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Rechtsprechung
   BFH, 09.03.2016 - I R 79/14   

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https://dejure.org/2016,11243
BFH, 09.03.2016 - I R 79/14 (https://dejure.org/2016,11243)
BFH, Entscheidung vom 09.03.2016 - I R 79/14 (https://dejure.org/2016,11243)
BFH, Entscheidung vom 09. März 2016 - I R 79/14 (https://dejure.org/2016,11243)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • Bundesfinanzhof

    Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 120 Abs 3 Nr 2 FGO
    Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

  • IWW

    § 50d Abs. 9 Satz 1 Nr. 2 des Einkomm... ensteuergesetzes 2002, § 50d Abs. 9 Satz 1 Nr. 2 EStG, § 126 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung, § 120 Abs. 3 FGO, § 120 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. a FGO, § 120 Abs. 3 Nr. 2 FGO, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • rewis.io

    Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • rechtsportal.de

    FGO § 120 Abs. 3
    Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • datenbank.nwb.de

    Kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils für eine ordnungsgemäße Revisionsbegründung erforderlich; bloßer Hinweis auf anderes Verfahren nicht ausreichend

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Finanzgerichtsverfahren - und die ordnungsgemäße Revisionsbegründung

Sonstiges

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 50d Abs 9 S 1 Nr 2, DBA USA Art 15 Abs 1, DBA USA Art 23 Abs 2, EStG § 19 Abs 1
    Doppelbesteuerung, Arbeitslohn, Aktienoption, Progressionsvorbehalt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2016, 1039
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 11.01.2012 - I R 27/11

    Verhältnis von § 50d Abs. 8 und Abs. 9 Satz 1 Nr. 2 EStG

    Auszug aus BFH, 09.03.2016 - I R 79/14
    Entsprechendes gilt für den Hinweis des FA auf das Senatsurteil vom 11. Januar 2012 I R 27/11 (BFHE 236, 327, dort Rz 13).

    Denn die Vorinstanz hat unter ausdrücklicher Bezugnahme auf den --dem genannten Senatsurteil in BFHE 236, 327 zeitlich nachfolgenden-- Senatsbeschluss vom 19. Dezember 2013 I B 109/13 (BFHE 244, 40) der Verwendung des Begriffs "wenn" nicht aber des Begriffes "soweit" streitentscheidende Bedeutung beigemessen.

  • FG Baden-Württemberg, 24.11.2014 - 6 K 4033/13

    Anwendung von unilateralen sowie bilateralen Subject-to-tax-Klauseln bei der

    Auszug aus BFH, 09.03.2016 - I R 79/14
    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 24. November 2014  6 K 4033/13 wird als unzulässig verworfen.

    Der nach erfolglosem Einspruch erhobenen Klage hat das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg mit Urteil vom 24. November 2014  6 K 4033/13 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2015, 410) stattgegeben.

  • BFH, 20.08.2012 - I R 3/12

    Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 09.03.2016 - I R 79/14
    Der Revisionskläger muss danach im Einzelnen und in Auseinandersetzung mit der Argumentation des FG dartun, welche Ausführungen der Vorinstanz aus welchen Gründen unrichtig sein sollen (z.B. Senatsbeschlüsse vom 20. August 2012 I R 3/12, BFH/NV 2012, 1990; vom 7. April 2010 I R 34/06, BFH/NV 2010, 1466, mit weiteren Rechtsprechungshinweisen).
  • BFH, 20.08.2014 - I R 86/13

    Tatbestands- und Verfassungsmäßigkeit von § 50d Abs. 9 Satz 1 Nr. 2 EStG

    Auszug aus BFH, 09.03.2016 - I R 79/14
    Soweit das FA auf die beim erkennenden Senat anhängigen Revisionsverfahren I R 41/14 sowie das vom Senat ausgesetzte Verfahren I R 86/13 verweist, ergibt sich nichts anderes.
  • BFH, 06.06.2006 - V R 8/06

    Wiedereinsetzung und Rechtsirrtum; Auslegung von Prozesserklärungen

    Auszug aus BFH, 09.03.2016 - I R 79/14
    Der bloße Hinweis auf ein anderes Verfahren, selbst wenn dort über dieselbe (konkrete) Rechtsfrage zu entscheiden sein sollte, reicht dafür nicht aus (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 6. Juni 2006 V R 8/06, BFH/NV 2006, 1852, m.w.N.).
  • BFH, 28.10.2015 - I R 41/14

    Gleichzeitige Beschließung eines abweisenden Zwischenurteils und einer

    Auszug aus BFH, 09.03.2016 - I R 79/14
    Soweit das FA auf die beim erkennenden Senat anhängigen Revisionsverfahren I R 41/14 sowie das vom Senat ausgesetzte Verfahren I R 86/13 verweist, ergibt sich nichts anderes.
  • BFH, 07.04.2010 - I R 34/06

    Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 09.03.2016 - I R 79/14
    Der Revisionskläger muss danach im Einzelnen und in Auseinandersetzung mit der Argumentation des FG dartun, welche Ausführungen der Vorinstanz aus welchen Gründen unrichtig sein sollen (z.B. Senatsbeschlüsse vom 20. August 2012 I R 3/12, BFH/NV 2012, 1990; vom 7. April 2010 I R 34/06, BFH/NV 2010, 1466, mit weiteren Rechtsprechungshinweisen).
  • BFH, 19.12.2013 - I B 109/13

    Besteuerung von in Deutschland ansässigem Flugzeugführer einer irischen

    Auszug aus BFH, 09.03.2016 - I R 79/14
    Denn die Vorinstanz hat unter ausdrücklicher Bezugnahme auf den --dem genannten Senatsurteil in BFHE 236, 327 zeitlich nachfolgenden-- Senatsbeschluss vom 19. Dezember 2013 I B 109/13 (BFHE 244, 40) der Verwendung des Begriffs "wenn" nicht aber des Begriffes "soweit" streitentscheidende Bedeutung beigemessen.
  • BFH, 29.08.2017 - VIII R 32/15

    Verlängerte Festsetzungsfrist auch bei Steuerhinterziehung durch Miterben

    Erforderlich ist damit eine zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 9. März 2016 I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039).
  • BFH, 20.10.2016 - VIII R 27/15

    Ausschluss des Abgeltungsteuersatzes bei mittelbarer Beteiligung setzt

    Für eine ordnungsgemäße Revisionsbegründung (§ 120 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. a FGO) wäre eine --im Streitfall von den Klägerinnen zu 2 und 3 nach eigenem Bekunden nicht beabsichtigte-- zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils erforderlich, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (ständige Rechtsprechung, BFH-Beschlüsse vom 9. März 2016 I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039; vom 24. Oktober 2001 II R 58/99, BFH/NV 2002, 372; vom 28. August 1998 V R 44/97, BFH/NV 1999, 482; vom 19. Oktober 2000 VI R 73/00, BFH/NV 2001, 333; vom 20. Oktober 2003 VIII R 59/00, BFH/NV 2004, 501).
  • BFH, 29.04.2020 - XI R 3/18

    Begriff der Betriebsstätte bzw. festen Niederlassung im Umsatzsteuerrecht

    Erforderlich ist eine zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 09.03.2016 - I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039, Rz 12; vom 11.01.2017 - VI R 26/15, BFH/NV 2017, 473, Rz 20; vom 05.10.2017 - VIII R 13/14, BFH/NV 2018, 27, Rz 20).
  • BFH, 23.08.2017 - X R 7/15

    Gewerblicher Grundstückshandel im Zusammenhang mit geschenkten Objekten -

    Erforderlich ist damit eine zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 9. März 2016 I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039, und vom 11. Januar 2017 VI R 26/15, BFH/NV 2017, 473, Rz 20, m.w.N., sowie die Nachweise bei Gräber/Ratschow, Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 120 Rz 59, 65; Rüsken in Beermann/ Gosch, FGO § 120 Rz 172 f.).
  • BFH, 29.11.2017 - I R 83/15

    Betrieb gewerblicher Art durch Beteiligung an Personengesellschaft

    Erforderlich ist damit eine zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (ständige Rechtsprechung, s. z.B. Senatsbeschluss vom 9. März 2016 I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039, m.w.N.).
  • BFH, 05.10.2017 - VIII R 13/14

    Einordnung von Einkünften aus einem Schneeballsystem zu einer ausländischen

    Erforderlich ist eine zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (ständige Rechtsprechung, s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 20. August 2012 I R 3/12, BFH/NV 2012, 1990; vom 7. April 2010 I R 34/06, BFH/NV 2010, 1466; vom 9. März 2016 I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039; vom 11. Januar 2017 VI R 26/15, BFH/NV 2017, 473).
  • BFH, 05.05.2020 - XI R 33/19

    Anforderungen an die Büroorganisation bei chronischer Erkrankung des zuständigen

    Erforderlich ist damit eine zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Beschluss vom 09.03.2016 - I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039; BFH-Urteil vom 29.08.2017 - VIII R 32/15, BFHE 260, 1, BStBl II 2018, 223, Rz 15).
  • BFH, 21.12.2022 - I R 11/20

    Zur Besteuerung von Stock Options im Fall des Ansässigkeitswechsels

    Das FG ist in einer früheren Entscheidung davon ausgegangen, dass es auf die Ansässigkeit während des Erdienenszeitraums ankommt (Urteil vom 24.11.2014 - 6 K 4033/13, Entscheidungen der Finanzgerichte 2015, 410, Revision als unzulässig verworfen durch Senatsbeschluss vom 09.03.2016 - I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039; gl.A. wohl auch Bourseaux/Sendler in Schönfeld/Ditz, DBA, 2. Aufl., Art. 15 Rz 78).
  • BFH, 11.01.2017 - VI R 26/15

    Ordnungsgemäße Revisionsbegründung

    Erforderlich ist damit eine zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (ständige Rechtsprechung, BFH-Beschluss vom 9. März 2016 I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039, und die Nachweise bei Gräber/Ratschow, Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 120 Rz 59, 65; Rüsken in Beermann/Gosch, FGO § 120 Rz 172 f.).
  • BFH, 29.03.2017 - VI R 83/14

    Entscheidung über unzulässige Revision trotz Unterbrechung des Verfahrens

    Erforderlich ist damit eine zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. März 2016 I R 79/14, BFH/NV 2016, 1039, und die Nachweise bei Gräber/ Ratschow, Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 120 Rz 59, 65; Rüsken in Beermann/Gosch, FGO § 120 Rz 172 f.).
  • FG Baden-Württemberg, 21.05.2019 - 6 K 488/17

    Zufluss der Vorteile aus einem Aktienoptionsrecht - Aufteilung bei Abgeltung von

  • BFH, 12.05.2022 - VI R 37/20

    Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • BFH, 23.08.2017 - X R 9/15

    Anforderungen an eine Revisionsbegründung - Wirksamkeit der Rücknahme der

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Rechtsprechung
   BFH, 07.03.2016 - VII E 1/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,9488
BFH, 07.03.2016 - VII E 1/16 (https://dejure.org/2016,9488)
BFH, Entscheidung vom 07.03.2016 - VII E 1/16 (https://dejure.org/2016,9488)
BFH, Entscheidung vom 07. März 2016 - VII E 1/16 (https://dejure.org/2016,9488)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Bundesfinanzhof

    Streitwert bei Abrechnungsbescheid über Zahlungsverjährung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 43 GKG, § 52 Abs 1 GKG, § 52 Abs 3 GKG, § 218 Abs 2 AO, § 228 AO
    Streitwert bei Abrechnungsbescheid über Zahlungsverjährung

  • IWW

    § 218 Abs. 2 der Abgabenordnun... g, § 228 AO, § 1 Abs. 2 Nr. 2, § 3 Abs. 1, 2, § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Gerichtskostengesetzes (GKG), § 1 Abs. 5 GKG, § 19 GKG, § 52 Abs. 1 GKG, § 52 Abs. 3 GKG, § 218 Abs. 2 AO, § 43 GKG, § 3 Abs. 4 AO, § 232 AO, § 66 Abs. 8 GKG

  • rewis.io

    Streitwert bei Abrechnungsbescheid über Zahlungsverjährung

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    AO § 218 Abs. 2; GKG § 52 Abs. 1
    Streitwert einer Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Rechtmäßigkeit eines Abrechnungsbescheides

  • datenbank.nwb.de

    Bemessung des Streitwerts bei Abrechnungsbescheid über Zahlungsverjährung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Abrechnungsbescheid über Zahlungsverjährung - und der Streitwert

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Streitwert einer Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Rechtmäßigkeit eines Abrechnungsbescheides

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2016, 1039
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 25.02.1997 - VII R 15/96

    Werden in einem Haftungsbescheid festgesetzte Haftungsschulden bei Fälligkeit

    Auszug aus BFH, 07.03.2016 - VII E 1/16
    Damit ist es gerechtfertigt, den Streitwert nach dem Nennbetrag sämtlicher Forderungen zu bemessen, über deren Zahlungsverjährung im Rahmen der Anfechtungsklage gegen den Abrechnungsbescheid gestritten wird (Senatsbeschluss vom 1. Juli 2009 VII E 3/09, BFH/NV 2009, 1660, zu Säumniszuschlägen; FG Bremen, Beschluss vom 22. November 1994  2 94 114 K 2, Entscheidungen der Finanzgerichte 1995, 340, zu Kirchensteuer und Säumniszuschlägen; vgl. auch Senatsurteil vom 25. Februar 1997 VII R 15/96, BFHE 182, 480, BStBl II 1998, 2).
  • BFH, 18.08.2015 - III E 4/15

    Erinnerung gegen den Kostenansatz; kein subjektiv öffentliches Recht auf Absehen

    Auszug aus BFH, 07.03.2016 - VII E 1/16
    Die Erinnerung gegen den Kostenansatz (§ 66 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 19 GKG) erfasst auch Einwendungen gegen den zugrunde liegenden Streitwert (BFH-Beschluss vom 18. August 2015 III E 4/15, BFH/NV 2015, 1598).
  • BFH, 01.09.2015 - VII B 178/14

    Verjährungsunterbrechung durch Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    Auszug aus BFH, 07.03.2016 - VII E 1/16
    Die Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision wies der Senat mit Beschluss vom 1. September 2015 VII B 178/14 (BFH/NV 2015, 1667) als unbegründet zurück.
  • BFH, 01.07.2009 - VII E 3/09

    Streitwert einer Anfechtungsklage gegen einen Abrechnungsbescheid

    Auszug aus BFH, 07.03.2016 - VII E 1/16
    Damit ist es gerechtfertigt, den Streitwert nach dem Nennbetrag sämtlicher Forderungen zu bemessen, über deren Zahlungsverjährung im Rahmen der Anfechtungsklage gegen den Abrechnungsbescheid gestritten wird (Senatsbeschluss vom 1. Juli 2009 VII E 3/09, BFH/NV 2009, 1660, zu Säumniszuschlägen; FG Bremen, Beschluss vom 22. November 1994  2 94 114 K 2, Entscheidungen der Finanzgerichte 1995, 340, zu Kirchensteuer und Säumniszuschlägen; vgl. auch Senatsurteil vom 25. Februar 1997 VII R 15/96, BFHE 182, 480, BStBl II 1998, 2).
  • BFH, 27.10.2023 - I E 4/23

    Erinnerung gegen den Kostenansatz; Streitwert in einem "Goldfinger-Fall"

    Die Obergrenze des Pauschalsatzes beträgt für die Feststellungs- beziehungsweise Veranlagungszeiträume ab 2005 grundsätzlich 40 % (Brandis in Tipke/Kruse, Vor § 135 FGO Rz 199b; Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 139 FGO Rz 293a); dies entspricht auch dem --wenn auch nicht abschließend rechtsverbindlichen (z.B. Brandis in Tipke/Kruse, Vor § 135 FGO Rz 100; Böwing-Schmalenbrock in Gosch, FGO § 139 Rz 111), allerdings zur Orientierung und aus Gleichbehandlungsgründen ohne Weiteres auch in Verfahren beim BFH zur Kenntnis zu nehmenden (z.B. BFH-Beschluss vom 07.03.2016 - VII E 1/16, BFH/NV 2016, 1039)-- sogenannten Streitwertkatalog der Finanzgerichtsbarkeit (mit dem Stand Dezember 2021 nachgewiesen auf der Internetpräsenz der Finanzgerichte [z.B. www.fg-duesseldorf.nrw.de], I. Allgemeines/12. Gesonderte und einheitliche Feststellung von Besteuerungsgrundlagen, m.w.N.).
  • AG Hannover, 24.02.2021 - 903 IN 366/20

    Maßgeblichkeit des Betrags der Gläubigerforderung i.R.d. Streitwertfestsetzung

    Für sie kann kostenrechtlich folglich nichts anderes gelten (vgl. auch BFH, Beschl. v. 07.03.2016, VII E 1/16 , Rn. 8 - juris).
  • OVG Sachsen, 03.06.2020 - 5 E 6/20

    Streitwertbeschwerde; Einstellung der Zwangsvollstreckung gegenüber Erben;

    Dies rechtfertigt es, den Streitwert nach dem Nennbetrag sämtlicher Forderungen zu bemessen, über deren Zahlungsverjährung bei Anfechtung des Abrechnungsbescheids gestritten wird (BFH, Beschl. v. 7. März 2016 - VII E 1/16 -, juris Rn. 8, und Urt. v. 25. Februar 1997 - VII R 15/96 -, juris Rn. 33; jeweils m. w. N.).
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