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   BFH, 29.10.2014 - X B 32/14   

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https://dejure.org/2014,41976
BFH, 29.10.2014 - X B 32/14 (https://dejure.org/2014,41976)
BFH, Entscheidung vom 29.10.2014 - X B 32/14 (https://dejure.org/2014,41976)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 2014 - X B 32/14 (https://dejure.org/2014,41976)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    Zulassung der Revision; Rechtsfehler bei Ermessensentscheidungen

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    AO § 233a Abs 2a, AO § 233a Abs 7, FGO § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 2, FGO § 115 Abs 2 Nr 1
    Zulassung der Revision; Rechtsfehler bei Ermessensentscheidungen

  • Bundesfinanzhof

    Zulassung der Revision; Rechtsfehler bei Ermessensentscheidungen

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 233a Abs 2a AO, § 233a Abs 7 AO, § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 2 FGO, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO
    Zulassung der Revision; Rechtsfehler bei Ermessensentscheidungen

  • IWW

    § 233a der Abgabenordnung (AO), § ... 233a AO, § 172 Abs. 1 Nr. 2a AO, § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO, § 233a Abs. 2a AO, § 233a Abs. 7 Satz 2 Halbsatz 2 AO, § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO), § 115 FGO, § 227 AO, § 101 Satz 2 FGO, § 102 Satz 2 FGO, § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, § 233a Abs. 2a, 7 AO, § 135 Abs. 2 FGO, § 116 Abs. 5 Satz 2 FGO

  • rewis.io

    Zulassung der Revision; Rechtsfehler bei Ermessensentscheidungen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 2
    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung

  • datenbank.nwb.de

    Revisionszulassung wegen eines qualifizierten Rechtsanwendungsfehlers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2015, 336
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 01.06.2016 - X R 66/14

    Nachzahlungszinsen hinsichtlich der Einkommensteuer eines Beteiligten gem. § 233a

    Auszug aus BFH, 29.10.2014 - X B 32/14
    aa) Soweit das FA geltend macht, zinsrechtliche Nachteile aus der Ausübung eines Wahlrechts habe der Steuerpflichtige nach den von dem Schleswig-Holsteinischen FG in seinem Urteil vom 4. Dezember 2013  2 K 82/13 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2014, 321, Revision eingelegt unter I R 6/14) aufgestellten Grundsätzen hinzunehmen, ohne dass dies eine Unbilligkeit begründe, ist weder eine Abweichung von dieser Entscheidung noch sonst ein Rechtsfehler erkennbar.
  • FG Schleswig-Holstein, 04.12.2013 - 2 K 82/13

    Zufluss beim beherrschenden Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft; notwendige

    Auszug aus BFH, 29.10.2014 - X B 32/14
    aa) Soweit das FA geltend macht, zinsrechtliche Nachteile aus der Ausübung eines Wahlrechts habe der Steuerpflichtige nach den von dem Schleswig-Holsteinischen FG in seinem Urteil vom 4. Dezember 2013  2 K 82/13 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2014, 321, Revision eingelegt unter I R 6/14) aufgestellten Grundsätzen hinzunehmen, ohne dass dies eine Unbilligkeit begründe, ist weder eine Abweichung von dieser Entscheidung noch sonst ein Rechtsfehler erkennbar.
  • BFH, 08.05.2014 - X B 105/13

    Nichtigkeit eines Schätzungsbescheides - Indizienbeweis bei fehlenden

    Auszug aus BFH, 29.10.2014 - X B 32/14
    Das FA beruft sich im Wesentlichen darauf, die Entscheidung des FG sei in der Sache grob fehlerhaft, und macht damit einen qualifizierten Rechtsanwendungsfehler bzw. eine greifbare Gesetzwidrigkeit als besondere Spielart des Zulassungsgrundes des § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) geltend (dazu vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Februar 2014 X B 12/13, BFH/NV 2014, 874; vom 8. Mai 2014 X B 105/13, BFH/NV 2014, 1213, und vom 4. Juni 2014 X B 95/13, BFH/NV 2014, 1355, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 04.06.2014 - X B 95/13

    Verzinsung bei Unterschiedsbetrag von Null

    Auszug aus BFH, 29.10.2014 - X B 32/14
    Das FA beruft sich im Wesentlichen darauf, die Entscheidung des FG sei in der Sache grob fehlerhaft, und macht damit einen qualifizierten Rechtsanwendungsfehler bzw. eine greifbare Gesetzwidrigkeit als besondere Spielart des Zulassungsgrundes des § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) geltend (dazu vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Februar 2014 X B 12/13, BFH/NV 2014, 874; vom 8. Mai 2014 X B 105/13, BFH/NV 2014, 1213, und vom 4. Juni 2014 X B 95/13, BFH/NV 2014, 1355, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 09.08.2006 - I R 10/06

    Billigkeitserlass von Nachforderungszinsen - dinglicher Arrest nach der StPO

    Auszug aus BFH, 29.10.2014 - X B 32/14
    Wie der BFH in dem seitens des FA selbst herangezogenen Urteil vom 9. August 2006 I R 10/06 (BFHE 214, 101, BStBl II 2007, 82) zu § 233a Abs. 2a, 7 AO ausgeführt hat, sind für die der Zinsberechnung zugrunde zu legenden Unterschiedsbeträge in den Fällen des § 233a Abs. 2a AO jedenfalls nicht allein die tatsächlich festgesetzten Steuern maßgebend.
  • BFH, 08.10.2013 - X R 3/10

    Bedeutung des Begriffs des Rentenstammrechts für Besteuerung nach § 22 Nr. 1 Satz

    Auszug aus BFH, 29.10.2014 - X B 32/14
    Zwar führt das FA zu Recht aus, dass die generelle Geltungsanordnung des Gesetzes auch im Anwendungsbereich des § 233a AO durch eine Billigkeitsmaßnahme nicht unterlaufen werden darf (zu alledem Senatsurteil vom 8. Oktober 2013 X R 3/10, BFH/NV 2014, 5, m.w.N.).
  • BFH, 12.02.2014 - X B 12/13
    Auszug aus BFH, 29.10.2014 - X B 32/14
    Das FA beruft sich im Wesentlichen darauf, die Entscheidung des FG sei in der Sache grob fehlerhaft, und macht damit einen qualifizierten Rechtsanwendungsfehler bzw. eine greifbare Gesetzwidrigkeit als besondere Spielart des Zulassungsgrundes des § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) geltend (dazu vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Februar 2014 X B 12/13, BFH/NV 2014, 874; vom 8. Mai 2014 X B 105/13, BFH/NV 2014, 1213, und vom 4. Juni 2014 X B 95/13, BFH/NV 2014, 1355, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 01.06.2016 - X R 66/14

    Erlass von Nachzahlungszinsen

    Dem Erlass von Nachforderungszinsen nach § 233a AO steht nicht entgegen, dass § 233a AO im Gegensatz zu § 234 Abs. 2 AO für Stundungszinsen und § 237 Abs. 4 AO für Aussetzungszinsen keine ausdrückliche Ermächtigung zu Billigkeitsmaßnahmen enthält (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. Juli 2014 III R 53/12, BFHE 246, 203, unter II.1.a, m.w.N.; Senatsbeschluss vom 29. Oktober 2014 X B 32/14, BFH/NV 2015, 336, unter II.1.a).

    Die Billigkeitsprüfung darf die generelle Geltungsanordnung des den Steueranspruch begründenden Gesetzes nicht unterlaufen (BFH-Urteil in BFH/NV 2011, 401, unter II.2.a), sich andererseits auch nicht in Überlegungen zur richtigen Rechtsanwendung erschöpfen, da dann ein auf sachliche Billigkeitsgründe gestützter Erlass nach § 227 AO niemals möglich wäre (vgl. BFH-Urteil in BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259, unter II.2.b; Senatsbeschluss in BFH/NV 2015, 336, unter II.1.a).

  • FG Münster, 14.02.2017 - 15 K 2862/14

    Voraussetzungen für den Erlass von Zinsen zur Umsatzsteuer

    Dem Erlass von Nachforderungszinsen nach § 233a AO steht nicht entgegen, dass diese Vorschrift im Gegensatz zu § 234 Abs. 2 AO für Stundungszinsen und § 237 Abs. 4 AO für Aussetzungszinsen keine ausdrückliche Ermächtigung zu Billigkeitsmaßnahmen enthält (BFH-Urteil vom 03.07.2014 III R 53/12, BFHE 246, 203, BStBl II 2017, 3; BFH-Beschluss vom 29.10.2014 X B 32/14, BFH/NV 2015, 336).

    Die Billigkeitsprüfung darf die generelle Geltungsanordnung des den Steueranspruch begründenden Gesetzes nicht unterlaufen (BFH-Urteil vom 26.08.2010 III R 80/07, BFH/NV 2011, 401), sich andererseits auch nicht in Überlegungen zur richtigen Rechtsanwendung erschöpfen, da dann ein auf sachliche Billigkeitsgründe gestützter Erlass nach § 227 AO niemals möglich wäre (vgl. BFH-Urteil vom 11.07.1996 V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259; BFH-Beschluss vom 29.10.2014 X B 32/14, BFH/NV 2015, 336).

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