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   BFH, 29.12.2010 - III B 90/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,14744
BFH, 29.12.2010 - III B 90/09 (https://dejure.org/2010,14744)
BFH, Entscheidung vom 29.12.2010 - III B 90/09 (https://dejure.org/2010,14744)
BFH, Entscheidung vom 29. Dezember 2010 - III B 90/09 (https://dejure.org/2010,14744)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    Ausreichende Bezeichnung eines angefochtenen Urteils - Grundsätzliche Bedeutung bei behaupteter Verfassungswidrigkeit und bei Tatsachenwürdigung durch das FG - Keine Divergenz wegen materieller Rechtsfehler

  • openjur.de

    Ausreichende Bezeichnung eines angefochtenen Urteils; Grundsätzliche Bedeutung bei behaupteter Verfassungswidrigkeit und bei Tatsachenwürdigung durch das FG; Keine Divergenz wegen materieller Rechtsfehler

  • Bundesfinanzhof

    AO § 8, FGO § 115 Abs 2 Nr 1, FGO § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 2, FGO § 116 Abs 2 S 2, FGO § 116 Abs 3 S 3, EStG § 63 Abs 1 S 3
    Ausreichende Bezeichnung eines angefochtenen Urteils - Grundsätzliche Bedeutung bei behaupteter Verfassungswidrigkeit und bei Tatsachenwürdigung durch das FG - Keine Divergenz wegen materieller Rechtsfehler

  • Bundesfinanzhof

    Ausreichende Bezeichnung eines angefochtenen Urteils - Grundsätzliche Bedeutung bei behaupteter Verfassungswidrigkeit und bei Tatsachenwürdigung durch das FG - Keine Divergenz wegen materieller Rechtsfehler

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 AO, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 2 FGO, § 116 Abs 2 S 2 FGO, § 116 Abs 3 S 3 FGO
    Ausreichende Bezeichnung eines angefochtenen Urteils - Grundsätzliche Bedeutung bei behaupteter Verfassungswidrigkeit und bei Tatsachenwürdigung durch das FG - Keine Divergenz wegen materieller Rechtsfehler

  • rewis.io

    Ausreichende Bezeichnung eines angefochtenen Urteils - Grundsätzliche Bedeutung bei behaupteter Verfassungswidrigkeit und bei Tatsachenwürdigung durch das FG - Keine Divergenz wegen materieller Rechtsfehler

  • rewis.io

    Ausreichende Bezeichnung eines angefochtenen Urteils - Grundsätzliche Bedeutung bei behaupteter Verfassungswidrigkeit und bei Tatsachenwürdigung durch das FG - Keine Divergenz wegen materieller Rechtsfehler

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 116 Abs. 2 S. 2
    Verwerfung einer Beschwerde wegen nicht ausreichender Angaben insbesondere Nichtangabe des erstinstanzlichen Gerichts, des Datums der Entscheidung und des Aktenzeichens des erstinstanzlichen Rechtsstreits

  • datenbank.nwb.de

    Ordnungsgemäße Bezeichnung eines mit der Beschwerde angefochtenen Urteils; Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung wegen Verfassungswidrigkeit einer Norm

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2011, 626
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • FG München, 13.03.2014 - 5 K 745/12

    Kindergeld, Schulbesuch minderjähriger Kinder im Ausland (Tunesien)

    cc) Die Rechtsgrundsätze, nach denen zu entscheiden ist, ob ein Kind, das sich zum Zweck des Schulbesuchs oder des Studiums längerfristig im Ausland aufhält, seinen inländischen Wohnsitz beibehält, hat der BFH bereits mehrfach dargelegt (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 174, 523, BStBl II 1994, 887; vom 27. April 1995 III R 57/93, BFH/NV 1995, 967; in BFHE 193, 569, BStBl II 2001, 279, und in BFHE 193, 558, BStBl II 2001, 294; BFH-Beschlüsse vom 31. Mai 2007 III B 50/07, BFH/NV 2007, 1907, vom 29. Dezember 2010 III B 90/09, BFH/NV 2011, 626, vom 26. März 2012 III B 218/11, BFH/NV 2012, 1093, in BFH/NV 2012, 375, oder vom 11. Dezember 2012 III B 108/12, BFH/NV 2013, 538, jeweils m.w.N.).

    Bei minderjährigen Kindern ausländischer Herkunft, die dauerhaft bei Verwandten im Ausland zum Zwecke eines Schulbesuchs untergebracht sind, kann die Aufgabe des Inlandwohnsitzes nicht vermutet werden (vgl. BFH-Beschluss vom 29. Dezember 2010 III B 90/09, BFH/NV 2011, 626).

  • BFH, 13.10.2015 - III B 136/14

    Bezeichnung des FG-Urteils in Nichtzulassungsbeschwerde

    Dazu gehört grundsätzlich die Angabe des FG, des Datums der angefochtenen Entscheidung sowie des Aktenzeichens des finanzgerichtlichen Rechtsstreits (Senatsbeschluss vom 29. Dezember 2010 III B 90/09, BFH/NV 2011, 626; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 116 Rz 11; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 116 FGO Rz 117, und Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 116 FGO Rz 26).

    Diese Voraussetzungen müssen vor Ablauf der Beschwerdefrist zweifelsfrei erfüllt sein (Senatsbeschluss in BFH/NV 2011, 626).

  • BFH, 22.11.2011 - III B 154/11

    Kindergeld: Wohnsitz bei Auslandsaufenthalt des Kindes

    Die Rechtsgrundsätze, nach denen zu entscheiden ist, ob ein Kind, das sich zum Zweck des Schulbesuchs längerfristig im Ausland aufhält, seinen inländischen Wohnsitz (§ 8 der Abgabenordnung --AO--) beibehält, hat der Bundesfinanzhof (BFH) bereits mehrfach dargelegt (z.B. Urteile vom 22. April 1994 III R 22/92, BFHE 174, 523, BStBl II 1994, 887; vom 27. April 1995 III R 57/93, BFH/NV 1995, 967; vom 23. November 2000 VI R 165/99, BFHE 193, 569, BStBl II 2001, 279, und VI R 107/99, BFHE 193, 558, BStBl II 2001, 294; Senatsbeschluss vom 29. Dezember 2010 III B 90/09, BFH/NV 2011, 626).
  • BFH, 03.05.2012 - III B 27/11

    Schätzung im Taxigewerbe

    Eine Zulassung der Revision kommt insoweit auch nicht unter dem Aspekt der Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Halbsatz 2 FGO) in Betracht (Senatsbeschluss vom 29. Dezember 2010 III B 90/09, BFH/NV 2011, 626).
  • BFH, 09.12.2011 - III B 67/11

    Rüge überlanger Verfahrensdauer in Kindergeldsachen - Darlegung von

    Wird ein Verfassungsverstoß geltend gemacht, so ist zur substantiierten Darlegung eine an den Vorgaben des GG sowie der dazu ergangenen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des BFH orientierte inhaltliche Auseinandersetzung erforderlich (vgl. Senatsbeschluss vom 29. Dezember 2010 III B 90/09, BFH/NV 2011, 626).
  • FG Nürnberg, 27.09.2012 - 4 K 518/11

    Wegfall des Kindergeldanspruchs bei Auslandsaufenthalt des Kindes

    Ferner kann nach der Rechtsprechung bei minderjährigen Kindern ausländischer Herkunft, die dauerhaft bei Verwandten im Ausland zum Zweck eines Schulbesuchs untergebracht sind, die Aufgabe des Inlandswohnsitzes nicht vermutet werden (vgl. BFH-Beschluss vom 29.12.2010 III B 90/09, BFH/NV 2011, 626).
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