Rechtsprechung
   BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,49195
BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18 (https://dejure.org/2018,49195)
BFH, Entscheidung vom 05.12.2018 - VIII B 130/18 (https://dejure.org/2018,49195)
BFH, Entscheidung vom 05. Dezember 2018 - VIII B 130/18 (https://dejure.org/2018,49195)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,49195) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW
  • rewis.io

    Veränderte Umstände gemäß § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 69 Abs. 6, Abs. 4
    Zulässigkeit der Wiederholung eines bereits durch das Finanzgericht abgelehnten Antrags auf Aussetzung der Vollziehung

  • rechtsportal.de

    FGO § 69 Abs. 6, Abs. 4
    Zulässigkeit der Wiederholung eines bereits durch das Finanzgericht abgelehnten Antrags auf Aussetzung der Vollziehung

  • datenbank.nwb.de

    Veränderte Umstände gemäß § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2019, 282
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 18.09.1996 - I B 39/96
    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    Demgemäß ist die Zulässigkeit eines solchen Folgeantrags ebenfalls an die Voraussetzungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gebunden (z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. März 2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960; vom 18. September 1996 I B 39/96, BFH/NV 1997, 247, m.w.N.).

    bb) Umstände i.S. des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO können Vorgänge tatsächlicher und rechtlicher Art sein (BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 247).

    Auch Vorgänge tatsächlicher oder rechtlicher Art, die die Zulässigkeit eines Antrags beeinflussen können, sind Umstände i.S. des Gesetzes (BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 247).

    cc) Somit ist es einem Antragsteller, dessen ursprünglicher Aussetzungsantrag mangels Vorliegen der Zugangsvoraussetzungen gemäß § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO als unzulässig abgelehnt wurde, nicht verwehrt, nach einer nachträglichen Ablehnung der AdV durch die Finanzbehörde einen neuen Antrag zu stellen bzw. eine Änderung des ablehnenden Beschlusses aufgrund "veränderter Umstände" zu beantragen (BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 247; vgl. auch im Ausgangspunkt FG Hamburg, Beschluss vom 11. Januar 2006 I 250/05, Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 513; FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. Juli 2018 10 V 10006/18, juris).

  • BFH, 08.03.2013 - III S 2/12

    Erneuter Antrag auf Aussetzung der Vollziehung in derselben Sache vor dem BFH

    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    Demgemäß ist die Zulässigkeit eines solchen Folgeantrags ebenfalls an die Voraussetzungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gebunden (z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. März 2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960; vom 18. September 1996 I B 39/96, BFH/NV 1997, 247, m.w.N.).

    Sie liegen vor, wenn entweder nachträglich eingetretene oder bekannt gewordene Gegebenheiten den Fall in tatsächlicher Hinsicht in einem neuen Licht erscheinen lassen oder wenn eine Gesetzesänderung oder eine zwischenzeitlich ergangene gerichtliche Entscheidung zu einer veränderten Beurteilung der maßgeblichen Rechtslage führen kann (z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 2013, 960, m.w.N.).

    Demgegenüber erfüllen --bei unveränderter tatsächlicher und rechtlicher Ausgangslage-- neue rechtliche Überlegungen des Antragstellers ebenso wie die bloße Wiederholung der bisherigen Argumentation den Tatbestand des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO nicht (BFH-Beschluss in BFH/NV 2013, 960, m.w.N.).

  • BFH, 06.11.2008 - IV B 126/07

    Einstweilige Rechtsschutzverfahren über Anerkennung von Verlusten aus Filmfonds

    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    Eine Zurückverweisung ist grundsätzlich auch im Beschwerdeverfahren betreffend die AdV zulässig (z.B. Senatsbeschluss vom 14. Juli 2008 VIII B 176/07, BFHE 222, 36, BStBl II 2009, 117; BFH-Beschlüsse vom 31. Januar 2002 V B 108/01, BFHE 198, 208, BStBl II 2004, 622; vom 6. November 2008 IV B 126/07, BFHE 223, 294, BStBl II 2009, 156, m.w.N.).

    Eine Zurückverweisung an das FG erscheint nicht nur wegen der größeren Sachnähe des FG, bei dem die Hauptsache anhängig ist, sachgerecht (vgl. BFH-Beschluss in BFHE 223, 294, BStBl II 2009, 156), sondern auch deshalb, weil den Beteiligten ansonsten eine Instanz genommen würde (vgl. BFH-Beschluss vom 25. Oktober 1994 VII B 155/94, BFHE 175, 525, BStBl II 1995, 131).

  • BFH, 25.10.1994 - VII B 155/94

    Zulässigkeit eines Antrags auf gerichtliche Vollziehungsaussetzung nach

    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    Eine Zurückverweisung an das FG erscheint nicht nur wegen der größeren Sachnähe des FG, bei dem die Hauptsache anhängig ist, sachgerecht (vgl. BFH-Beschluss in BFHE 223, 294, BStBl II 2009, 156), sondern auch deshalb, weil den Beteiligten ansonsten eine Instanz genommen würde (vgl. BFH-Beschluss vom 25. Oktober 1994 VII B 155/94, BFHE 175, 525, BStBl II 1995, 131).
  • BFH, 31.01.2002 - V B 108/01

    Strohmann - Leistender Unternehmer - Hintermann - Subunternehmer - Vorgeschobenes

    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    Eine Zurückverweisung ist grundsätzlich auch im Beschwerdeverfahren betreffend die AdV zulässig (z.B. Senatsbeschluss vom 14. Juli 2008 VIII B 176/07, BFHE 222, 36, BStBl II 2009, 117; BFH-Beschlüsse vom 31. Januar 2002 V B 108/01, BFHE 198, 208, BStBl II 2004, 622; vom 6. November 2008 IV B 126/07, BFHE 223, 294, BStBl II 2009, 156, m.w.N.).
  • BFH, 29.01.2007 - VIII S 31/06

    Abgelehnte AdV; Beschwerde

    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    Diesem --vom Wortlaut des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gedeckten-- Verständnis steht nicht entgegen, dass die Begrenzung der Antragsmöglichkeiten in § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO der Entlastung der Gerichte dienen und verhindern soll, dass sich das Gericht wiederholt mit demselben Aussetzungsbegehren befassen muss (vgl. Senatsbeschlüsse vom 29. Januar 2007 VIII S 31/06, BFH/NV 2007, 952; vom 24. August 2004 VIII S 1/04, juris; BFH-Beschluss vom 13. Mai 2008 VI S 7/08, BFH/NV 2008, 1352).
  • BFH, 24.08.2004 - VIII S 1/04

    Statthaftigkeit eines erneuten Antrags aus AdV

    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    Diesem --vom Wortlaut des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gedeckten-- Verständnis steht nicht entgegen, dass die Begrenzung der Antragsmöglichkeiten in § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO der Entlastung der Gerichte dienen und verhindern soll, dass sich das Gericht wiederholt mit demselben Aussetzungsbegehren befassen muss (vgl. Senatsbeschlüsse vom 29. Januar 2007 VIII S 31/06, BFH/NV 2007, 952; vom 24. August 2004 VIII S 1/04, juris; BFH-Beschluss vom 13. Mai 2008 VI S 7/08, BFH/NV 2008, 1352).
  • BFH, 13.05.2008 - VI S 7/08

    Voraussetzungen für erneuten Antrag auf Aussetzung der Vollziehung beim BFH

    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    Diesem --vom Wortlaut des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gedeckten-- Verständnis steht nicht entgegen, dass die Begrenzung der Antragsmöglichkeiten in § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO der Entlastung der Gerichte dienen und verhindern soll, dass sich das Gericht wiederholt mit demselben Aussetzungsbegehren befassen muss (vgl. Senatsbeschlüsse vom 29. Januar 2007 VIII S 31/06, BFH/NV 2007, 952; vom 24. August 2004 VIII S 1/04, juris; BFH-Beschluss vom 13. Mai 2008 VI S 7/08, BFH/NV 2008, 1352).
  • BFH, 14.07.2008 - VIII B 176/07

    Festsetzungsverjährung von Nachzahlungszinsen gemäß § 233a AO - Verhältnis von

    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    Eine Zurückverweisung ist grundsätzlich auch im Beschwerdeverfahren betreffend die AdV zulässig (z.B. Senatsbeschluss vom 14. Juli 2008 VIII B 176/07, BFHE 222, 36, BStBl II 2009, 117; BFH-Beschlüsse vom 31. Januar 2002 V B 108/01, BFHE 198, 208, BStBl II 2004, 622; vom 6. November 2008 IV B 126/07, BFHE 223, 294, BStBl II 2009, 156, m.w.N.).
  • FG Hamburg, 11.01.2006 - I 250/05

    Finanzgerichtsordnung: Erneuter AdV-Antrag gemäß § 69 Abs. 3 FGO nach Abweisung

    Auszug aus BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18
    cc) Somit ist es einem Antragsteller, dessen ursprünglicher Aussetzungsantrag mangels Vorliegen der Zugangsvoraussetzungen gemäß § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO als unzulässig abgelehnt wurde, nicht verwehrt, nach einer nachträglichen Ablehnung der AdV durch die Finanzbehörde einen neuen Antrag zu stellen bzw. eine Änderung des ablehnenden Beschlusses aufgrund "veränderter Umstände" zu beantragen (BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 247; vgl. auch im Ausgangspunkt FG Hamburg, Beschluss vom 11. Januar 2006 I 250/05, Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 513; FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. Juli 2018 10 V 10006/18, juris).
  • FG Berlin-Brandenburg, 31.07.2018 - 10 V 10006/18

    Aussetzung der Vollziehung: Bekanntgabe von Steuerbescheiden für eine in

  • FG Hessen, 20.03.2023 - 11 V 870/22
    bb) Umstände i.S.d. § 69 Abs. 6 S. 2 FGO können Vorgänge tatsächlicher und rechtlicher Art sein (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18.09.1996 - I B 39/96, BFH/NV 1997, 247; vom 05.12.2018 - VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282).

    Erfasst sind nicht nur solche Umstände, die die materielle Begründetheit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung berühren (vgl. BFH-Beschluss vom 05.12.2018 - VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282).

    Auch Vorgänge tatsächlicher oder rechtlicher Art, die die Zulässigkeit eines Antrags beeinflussen können, sind Umstände i.S. des Gesetzes (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18.09.1996 - I B 39/96, BFH/NV 1997, 247; vom 05.12.2018 - VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282).

    cc) Somit ist es einem Antragsteller, dessen ursprünglicher Aussetzungsantrag mangels Vorliegens der Zugangsvoraussetzungen gemäß § 69 Abs. 4 FGO als unzulässig abgelehnt wurde, nicht verwehrt, nach einer nachträglichen Ablehnung der Aussetzung der Vollziehung durch die Finanzbehörde einen neuen Antrag zu stellen bzw. eine Änderung des ablehnenden Beschlusses aufgrund "veränderter Umstände" zu beantragen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18.09.1996 - I B 39/96, BFH/NV 1997, 247; vom 05.12.2018 - VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282).

    Diesem - vom Wortlaut des § 69 Abs. 6 S. 2 FGO gedeckten - Verständnis steht nicht entgegen, dass die Begrenzung der Antragsmöglichkeiten in § 69 Abs. 6 S. 2 FGO - wie dargestellt - der Entlastung der Gerichte dienen und verhindern soll, dass sich das Gericht wiederholt mit demselben Aussetzungsbegehren befassen muss (vgl. hierzu und zum Folgenden nur BFH-Beschluss vom 05.12.2018 - VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282).

  • BFH, 16.05.2019 - XI B 13/19

    AdV; Leistungsbeschreibung bei Waren im Niedrigpreissegment; kein Vorsteuerabzug

    bb) Jedoch ist nach der Rechtsprechung des BFH auch eine Zurückverweisung des Verfahrens zur ergänzenden Tatsachenfeststellung durch das FG nach den §§ 132, 155 Satz 1 FGO i.V.m. § 572 Abs. 3 der Zivilprozessordnung möglich, weil der BFH als Revisions- und Beschwerdegericht in erster Linie die Aufgabe hat, die Entscheidungen der Finanzgerichte zu überprüfen (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Juli 2012 V B 82/11, BFHE 237, 545, BStBl II 2012, 809, Rz 31 ff.), die Sachnähe des FG, bei dem die Hauptsache anhängig ist, für eine Zurückverweisung spricht (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2018 VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282, Rz 17) und das FG die Aufgabe der ergänzenden Tatsachenfeststellung in der Regel schneller und effektiver erfüllen kann (vgl. BFH-Beschluss vom 6. November 2008 IV B 126/07, BFHE 223, 294, BStBl II 2009, 156, Rz 18).
  • FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23

    Verfahren - Änderung eines Beschlusses über die Aussetzung der Vollziehung § 69

    Demgegenüber erfüllen - bei unveränderter tatsächlicher und rechtlicher Ausgangslage - neue rechtliche Überlegungen des Antragstellers ebenso wie die bloße Wiederholung der bisherigen Argumentation den Tatbestand des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO nicht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 08.03.2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960; vom 05.12.2018 VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282).
  • BFH, 16.05.2019 - XI B 14/19

    Teilweise Parallelentscheidung zu BFH-Beschluss vom 16.05.2019 XI B 13/19 - AdV;

    bb) Jedoch ist nach der Rechtsprechung des BFH auch eine Zurückverweisung des Verfahrens zur ergänzenden Tatsachenfeststellung durch das FG nach den §§ 132, 155 Satz 1 FGO i.V.m. § 572 Abs. 3 der Zivilprozessordnung möglich, weil der BFH als Revisions- und Beschwerdegericht in erster Linie die Aufgabe hat, die Entscheidungen der Finanzgerichte zu überprüfen (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Juli 2012 V B 82/11, BFHE 237, 545, BStBl II 2012, 809, Rz 31 ff.), die Sachnähe des FG, bei dem die Hauptsache anhängig ist, für eine Zurückverweisung spricht (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2018 VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282, Rz 17) und das FG die Aufgabe der ergänzenden Tatsachenfeststellung in der Regel schneller und effektiver erfüllen kann (vgl. BFH-Beschluss vom 6. November 2008 IV B 126/07, BFHE 223, 294, BStBl II 2009, 156, Rz 18).
  • FG Köln, 21.06.2023 - 3 V 2473/22

    Bekanntgabe eines Einkommensteuerbescheids mit einer Nachforderung; Antrag auf

    Es handelt sich dabei um eine sog. Zugangsvoraussetzung zum Zweck der Entlastung der Finanzgerichte, die im Zeitpunkt der Antragstellung bei Gericht erfüllt sein muss (BFH, Beschlüsse vom 31.8.1994 II S 12/94, BFH/NV 1995, 413 Rn. 4 bei juris, vom 24.8.2000 VIII S 2/00, BFH/NV 2001, 317 Rn. 5 und vom 5.12.2018 VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282 Rn. 15).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht