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Rechtsprechung
   BFH, 14.01.1987 - II R 74/84   

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https://dejure.org/1987,11407
BFH, 14.01.1987 - II R 74/84 (https://dejure.org/1987,11407)
BFH, Entscheidung vom 14.01.1987 - II R 74/84 (https://dejure.org/1987,11407)
BFH, Entscheidung vom 14. Januar 1987 - II R 74/84 (https://dejure.org/1987,11407)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung eines Pflegers für einen Minderjährigen durch das Vormundschaftsgericht im Wirkungskreis der Vermögenssorge

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 371
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 12.05.1977 - VII ZR 167/76

    Zulässigkeit der Klage einer Wohnungseigentümergemeinschaft; Namentliche Angabe

    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Danach kann selbst dann, wenn als Partei eine bestimmte existierende Person bezeichnet wird, nach dem objektiven Sinn der Erklärung aber erkennbar eine andere Person betroffen werden soll, diese Person als Partei angesehen werden (BFH-Urteile vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; vom 22. September 1978 VI R 184/76, Betriebs-Berater - BB - 1979, 362; BGH-Beschluß vom 4. Juni 1981 VII ZR 174/80, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1982, 242; BGH-Urteile vom 12. Mai 1977 VII ZR 167/76, NJW 1977, 1686; vom 24. November 1980 VII ZR 208/79, HFR 1982, 187; vom 16. Mai 1983 VIII ZR 34/82, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 1983, 858).

    Bei der Auslegung einer Willenserklärung kommt es nicht entscheidend darauf an, was sich der Kläger oder der Prozeßbevollmächtigte unter der gewählten Bezeichnung vorgestellt hat, sondern darauf, welcher Sinn dieser Erklärung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizumessen ist (BB 1979, 362; HFR 1982, 187, und NJW 1977, 1686; Tipke/Kruse, a.a.O., § 65 FGO Anm. 1 c; Rosenberg/Schwab, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 12. Aufl., § 44 Anm. II, 1).

  • BFH, 22.09.1978 - VI R 184/76
    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Danach kann selbst dann, wenn als Partei eine bestimmte existierende Person bezeichnet wird, nach dem objektiven Sinn der Erklärung aber erkennbar eine andere Person betroffen werden soll, diese Person als Partei angesehen werden (BFH-Urteile vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; vom 22. September 1978 VI R 184/76, Betriebs-Berater - BB - 1979, 362; BGH-Beschluß vom 4. Juni 1981 VII ZR 174/80, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1982, 242; BGH-Urteile vom 12. Mai 1977 VII ZR 167/76, NJW 1977, 1686; vom 24. November 1980 VII ZR 208/79, HFR 1982, 187; vom 16. Mai 1983 VIII ZR 34/82, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 1983, 858).

    Bei der Auslegung einer Willenserklärung kommt es nicht entscheidend darauf an, was sich der Kläger oder der Prozeßbevollmächtigte unter der gewählten Bezeichnung vorgestellt hat, sondern darauf, welcher Sinn dieser Erklärung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizumessen ist (BB 1979, 362; HFR 1982, 187, und NJW 1977, 1686; Tipke/Kruse, a.a.O., § 65 FGO Anm. 1 c; Rosenberg/Schwab, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 12. Aufl., § 44 Anm. II, 1).

  • BGH, 24.11.1980 - VII ZR 208/79

    Klageerhebung - Bezeichnung des Klägers - Unrichtige Bezeichnung -

    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Danach kann selbst dann, wenn als Partei eine bestimmte existierende Person bezeichnet wird, nach dem objektiven Sinn der Erklärung aber erkennbar eine andere Person betroffen werden soll, diese Person als Partei angesehen werden (BFH-Urteile vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; vom 22. September 1978 VI R 184/76, Betriebs-Berater - BB - 1979, 362; BGH-Beschluß vom 4. Juni 1981 VII ZR 174/80, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1982, 242; BGH-Urteile vom 12. Mai 1977 VII ZR 167/76, NJW 1977, 1686; vom 24. November 1980 VII ZR 208/79, HFR 1982, 187; vom 16. Mai 1983 VIII ZR 34/82, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 1983, 858).

    Bei der Auslegung einer Willenserklärung kommt es nicht entscheidend darauf an, was sich der Kläger oder der Prozeßbevollmächtigte unter der gewählten Bezeichnung vorgestellt hat, sondern darauf, welcher Sinn dieser Erklärung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizumessen ist (BB 1979, 362; HFR 1982, 187, und NJW 1977, 1686; Tipke/Kruse, a.a.O., § 65 FGO Anm. 1 c; Rosenberg/Schwab, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 12. Aufl., § 44 Anm. II, 1).

  • BAG, 12.05.1964 - 3 AZR 412/63

    Urteilsgründe - Urteilsformel - Rechenfehler - Rechtsmittelgericht -

    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Dies gilt jedoch nur, soweit es sich um eine offenbare Unrichtigkeit handelt (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 122 FGO Anm. 3; BFH-Urteil vom 23. Januar 1969 IV R 36/68, BFHE 95, 97, BStBl II 1969, 340; Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 12. Mai 1964 3 AZR 412/63, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1964, 1874; Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. Juni 1964 VII ZR 152/62, NJW 1964, 1858; vom 8. März 1956 III ZR 265/54, BGHZ 20, 188; vgl. Beschluß des Oberlandesgerichts - OLG - Düsseldorf vom 5. Juli 1976 4 W 14/76, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1977, 144; BGH-Beschluß vom 30. September 1981 IVb ZB 805/81, Versicherungsrecht - VersR - 1982, 70; vgl. auch Baumbach/Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 45. Aufl., 1987, § 319, D).
  • BFH, 26.02.1980 - VII R 60/78

    Klageänderung - Frist - Zulässigkeit der Klageänderung - Falsche Behörde -

    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Danach kann selbst dann, wenn als Partei eine bestimmte existierende Person bezeichnet wird, nach dem objektiven Sinn der Erklärung aber erkennbar eine andere Person betroffen werden soll, diese Person als Partei angesehen werden (BFH-Urteile vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; vom 22. September 1978 VI R 184/76, Betriebs-Berater - BB - 1979, 362; BGH-Beschluß vom 4. Juni 1981 VII ZR 174/80, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1982, 242; BGH-Urteile vom 12. Mai 1977 VII ZR 167/76, NJW 1977, 1686; vom 24. November 1980 VII ZR 208/79, HFR 1982, 187; vom 16. Mai 1983 VIII ZR 34/82, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 1983, 858).
  • BFH, 23.01.1969 - IV R 36/68

    Vorliegen eines Liebhabereibetriebs bei Dauerverlusten aus der Enwicklung eines

    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Dies gilt jedoch nur, soweit es sich um eine offenbare Unrichtigkeit handelt (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 122 FGO Anm. 3; BFH-Urteil vom 23. Januar 1969 IV R 36/68, BFHE 95, 97, BStBl II 1969, 340; Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 12. Mai 1964 3 AZR 412/63, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1964, 1874; Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. Juni 1964 VII ZR 152/62, NJW 1964, 1858; vom 8. März 1956 III ZR 265/54, BGHZ 20, 188; vgl. Beschluß des Oberlandesgerichts - OLG - Düsseldorf vom 5. Juli 1976 4 W 14/76, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1977, 144; BGH-Beschluß vom 30. September 1981 IVb ZB 805/81, Versicherungsrecht - VersR - 1982, 70; vgl. auch Baumbach/Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 45. Aufl., 1987, § 319, D).
  • BFH, 15.12.1981 - VIII R 116/79

    Für ein in Abbruchabsicht erworbenes und bis zum Abbruch genutztes Gebäude ist

    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Dabei sind die für die Auslegung von Willenserklärungen des bürgerlichen Rechts entwickelten Grundsätze entsprechend anzuwenden (BFH-Urteile vom 6. Februar 1979 VII R 82/78, BFHE 127, 135, BStBl II 1979, 374; vom 15. Dezember 1981 VIII R 116/79, BFHE 135, 267, BStBl II 1982, 385; Tipke/Kruse, a.a.O., § 65 FGO Anm. 1).
  • BGH, 18.06.1964 - VII ZR 152/62
    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Dies gilt jedoch nur, soweit es sich um eine offenbare Unrichtigkeit handelt (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 122 FGO Anm. 3; BFH-Urteil vom 23. Januar 1969 IV R 36/68, BFHE 95, 97, BStBl II 1969, 340; Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 12. Mai 1964 3 AZR 412/63, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1964, 1874; Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. Juni 1964 VII ZR 152/62, NJW 1964, 1858; vom 8. März 1956 III ZR 265/54, BGHZ 20, 188; vgl. Beschluß des Oberlandesgerichts - OLG - Düsseldorf vom 5. Juli 1976 4 W 14/76, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1977, 144; BGH-Beschluß vom 30. September 1981 IVb ZB 805/81, Versicherungsrecht - VersR - 1982, 70; vgl. auch Baumbach/Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 45. Aufl., 1987, § 319, D).
  • OLG Düsseldorf, 05.07.1976 - 4 W 14/76
    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Dies gilt jedoch nur, soweit es sich um eine offenbare Unrichtigkeit handelt (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 122 FGO Anm. 3; BFH-Urteil vom 23. Januar 1969 IV R 36/68, BFHE 95, 97, BStBl II 1969, 340; Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 12. Mai 1964 3 AZR 412/63, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1964, 1874; Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. Juni 1964 VII ZR 152/62, NJW 1964, 1858; vom 8. März 1956 III ZR 265/54, BGHZ 20, 188; vgl. Beschluß des Oberlandesgerichts - OLG - Düsseldorf vom 5. Juli 1976 4 W 14/76, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1977, 144; BGH-Beschluß vom 30. September 1981 IVb ZB 805/81, Versicherungsrecht - VersR - 1982, 70; vgl. auch Baumbach/Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 45. Aufl., 1987, § 319, D).
  • BFH, 18.09.1974 - II R 129/73

    Dritter - Gerichtlicher Beiladungsbeschluß - Beteiligter - Behörde - Revision -

    Auszug aus BFH, 14.01.1987 - II R 74/84
    Legt kein Beteiligter, sondern ein nichtbeteiligter Dritter gegen das Urteil des FG Revision ein, so ist das Rechtsmittel als unzulässig zu verwerfen (BFH-Urteil vom 18. September 1974 II R 129/73, BFHE 113, 350, BStBl II 1975, 40).
  • BGH, 16.05.1983 - VIII ZR 34/82

    Möglichkeit der Berichtigung einer ungenauen Parteibezeichnung in der

  • BGH, 30.09.1981 - IVb ZB 805/81

    Berichtigung eines Urteils wegen fehlenden Kostenausspruchs

  • BGH, 08.03.1956 - III ZR 265/54

    Zulassung der Revision in Urteilsberichtigung

  • BGH, 04.06.1981 - VII ZR 174/80

    Auslegung der Parteibezeichnung - Fehlerhafte Parteibezeichnung - Berichtigung

  • BFH, 06.02.1979 - VII R 82/78

    Nichtzulassungsbeschwerde - Revision - Streitwert - Unzulässiges Rechtsmittel

  • BFH, 06.06.2007 - II R 20/06

    Beginn der Festsetzungsfrist bei Kenntniserlangung des Finanzamts von vollzogener

    Der Senat hat das Rubrum das FG-Urteils gemäß § 107 FGO insoweit berichtigt, als dieses als Kläger noch den im Verlauf des Klageverfahrens verstorbenen A und nicht die an seine Stelle als Alleinerbin getretene Z als Klagepartei aufgeführt hat (zur Berichtigungsmöglichkeit in diesem Fall vgl. BFH-Entscheidungen vom 14. Januar 1987 II R 74/84, BFH/NV 1988, 371; vom 20. Januar 1988 IX R 155/83, BFH/NV 1990, 104; vom 25. November 1999 III B 5/99, BFH/NV 2000, 844).
  • BFH, 08.09.2000 - VII B 92/00

    Bestimmung des Einspruchsführers

    Das Urteil des FG weicht nicht von dem Urteil des BFH vom 14. Januar 1987 II R 74/84 (BFH/NV 1988, 371) ab; jedenfalls ist eine solche Abweichung von der Beschwerde nicht bezeichnet worden.
  • BFH, 13.12.2000 - IV B 33/00

    Änderung der Streitwertfestsetzung

    Eine Berichtigung nach § 107 FGO ist auch durch den BFH als Revisionsgericht möglich (BFH-Urteil vom 14. Januar 1987 II R 74/84, BFH/NV 1988, 371, m.w.N.).
  • BFH, 24.10.1995 - VIII R 2/92

    Abgrenzung zwischen Arbeitnehmer und selbständig tätigem Mitunternehmer einer

    Das ist in der Revisionsinstanz möglich, soweit es sich um eine offenbare Unrichtigkeit handelt (§ 107 der Finanzgerichtsordnung -- FGO --; vgl. dazu BFH-Urteil vom 14. Januar 1987 II R 74/84, BFH/NV 1988, 371).
  • BFH, 29.07.1997 - VII R 112/96
    Wer Beteiligter am finanzgerichtlichen Verfahren ist, ergibt sich zwar in erster Linie aus dem Rubrum der vorinstanzlichen Entscheidung (BFH-Urteil vom 14. Januar 1987 II R 74/84, BFH/NV 1988, 371).
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Rechtsprechung
   BFH, 22.10.1986 - II R 88/86   

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https://dejure.org/1986,3806
BFH, 22.10.1986 - II R 88/86 (https://dejure.org/1986,3806)
BFH, Entscheidung vom 22.10.1986 - II R 88/86 (https://dejure.org/1986,3806)
BFH, Entscheidung vom 22. Oktober 1986 - II R 88/86 (https://dejure.org/1986,3806)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 371
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BFH, 31.07.2008 - IV B 73/07

    Rechtsmittelfristen bei mehreren Bevollmächtigten - Wiedereinsetzung in den

    Da bei Bestellung mehrerer Bevollmächtigter die Rechtsmittelfristen nach der zuerst vorgenommenen Zustellung zu bestimmen sind (§ 84 ZPO; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Oktober 1986 II R 88/86, BFH/NV 1988, 371; vom 28. April 2004 VII B 29/04, juris; Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 8. März 2004 II ZB 21/03, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht --FamRZ-- 2004, 865; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 62 Rz 108, m.w.N.), ist im Streitfall die Frist zur Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde am Freitag, dem 8. Juni 2007, abgelaufen (§ 54 FGO i.V.m. §§ 186, 187, 188 des Bürgerlichen Gesetzbuches --BGB--).
  • BFH, 08.09.2000 - VII B 92/00

    Bestimmung des Einspruchsführers

    Das Urteil des FG weicht nicht von dem Urteil des BFH vom 14. Januar 1987 II R 74/84 (BFH/NV 1988, 371) ab; jedenfalls ist eine solche Abweichung von der Beschwerde nicht bezeichnet worden.
  • BFH, 28.01.2003 - X B 84/02

    Mehrere Prozessbevollmächtigte; Beginn der Rechtsmittelfrist

    Andererseits müssen aber auch den Klägern gegenüber vorzunehmende Handlungen nur einem der Bevollmächtigten gegenüber vorgenommen werden, um wirksam zu sein (BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1986 II R 88/86, BFH/NV 1988, 371; vom 7. Juli 1998 III R 87/97, BFH/NV 1999, 191).
  • BFH, 13.12.2000 - IV B 33/00

    Änderung der Streitwertfestsetzung

    Eine Berichtigung nach § 107 FGO ist auch durch den BFH als Revisionsgericht möglich (BFH-Urteil vom 14. Januar 1987 II R 74/84, BFH/NV 1988, 371, m.w.N.).
  • BFH, 24.10.1995 - VIII R 2/92

    Abgrenzung zwischen Arbeitnehmer und selbständig tätigem Mitunternehmer einer

    Das ist in der Revisionsinstanz möglich, soweit es sich um eine offenbare Unrichtigkeit handelt (§ 107 der Finanzgerichtsordnung -- FGO --; vgl. dazu BFH-Urteil vom 14. Januar 1987 II R 74/84, BFH/NV 1988, 371).
  • BFH, 31.05.2001 - IX B 41/01

    Verspätete Beschwerdebegründung - Prozessbevollmächtigter - Wiedereinsetzung -

    Die Begründung der Beschwerde ist (durch Fax) am 11. April 2001 (Mittwoch) und damit verspätet beim Bundesfinanzhof (BFH) eingegangen; denn maßgeblich für den Beginn der Frist des § 116 Abs. 3 Satz 1 FGO ist der Zeitpunkt der ersten Zustellung an einen der Bevollmächtigten, d.h. hier an die Steuerberater D. und E. S. (BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1986 II R 88/86, BFH/NV 1988, 371, und vom 17. Dezember 1997 VIII B 27/97, BFH/NV 1998, 1218, unter 1. b).
  • BFH, 28.04.2004 - VII B 29/04

    Zustellung des Urt. an mehrere Vertreter zu verschiedenen Zeitpunkten

    Wird nämlich die anzufechtende Entscheidung mehreren Vertretern zu verschiedenen Zeitpunkten zugestellt, so ist die erste Zustellung für den Fristbeginn maßgebend; die spätere Zustellung setzt keine neue Rechtsmittelfrist in Lauf (BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1986 II R 88/86, BFH/NV 1988, 371; vom 28. Januar 1991 IX B 46/90, BFH/NV 1991, 612).
  • FG Baden-Württemberg, 16.12.1999 - 1 K 303/99

    Grundsätze über die Anscheinsvollmacht; Zustellung bei Bestellung von mehreren

    Werden mehrere Prozessbevollmächtigte bestellt, wirkt jede Zustellung an einen von ihnen auch gegen die anderen (BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1986 II R 88/86, BFH/NV 1988, 371; vom 26. Oktober 1998 VIII B 67/98, n.v.).
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