VIII R 24/98, BFHE 187, 292, BStBl II 1999, 223; in BFH/NV 2004, 1502, m.w.N.).

  • BFH, 20.07.1988 - I R 136/84

    Prüfungsintensität bei der Ermittlung einer verdeckten Gewinnausschüttung an

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    Diese Personen sind die Dienststelle im Sinne der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; vom 20. Juli 1988 I R 136/84, BFH/NV 1990, 64; vom 19. Juni 1990 VIII R 69/87, BFH/NV 1991, 353; vom 3. Mai 1991 V R 36/90, BFH/NV 1992, 221).

    Die Pflicht der Dienststellen zur Zusammenarbeit und zum Erfahrungsaustausch ermöglicht nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH keine Zurechnung von Tatsachen, die der einen Dienststelle bekannt sind, bei der anderen (z.B. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; in BFH/NV 1990, 64; in BFH/NV 1991, 353; in BFH/NV 1992, 221; vom 17. November 1998 VIII R 24/98, BFHE 187, 292, BStBl II 1999, 223; in BFH/NV 2004, 1502, m.w.N.).

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.05.2006 - 6 K 1481/06

    Widerruf der Zustimmung zum Realsplitting als neue Tatsache

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    Das Urteil des FG ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 326 veröffentlicht.
  • BFH, 13.05.2004 - IV R 11/02

    Ansparrücklage nach § 7g EStG

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    a) Für die Frage, ob eine Tatsache nachträglich bekannt geworden ist, kommt es nach ständiger Rechtsprechung des BFH auf den Kenntnisstand der Personen an, die innerhalb der Finanzbehörde nach dem behördeninternen Organisationsplan dazu berufen sind, den betreffenden Steuerfall zu bearbeiten (BFH-Urteile vom 20. Juni 1985 IV R 114/82, BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; vom 13. Mai 2004 IV R 11/02, BFH/NV 2004, 1400; Klein/ Rüsken, AO, 9. Aufl., § 173 Rz 62a).
  • BFH, 13.07.1990 - VI R 109/86

    Im Lohnsteuer-Jahresausgleichsverfahren mit aktenloser Bearbeitung sind dem

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    Ergibt sich die Tatsache aus dem Akteninhalt der für die Bearbeitung des Steuerfalls organisatorisch zuständigen Dienststelle in diesem Sinne, gilt sie als bekannt (BFH-Urteil vom 13. Juli 1990 VI R 109/86, BFHE 161, 11, BStBl II 1990, 1047, m.w.N.).
  • BFH, 16.01.2002 - VIII B 96/01

    Neue Tatsachen; nachträgliches Bekanntwerden

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06
    Unter diesen Umständen läge ein nachträgliches Bekanntwerden nur dann nicht vor, wenn vor Erlass der erstmaligen Steuerbescheide der Vorsteher des FA positive Kenntnis des Widerrufs der Zustimmung erlangt hätte oder wenn derselbe Sachgebietsleiter für beide Veranlagungsbezirke zuständig gewesen wäre und positive Kenntnis erlangt hätte (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Januar 2002 VIII B 96/01, BFH/NV 2002, 621, m.w.N.; Loose in Tipke/ Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 173 AO Rz 38).
  • BFH, 17.11.1998 - VIII R 24/98

    Gewinnausschüttungen an beherrschenden Gesellschafter

  • BFH, 23.03.1983 - I R 182/82

    Rechtsbehelfsstelle eines Finanzamts - Einspruch - Veranlagungsdienststelle -

  • BFH, 26.05.2020 - IX R 30/19

    Nachträgliches Bekanntwerden i.S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO - offenbare

    Zu diesen Personen zählen regelmäßig der Sachbearbeiter, der Sachgebietsleiter und der Vorsteher (BFH-Urteil vom 14.11.2007 - XI R 48/06, BFH/NV 2008, 367).
  • BFH, 13.06.2012 - VI R 85/10

    Nachträgliches Bekanntwerden i. S. des § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO - offenbare

    Zu diesen Personen zählen regelmäßig der Sachbearbeiter, der Sachgebietsleiter und der Vorsteher (BFH-Urteil vom 14. November 2007 XI R 48/06, BFH/NV 2008, 367).

    Denn das FG hat nicht aufgeklärt, ob der für die Veranlagung der Klägerin und des S zuständige Sachbearbeiter in sonstiger Weise im maßgeblichen Zeitpunkt positive Kenntnis von der Höhe der Einkünfte des S hatte (s. dazu BFH-Urteil in BFH/NV 2008, 367).

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.06.2015 - 5 K 1154/13

    Vernichtung von Akten ist keine Entschuldigung

    Zu diesen Personen zählen in der Regel der (zeichnungsberechtigte) Sachbearbeiter, der Sachgebietsleiter und der Vorsteher des Finanzamtes (BFH-Urteile vom 13. Juni 2012 - VI R 85/10, BStBl II 2013, 5 und vom 14. November 2007 - XI R 48/06, BFH/NV 2008, 367 m.w.N.).
  • FG Köln, 06.03.2012 - 13 K 1250/10

    Übernahmefehler als offenbare Unrichtigkeit

    Indem der für die zutreffende Feststellung des steuerlichen Einlagekontos maßgebliche Sachverhalt sich aus den Akten des Beklagten ergibt und ihm damit bekannt war (so zu § 173 Abs. 1 AO z. B. BFH-Urteile vom 7. Juli 2004 VI R 93/01, HFR 2005, 90 und vom 14. November 2007 XI R 48/06, BFH/NV 2008, 367), liegt auch kein die Berichtigung ausschließender Fehler in der Sachverhaltsermittlung oder einer fehlerhaften Tatsachenwürdigung vor.
  • FG Köln, 26.08.2015 - 4 K 4035/10

    Änderung von Steuerbescheiden: Reichweite der Ermittlungspflicht des FA im

    Zu diesen Personen zählen regelmäßig der Sachbearbeiter, der Sachgebietsleiter und der Vorsteher (BFH-Urteil vom 14. November 2007 XI R 48/06, BFH/NV 2008, 367).
  • FG Saarland, 14.10.2010 - 1 K 1503/08

    Übersehen von Fahrtkostenersatz als offenbare Unrichtigkeit; "Neuheit" einer dem

    Zwar hat der BFH in seinem Urteil vom 14. November 2007 XI R 48/06, BFH/NV 2008, 367 , geäußert, dass unter Umständen jenes Falles ein nachträgliches Bekanntwerden nur dann nicht vorgelegen hätte, wenn vor Erlass der erstmaligen Steuerbescheide der Vorsteher des Finanzamts positive Kenntnis der maßgeblichen Tatsache erlangt hätte oder wenn derselbe Sachgebietsleiter für beide Veranlagungsbezirke zuständig gewesen wäre und positive Kenntnis erlangt hätte.

    Denn es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH und der herrschenden Meinung, dass der Grundsatz von Treu und Glauben (vgl. § 242 BGB ) es dem Finanzamt verbietet, unter Berufung auf das nachträgliche Bekanntwerden einer Tatsache einen Änderungsbescheid nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO zu erlassen, wenn dem Finanzamt die Tatsache vor dem Erlass des zu ändernden Steuerbescheids infolge einer Verletzung der ihm obliegenden Ermittlungspflicht aus § 88 Abs. 1 AO (zunächst) verborgen geblieben ist (siehe zum Beispiel BFH vom 30. Juni 2003 IX B 121/02, juris; BFH vom 14. November 2007 XI R 48/06, BFH/NV 2008, 367 ; Rüsken in Klein, AO , 10. Aufl. 2009, § 173 , Rz. 80 f., jeweils mit weiteren Nachweisen der BFH-Rechtsprechung).

  • FG Hamburg, 25.10.2013 - 5 K 120/11

    Abgabenordnung: Berichtigung wegen offensichtlicher Unrichtigkeit bzw. neuer

    Nach der Rechtsprechung des BFH kommt es nicht auf die Kenntnis der "Finanzbehörde" als solche, sondern auf die Kenntnis der zur Bearbeitung des Steuerfalls organisatorisch berufenen Dienststelle bzw. der zuständigen Personen (regelmäßig Sachbearbeiter, Sachgebietsleiter und Vorsteher) an (BFH Urteil vom 13.06.2012 VI R 85/10, BStBl II 2013, 5 Tz.23ff; BFH Urteil vom 14.11.2007 XI R 48/06, BFH/NV 2008, 367; a. A. Loose in: Tipke/Kruse, AO § 173 AO Tz. 31).
  • FG Düsseldorf, 05.11.2009 - 11 K 832/09

    Nachteilsausgleichszahlung bei Wechsel der Zusatzversorgungskasse;

    Dies gelte aber nicht im Verhältnis zwischen zwei Veranlagungsdienststellen desselben Finanzamts (BFH-Urteil vom 14. November 2007 XI R 48/06, BFH/NV 1008, 367).
  • FG Niedersachsen, 16.05.2023 - 9 K 90/22

    Ausgesteuerter Sachverhalt; Aussteuerung; Automationsgestützte Veranlagung;

    Zu diesen Personen zählen regelmäßig der Sachbearbeiter, der Sachgebietsleiter und der Vorsteher (vgl. BFH-Urteil vom 14. November 2007 XI R 48/06 , BFH/NV 2008, 367).
  • FG Düsseldorf, 05.11.2009 - 11 K 916/09

    Rechtmäßigkeit der Änderung eines Einkommensbescheids bei Erhöhung des

    Dies gelte aber nicht im Verhältnis zwischen zwei Veranlagungsdienststellen desselben Finanzamts (BFH-Urteil vom 14. November 2007 XI R 48/06, BFH/NV 1008, 367).
  • FG Düsseldorf, 05.11.2009 - 11 K 1116/09

    Nachteilsausgleichszahlung bei Wechsel der Zusatzversorgungskasse;

  • FG Düsseldorf, 05.11.2009 - 11 K 1577/09

    Nachteilsausgleichszahlung bei Wechsel der Zusatzversorgungskasse;

  • FG Hamburg, 09.08.2018 - 5 K 60/16

    Keine Änderungsmöglichkeit bei versäumter Mitteilung der zutreffenden

  • FG Baden-Württemberg, 29.01.2008 - 4 K 123/06

    Nachträgliches Bekanntwerden neuer Tatsachen, wenn der Ansatz einer

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