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   BFH, 17.08.2009 - II B 172/08   

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BFH, 17.08.2009 - II B 172/08 (https://dejure.org/2009,8850)
BFH, Entscheidung vom 17.08.2009 - II B 172/08 (https://dejure.org/2009,8850)
BFH, Entscheidung vom 17. August 2009 - II B 172/08 (https://dejure.org/2009,8850)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Beendigung der Anlaufhemmung durch unvollständige Anzeige

  • Judicialis

    AO § 169 Abs. 2 S. 1 Nr. 2; ; AO § ... 170 Abs. 2 S. 1 Nr. 1; ; AO § 171 Abs. 10; ; AO § 181 Abs. 1 S. 1; ; GrEStG § 1 Abs. 3 Nr. 4; ; GrEStG § 8 Abs. 2; ; GrEStG § 17 Abs. 2; ; GrEStG § 17 Abs. 3 S. 1 Nr. 2; ; GrEStG § 17 Abs. 3a; ; GrEStG § 19 Abs. 1 Nr. 7; ; GrEStG § 20 Abs. 1 Nr. 2; ; StÄndG 2001 Art. 39 Abs. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendung des § 17 Abs. 3a Grunderwerbsteuergesetz ( GrEStG ) auf alle vom 31. Dezember 2001 ab durchzuführenden gesonderten Feststellungen nach § 17 Abs. 2 und § 17 Abs. 3 GrEStG; Verhinderung der Verkürzung des Handlungszeitraums des Finanzamtes durch die Abhängigkeit der ...

  • datenbank.nwb.de

    Beendigung der Anlaufhemmung durch eine unvollständige Anzeige; Anwendung von § 17 Abs. 3a GrEStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2009, 1970
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 20.01.2005 - II B 52/04

    Anzeigepflichten nach § 18 bzw. § 19 GrEStG bei Treuhandverträgen

    Auszug aus BFH, 17.08.2009 - II B 172/08
    Die Regelung des § 16 Abs. 5 GrEStG ist allein auf den speziellen Tatbestand des § 16 GrEStG zugeschnitten (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 20. Januar 2005 II B 52/04, BFHE 208, 456, BStBl II 2005, 492, m.w.N.) und kann nicht etwa dahin verallgemeinert werden, dass auch jede nicht ordnungsgemäße Anzeige die Beendigung der Anlaufhemmung nach § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO bewirkt.
  • BFH, 01.06.2006 - II B 148/05

    Bedarfsbewertung; bebaute Grundstücke

    Auszug aus BFH, 17.08.2009 - II B 172/08
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen, wenn und soweit bei summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage aufgrund der präsenten Beweismittel, des unstreitigen Sachverhalts und der gerichtsbekannten Tatsachen erkennbar wird, dass aus gewichtigen Gründen Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen oder Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen besteht und sich bei abschließender Klärung dieser Fragen der Verwaltungsakt als rechtswidrig erweisen kann (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. Juni 2006 II B 148/05, BFH/NV 2006, 1627; vom 30. Oktober 2008 II B 58/08, BFH/NV 2009, 418).
  • BFH, 27.08.2008 - II R 36/06

    Beendigung der Anlaufhemmung bei einer der Anzeigeerstattung nachfolgenden

    Auszug aus BFH, 17.08.2009 - II B 172/08
    Die Abhängigkeit der Anlaufhemmung von der Voraussetzung des Bestehens einer Steuererklärungspflicht verhindert, dass der Steuerpflichtige durch --ggf. gezielt-- verspätete Abgabe seiner Erklärung den Handlungszeitraum des FA verkürzt (BFH-Entscheidungen vom 7. Dezember 1999 II B 79/99, BFHE 190, 220, BStBl II 2000, 233; vom 27. August 2008 II R 36/06, BFHE 222, 83, BStBl II 2009, 232).
  • BFH, 30.10.2008 - II B 58/08

    Pick-Up als PKW

    Auszug aus BFH, 17.08.2009 - II B 172/08
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen, wenn und soweit bei summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage aufgrund der präsenten Beweismittel, des unstreitigen Sachverhalts und der gerichtsbekannten Tatsachen erkennbar wird, dass aus gewichtigen Gründen Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen oder Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen besteht und sich bei abschließender Klärung dieser Fragen der Verwaltungsakt als rechtswidrig erweisen kann (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. Juni 2006 II B 148/05, BFH/NV 2006, 1627; vom 30. Oktober 2008 II B 58/08, BFH/NV 2009, 418).
  • BFH, 07.12.1999 - II B 79/99

    Steuererklärungspflicht des Testamentsvollstreckers

    Auszug aus BFH, 17.08.2009 - II B 172/08
    Die Abhängigkeit der Anlaufhemmung von der Voraussetzung des Bestehens einer Steuererklärungspflicht verhindert, dass der Steuerpflichtige durch --ggf. gezielt-- verspätete Abgabe seiner Erklärung den Handlungszeitraum des FA verkürzt (BFH-Entscheidungen vom 7. Dezember 1999 II B 79/99, BFHE 190, 220, BStBl II 2000, 233; vom 27. August 2008 II R 36/06, BFHE 222, 83, BStBl II 2009, 232).
  • BFH, 17.09.2007 - I B 18/07

    Beginn der Festsetzungsfrist durch vorläufige Steuererklärung

    Auszug aus BFH, 17.08.2009 - II B 172/08
    Zwar beginnt nach der Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen vom 7. April 2005 IV R 39/04, BFH/NV 2005, 1229; vom 17. September 2007 I B 18/07, BFH/NV 2008, 18, jeweils m.w.N.) die Festsetzungs- bzw. Feststellungsfrist i.S. von § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO auch dann mit Abgabe der Steuer- bzw. Feststellungserklärung, wenn die abgegebene Erklärung teilweise unvollständig oder unrichtig ist.
  • BFH, 07.04.2005 - IV R 39/04

    Festsetzungsfrist; Abgabe unvollständiger Steuererklärung

    Auszug aus BFH, 17.08.2009 - II B 172/08
    Zwar beginnt nach der Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen vom 7. April 2005 IV R 39/04, BFH/NV 2005, 1229; vom 17. September 2007 I B 18/07, BFH/NV 2008, 18, jeweils m.w.N.) die Festsetzungs- bzw. Feststellungsfrist i.S. von § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO auch dann mit Abgabe der Steuer- bzw. Feststellungserklärung, wenn die abgegebene Erklärung teilweise unvollständig oder unrichtig ist.
  • BFH, 11.06.2008 - II R 55/06

    Anzeige eines Erwerbsvorgangs bei der Körperschaftsteuerstelle

    Auszug aus BFH, 17.08.2009 - II B 172/08
    Dies folgt bereits aus dem mit den Anzeigepflichten nach §§ 18 und 19 GrEStG verfolgten Ziel, der zuständigen Finanzbehörde eine positive Kenntnis von Erwerbsvorgängen zu vermitteln (BFH-Urteil vom 11. Juni 2008 II R 55/06, BFH/NV 2008, 1876).
  • BFH, 27.09.2017 - II R 41/15

    Mittelbare Anteilsvereinigung bei einer zwischengeschalteten Personengesellschaft

    Die bei Verletzung der Anzeigepflicht eintretende Anlaufhemmung verhindert, dass der Steuerpflichtige durch --ggf. gezielt-- verspätete Abgabe der Anzeige den Handlungszeitraum des Finanzamts verkürzt (BFH-Beschluss vom 17. August 2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970, m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 03.09.2015 - 4 K 317/14

    Anzeigepflicht bei Erbfällen: Eintritt der Festsetzungsverjährung

    Liegt eine unvollständige Anzeige vor, ist entscheidendes Kriterium, ob die der Finanzbehörde zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit dadurch verkürzt wird oder nicht (BFH-Beschluss vom 17.08.2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970 zur Grunderwerbsteuer).

    So erfordert eine Anzeige zur Beendigung der Anlaufhemmung im Bereich des Grunderwerbsteuergesetzes die Bezeichnung des Grundstücks nach Grundbuch, Kataster, Straße und Hausnummer (§ 20 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG), eine Anzeige ohne diese Angaben verkürzt die dem Finanzamt zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit (BFH-Beschluss vom 17.08.2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970).

  • FG Münster, 19.05.2022 - 8 K 2516/20

    Vorliegen eines Erwerbsvorgangs nach § 1 Abs. 3 Nr. 1 GrEStG

    Soweit der Beklagte im Rahmen des Klageverfahrens auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 17.08.2009 (II B 172/08) verweise, sei diese nicht einschlägig, weil es dort um eine Anzeige nach § 19 GrEStG gehe.

    Darüber hinaus beendigt eine teilweise unvollständige oder unrichtige Anzeige die Anlaufhemmung dann nicht, wenn das Gesetz zwingend bestimmte Angaben vorschreibt (vgl. BFH Beschluss vom 17.08.2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970; BFH Urteil vom 23.05.2012 II R 56/10, BFH/NV 2012, 1579).

    Der BFH hat weiter entschieden, dass einer Anzeige nach § 19 GrEStG (bei der es sich gemäß § 19 Abs. 5 GrEStG um eine Steuererklärung handelt) dann keine die Anlaufhemmung beendende Wirkung zukommt, wenn ihr die nach § 20 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG erforderlichen Angaben (Bezeichnung des Grundstücks nach Grundbuch, Kataster, Straße und Hausnummer) vollständig fehlen (BFH Beschluss vom 17.08.2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970).

    Es liege demgemäß auf der Hand, dass eine Anzeige ohne die nach § 20 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG erforderlichen Angaben die der Finanzbehörde zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit verkürze (BFH Beschluss vom 17.08.2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970 unter II. 2. b) cc) - Rz. 21).

  • BFH, 23.05.2012 - II R 56/10

    Beginn der Festsetzungsfrist bei teilweise unvollständiger oder unrichtiger

    c) Die Festsetzungsfrist i.S. von § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO beginnt auch dann mit der Abgabe der Steuererklärung bzw. Anzeige, wenn diese teilweise unvollständig oder unrichtig ist (BFH-Beschluss vom 17. August 2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970, m.w.N.).

    Ob eine unvollständige Anzeige die Anlaufhemmung des § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO beendet, ist entsprechend dem Normzweck dieser Vorschrift danach zu beurteilen, ob insoweit die der Finanzbehörde zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit verkürzt wurde (BFH-Beschluss in BFH/NV 2009, 1970).

  • BFH, 12.12.2013 - IV R 33/10

    Feststellungsverjährung bei Abgabe einer formal "unrichtigen"

    Die Vorschrift soll --lediglich-- verhindern, dass durch eine spätere Einreichung der Steuererklärung, Steueranmeldung oder Anzeige die der Finanzbehörde zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit (ggf. gezielt) verkürzt wird (BFH-Beschlüsse vom 7. Dezember 1999 II B 79/99, BFHE 190, 220, BStBl II 2000, 233; vom 17. August 2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970; BFH-Urteile vom 29. Januar 2003 I R 10/02, BFHE 202, 1, BStBl II 2003, 687; in BFHE 210, 65, BStBl II 2005, 780; in BFH/NV 2012, 1579).

    Unter Berücksichtigung dieses Zwecks der Vorschrift geht der BFH in ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 22. Januar 1997 II B 40/96, BFHE 181, 571, BStBl II 1997, 266; in BFH/NV 2009, 1970; BFH-Urteile vom 7. April 2005 IV R 39/04, BFH/NV 2005, 1229; in BFH/NV 2012, 1579) davon aus, dass die Festsetzungs- bzw. Feststellungsfrist i.S. von § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO sogar dann mit Ablauf des Kalenderjahrs beginnt, in dem die Steuer- bzw. Feststellungserklärung abgegeben wird, wenn die abgegebene Erklärung teilweise unvollständig oder unrichtig ist.

  • BFH, 25.04.2023 - II R 10/21

    Anlaufhemmung der Festsetzungsfrist für den Erlass eines

    d) Danach kommt einer Anzeige nach § 18 Abs. 1 Satz 1 GrEStG oder nach § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 GrEStG bei einer Besteuerung gemäß § 1 Abs. 3 Nr. 1 und 2 GrEStG jedenfalls dann keine die Anlaufhemmung (§ 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO) beendende Wirkung für die Feststellungs- und für die Festsetzungsfrist der zu erlassenden Bescheide zu, wenn die nach § 20 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG erforderlichen Angaben in Bezug auf ein Grundstück vollständig fehlen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17.08.2009 - II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970, unter II.2.b cc und vom 26.01.2012 - II B 98/11, Rz 5).

    Entscheidend ist, ob die Anzeige derart lückenhaft ist, dass dies praktisch auf das Nichteinreichen der Anzeige hinausläuft (vgl. BFH-Beschluss vom 17.08.2009 - II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970, unter II.2.b bb).

  • FG Berlin-Brandenburg, 09.02.2017 - 7 K 7110/16

    Vorliegen einer "Steuererklärung" i.S. des § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO -

    Ob ein Dokument davon ausgehend als Steuererklärung anzusehen ist, richtet sich entsprechend dem Normzweck des § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO danach, ob insoweit die der Finanzbehörde zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit verkürzt wurde (Bundesfinanzhof -BFH-, Urteil vom 07.04.2005 IV R 39/04, BFH/NV 2005, 1229; Beschluss vom 17.08.2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970; Urteile vom 23.05.2012 II R 56/10, BFH/NV 2012, 1579; vom 12.12.2013 IV R 33/10, BFH/NV 2014, 665; Klein/Rüsken, AO, 13. Aufl. 2016, § 170 Rn 12).

    Der Finanzbehörde soll nach Eingang der Steuererklärung ein hinreichender Zeitraum bleiben, um diese zu bearbeiten (BFH, Beschluss vom 17.08.2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970; Urteil vom 12.12.2013 IV R 33/10, BFH/NV 2014, 665).

    Als "praktisches Nichteinreichen" ist es zu werten, wenn dem Dokument Angaben fehlen, die das Gesetz zwingend vorschreibt (BFH, Beschluss vom 17.08.2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970).

  • FG Berlin-Brandenburg, 28.05.2015 - 15 K 4287/11

    Grunderwerbsteuer - Maßgeblichkeit eines nach § 181 Abs. 5 AO ergangenen

    Hingewiesen hat die Klägerin auf zwei Entscheidungen des Bundesfinanzhofes (BFH, Beschluss vom 17.08.2009 - II B 172/08 -, Sammlung der Entscheidungen des BFH [BFH/NV] 2009, 1970; BFH, Urteil vom 15.10.2014 - II R 14/14 -).

    d) Unbeachtlich ist schließlich der auf eine Entscheidung des Bundesfinanzhofes (BFH, Beschluss vom 17. August 2009 - II B 172/08 -, a.a.O.) gegründete Einwand der Klägerin, die Betriebsprüfung habe das Vorliegen eines grunderwerbsteuerbaren Vorganges schon 2007 festgestellt und damit prüfen (lassen) können.

  • FG Niedersachsen, 26.06.2019 - 9 K 49/18

    Rechtsfolgen der Abgabe der Steuererklärung bei unzuständigen Finanzamt;

    Die Vorschrift soll -lediglich - verhindern, dass durch eine spätere Einreichung der Steuererklärung, Steueranmeldung oder Anzeige die der Finanzbehörde zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit (ggf. gezielt) verkürzt wird (BFH-Beschlüsse vom 7. Dezember 1999 II B 79/99, BFHE 190, 220, BStBl II 2000, 233; vom 17. August 2009 II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970; BFH-Urteile vom 29. Januar 2003 I R 10/02, BFHE 202, 1, BStBl II 2003, 687; in BFHE 210, 65, BStBl II 2005, 780; in BFH/NV 2012, 1579).
  • FG Münster, 18.03.2021 - 8 K 3173/18

    Feststellung der Rechtmäßigkeit eines Grunderwerbsteuerbescheids

    Eine Anzeige nach § 19 GrEStG beendet die Anlaufhemmung jedenfalls dann nicht, wenn ihr die nach § 20 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG erforderlichen Angaben vollständig fehlen (BFH, Beschluss vom 17.08.2009, II B 172/08, BFH/NV 2009, 1970).
  • BFH, 26.01.2012 - II B 98/11

    Beendigung der Anlaufhemmung durch unvollständige Anzeige - Beiladung nach § 174

  • FG München, 22.10.2013 - 13 K 2071/11

    Gesonderte Verlustfeststellung nach § 2a EStG für Zwecke des

  • FG Niedersachsen, 22.01.2020 - 7 K 155/17

    Einbeziehung von Bauerrichtungskosten in die Bemessungsgrundlage für die

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