Weitere Entscheidung unten: BFH, 21.11.2007

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   BFH, 26.11.2007 - VIII B 121/07   

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https://dejure.org/2007,3603
BFH, 26.11.2007 - VIII B 121/07 (https://dejure.org/2007,3603)
BFH, Entscheidung vom 26.11.2007 - VIII B 121/07 (https://dejure.org/2007,3603)
BFH, Entscheidung vom 26. November 2007 - VIII B 121/07 (https://dejure.org/2007,3603)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 40 Abs. 2; ; FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 155; ; ZPO § 227 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 227 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfahrensmangel; Terminsverlegung

  • datenbank.nwb.de

    Schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels; Anspruch auf rechtliches Gehör; geplanter Urlaub als erheblicher Grund für eine Terminsverlegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 397
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 27.04.2005 - X B 130/04

    Terminsverlegung; Erkrankung; Urlaub

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - VIII B 121/07
    In einem derartigen Fall bedarf es dann nicht der Darlegung, was bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen worden wäre und dass dieser Vortrag die Entscheidung des FG hätte beeinflussen können (vgl. BFH-Beschluss vom 27. April 2005 X B 130/04, BFH/NV 2005, 1596, m.w.N.).

    Ein erheblicher Grund ist deshalb nur dann ausreichend dargelegt, wenn nicht nur vorgetragen wird, dass es sich um einen Urlaub handelt, der im Zeitpunkt der Zustellung der Ladung bereits verbindlich geplant war, sondern auch das Urlaubsziel so präzise genannt wird, dass das Gericht beurteilen kann, ob eine Wahrnehmung des Termins trotz des Urlaubs unzumutbar ist (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 1596; vom 16. August 1999 VIII B 63/99, BFH/NV 2000, 209).

  • BFH, 29.03.2005 - XI B 242/03

    Außenprüfer; Besorgnis der Befangenheit; Anspruch auf gerichtliche Überprüfung

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - VIII B 121/07
    Der Kläger hat insoweit ebenfalls keine konkreten Angaben dazu gemacht, inwiefern diese besonderen Voraussetzungen im Streitfall gegeben sein könnten (vgl. BFH-Beschluss vom 29. März 2005 XI B 242/03, BFH/NV 2005, 1236, m.w.N.).
  • BFH, 14.06.2007 - VIII B 201/06

    Keine grundsätzliche Bedeutung mangels weiteren Klärungsbedarfs zur Frage der

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - VIII B 121/07
    c) Nur ergänzend merkt der Senat an, dass auch eine Anschlussprüfung unbeschadet der Größe des zu prüfenden Betriebes grundsätzlich zulässig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 2007 VIII B 201/06, BFH/NV 2007, 1804).
  • BFH, 01.09.2006 - VIII B 81/05

    Divergenz; Zeuge im Ausland

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - VIII B 121/07
    a) Die schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels verlangt, dass diejenigen Tatsachen --ihre Richtigkeit unterstellt-- genau und schlüssig bezeichnet werden, aus denen sich ergeben soll, dass der behauptete Verfahrensmangel vorliegt und das angefochtene Urteil --nach der insoweit maßgebenden, ggf. auch unrichtigen materiell-rechtlichen Auffassung des Finanzgerichts (FG)-- auf ihm beruhen kann (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. September 2006 VIII B 81/05, BFH/NV 2006, 2297, m.w.N.).
  • BFH, 16.08.1999 - VIII B 63/99

    Urlaub als Grund für Terminsverlegung?

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - VIII B 121/07
    Ein erheblicher Grund ist deshalb nur dann ausreichend dargelegt, wenn nicht nur vorgetragen wird, dass es sich um einen Urlaub handelt, der im Zeitpunkt der Zustellung der Ladung bereits verbindlich geplant war, sondern auch das Urlaubsziel so präzise genannt wird, dass das Gericht beurteilen kann, ob eine Wahrnehmung des Termins trotz des Urlaubs unzumutbar ist (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 1596; vom 16. August 1999 VIII B 63/99, BFH/NV 2000, 209).
  • BFH, 20.07.2007 - VIII B 8/06

    Abrechnungsbescheid über Grund und Höhe von Säumniszuschlägen und deren Erlass;

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - VIII B 121/07
    Vielmehr darf es Vorbringen der Beteiligten aus formellen und materiellen Gründen unbeachtet lassen (BFH-Beschluss vom 20. Juli 2007 VIII B 8/06, BFH/NV 2007, 2069, m.w.N.).
  • BFH, 16.08.1999 - VIII R 9/99

    Begründung eines FG-Urteils

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - VIII B 121/07
    Ein erheblicher Grund ist deshalb nur dann ausreichend dargelegt, wenn nicht nur vorgetragen wird, dass es sich um einen Urlaub handelt, der im Zeitpunkt der Zustellung der Ladung bereits verbindlich geplant war, sondern auch das Urlaubsziel so präzise genannt wird, dass das Gericht beurteilen kann, ob eine Wahrnehmung des Termins trotz des Urlaubs unzumutbar ist (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 1596; vom 16. August 1999 VIII B 63/99, BFH/NV 2000, 209).
  • BFH, 19.05.2008 - V B 29/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Geltendmachung von Verfahrensmängeln, sachliche und

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht nur dazu, die Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen, nicht aber auch dazu, der Beurteilung der Sach- und Rechtslage durch einen Beteiligten zu folgen (BFH-Beschlüsse vom 11. November 2005 II B 11/05, BFH/NV 2006, 254; vom 26. November 2007 VIII B 121/07, BFH/NV 2008, 397, und in BFHE 217, 94, BStBl II 2008, 35).
  • BFH, 27.08.2008 - II B 74/07

    Darlegung der Gründe für Terminsaufhebung - Vorsorge für Terminswahrnehmung bei

    Es liegt dann ein zur Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO führender Verfahrensmangel vor (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Februar 2007 III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163; vom 27. April 2007 IX B 236/06, BFH/NV 2007, 1522, und vom 26. November 2007 VIII B 121/07, BFH/NV 2008, 397).

    In einem derartigen Fall bedarf es nicht der Darlegung, was bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen worden wäre und dass dieser Vortrag die Entscheidung des FG hätte beeinflussen können (BFH-Beschlüsse vom 3. September 2001 GrS 3/98, BFHE 196, 39, BStBl II 2001, 802, und in BFH/NV 2008, 397).

  • BFH, 14.04.2008 - V B 205/07

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Rechtliches Gehör

    a) Die schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) verlangt, dass diejenigen Tatsachen --ihre Richtigkeit unterstellt-- genau und schlüssig bezeichnet werden, aus denen sich ergeben soll, dass der behauptete Verfahrensmangel vorliegt und das angefochtene Urteil --nach der insoweit maßgebenden, ggf. auch unrichtigen materiell-rechtlichen Auffassung des FG-- auf ihm beruhen kann (BFH-Beschlüsse vom 1. September 2006 VIII B 81/05, BFH/NV 2006, 2297, und vom 26. November 2007 VIII B 121/07, BFH/NV 2008, 397).

    Vielmehr darf es Vorbringen der Beteiligten aus formell- und materiell-rechtlichen Gründen unbeachtet lassen (BFH-Beschlüsse vom 20. Juli 2007 VIII B 8/06, BFH/NV 2007, 2069; in BFH/NV 2008, 397, und vom 3. Dezember 2007 II S 11/07, BFH/NV 2008, 529).

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Rechtsprechung
   BFH, 21.11.2007 - XI B 46/07   

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https://dejure.org/2007,15217
BFH, 21.11.2007 - XI B 46/07 (https://dejure.org/2007,15217)
BFH, Entscheidung vom 21.11.2007 - XI B 46/07 (https://dejure.org/2007,15217)
BFH, Entscheidung vom 21. November 2007 - XI B 46/07 (https://dejure.org/2007,15217)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 46 Abs. 1 Satz 3; ; FGO § 100 Abs. 1 Satz 4

  • rechtsportal.de

    FGO § 74, § 100 Abs. 1 S. 4, § 128
    Aussetzung des Verfahrens; Fristablauf

  • datenbank.nwb.de

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen Aussetzung des Verfahrens nach Ablauf der gesetzten Frist; im Beschwerdeverfahren keine Anwendung von § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 397
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 18.02.1998 - XI B 63/97

    Zulässigkeit einer Beschwerde

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 46/07
    Eine Feststellung entsprechend § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO scheidet schon deswegen aus, weil diese Norm im Beschwerdeverfahren nicht anzuwenden ist (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 18. Februar 1998 XI B 63/97, BFH/NV 1998, 991; vom 15. Dezember 2003 X B 1118/03, nicht veröffentlicht).
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