Weitere Entscheidung unten: BFH, 06.09.1989

Rechtsprechung
   BFH, 09.08.1989 - II B 73/89   

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BFH, 09.08.1989 - II B 73/89 (https://dejure.org/1989,2496)
BFH, Entscheidung vom 09.08.1989 - II B 73/89 (https://dejure.org/1989,2496)
BFH, Entscheidung vom 09. August 1989 - II B 73/89 (https://dejure.org/1989,2496)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Öffentliches Interesse an einer Sicherheitsleistung des Steuerschuldners bei Gewißheit einer günstigen Entscheidung in der Hauptsache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1990, 594
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 13.10.1988 - IV R 220/85

    1. Zur Frage, ob private Differenzgeschäfte für sich allein als gewerbliche

    Auszug aus BFH, 09.08.1989 - II B 73/89
    Zutreffend ist das FG davon ausgegangen, daß kein öffentliches Interesse an einer Sicherheitsleistung besteht, wenn mit Gewißheit oder großer Wahrscheinlichkeit in der Hauptsache eine für den Steuerpflichtigen günstige Entscheidung zu erwarten ist (vgl. BFH-Entscheidungen vom 22. Dezember 1969 V B 115-116/69, BFHE 97, 240, BStBl II 1970, 127, und vom 13. Oktober 1988 IV R 220/85, BFHE 154, 532, BStBl II 1989, 39).

    Die Steuervergünstigung des § 5 Abs. 2 GrEStG 1983 ist nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteile vom 24. November 1982 II R 38/78, BFHE 138, 97, BStBl II 1983, 429 und in BFHE 154, 532, BStBl II 1989, 39) dann nicht anwendbar, wenn der ein Grundstück in eine Gesamthand einbringende Gesamthänder entsprechend einem vorgefaßten Plan in sachlichem und zeitlichem Zusammenhang mit der Grundstückseinbringung seine Gesellschafterstellung überträgt oder beschränkt.

  • BFH, 22.12.1969 - V B 115/69

    Rechtmäßigkeit einer Steuerbefreiung von der Umsatzsteuer - Anordnung einer

    Auszug aus BFH, 09.08.1989 - II B 73/89
    Zutreffend ist das FG davon ausgegangen, daß kein öffentliches Interesse an einer Sicherheitsleistung besteht, wenn mit Gewißheit oder großer Wahrscheinlichkeit in der Hauptsache eine für den Steuerpflichtigen günstige Entscheidung zu erwarten ist (vgl. BFH-Entscheidungen vom 22. Dezember 1969 V B 115-116/69, BFHE 97, 240, BStBl II 1970, 127, und vom 13. Oktober 1988 IV R 220/85, BFHE 154, 532, BStBl II 1989, 39).
  • BFH, 24.11.1982 - II R 38/78

    Zur Grunderwerbsteuerbefreiung bei Grundstückseinbringung in Gesamthand

    Auszug aus BFH, 09.08.1989 - II B 73/89
    Die Steuervergünstigung des § 5 Abs. 2 GrEStG 1983 ist nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteile vom 24. November 1982 II R 38/78, BFHE 138, 97, BStBl II 1983, 429 und in BFHE 154, 532, BStBl II 1989, 39) dann nicht anwendbar, wenn der ein Grundstück in eine Gesamthand einbringende Gesamthänder entsprechend einem vorgefaßten Plan in sachlichem und zeitlichem Zusammenhang mit der Grundstückseinbringung seine Gesellschafterstellung überträgt oder beschränkt.
  • BFH, 18.09.1985 - II B 24/85

    Beim "Erwerb im Bauherrenmodell" ist ein bebautes Grundstück Gegenstand des

    Auszug aus BFH, 09.08.1989 - II B 73/89
    Auch die Grundsätze der vom erkennenden Senat entwickelten Rechtsprechung zum einheitlichen Vertragswerk bzw. zum "Erwerb im Bauherrenmodell" (vgl. z. B. BFH-Entscheidungen vom 29. Juni 1988 II R 258/85, BFHE 154, 149, BStBl II 1988, 898; vom 18. September 1985 II B 24-29/85, BFHE 144, 280, BStBl II 1985, 627, und vom 21. Dezember 1988 II B 47/88, BFHE 155, 419, BStBl II 1989, 333, jeweils m.w.N.) führen zu keinem anderen Ergebnis, weil sie sich auf den vorliegenden Sachverhalt nicht anwenden lassen.
  • BFH, 13.04.1988 - II R 134/86

    Anteilsvereinigung - Vorgefaßter Plan - Personengesellschaft - Einbringung eines

    Auszug aus BFH, 09.08.1989 - II B 73/89
    und die Einbringung des Grundstücks mit Kaufvertrag vom 18. Oktober 1983 durch die Initiatoren und der fast gleichzeitige Austritt der Altgesellschafter D und B im Rahmen der von den Initiatoren veranlaßten Kapitalerhöhung seien als Teile eines einheitlichen Erwerbsvorgangs mit dem sanierten Grundstück als Vertragsgegenstand i. S. des BFH-Urteils vom 13. April 1988 II R 134/86 (BFHE 153, 241, BStBl II 1988, 735) anzusehen.
  • BFH, 29.06.1988 - II R 258/85

    Einheitlicher Vertrag über den Erwerb eines bebauten Grundstücks, wenn nach dem

    Auszug aus BFH, 09.08.1989 - II B 73/89
    Auch die Grundsätze der vom erkennenden Senat entwickelten Rechtsprechung zum einheitlichen Vertragswerk bzw. zum "Erwerb im Bauherrenmodell" (vgl. z. B. BFH-Entscheidungen vom 29. Juni 1988 II R 258/85, BFHE 154, 149, BStBl II 1988, 898; vom 18. September 1985 II B 24-29/85, BFHE 144, 280, BStBl II 1985, 627, und vom 21. Dezember 1988 II B 47/88, BFHE 155, 419, BStBl II 1989, 333, jeweils m.w.N.) führen zu keinem anderen Ergebnis, weil sie sich auf den vorliegenden Sachverhalt nicht anwenden lassen.
  • BFH, 21.12.1988 - II B 47/88

    Projektanbieter im Bauherrenmodell als weiterer Veräußerer neben dem Veräußerer

    Auszug aus BFH, 09.08.1989 - II B 73/89
    Auch die Grundsätze der vom erkennenden Senat entwickelten Rechtsprechung zum einheitlichen Vertragswerk bzw. zum "Erwerb im Bauherrenmodell" (vgl. z. B. BFH-Entscheidungen vom 29. Juni 1988 II R 258/85, BFHE 154, 149, BStBl II 1988, 898; vom 18. September 1985 II B 24-29/85, BFHE 144, 280, BStBl II 1985, 627, und vom 21. Dezember 1988 II B 47/88, BFHE 155, 419, BStBl II 1989, 333, jeweils m.w.N.) führen zu keinem anderen Ergebnis, weil sie sich auf den vorliegenden Sachverhalt nicht anwenden lassen.
  • BFH, 27.10.1999 - II R 17/99

    Grunderwerbsteuer bei einheitlichem Vertragswerk

    Nach den von der Rechtsprechung des BFH zum sogenannten einheitlichen Vertragsgegenstand entwickelten Kriterien sollen an Hand objektiver Merkmale die Fälle, in denen die Bebauung eines im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch unbebauten Grundstücks auf der alleinigen Initiative des Grundstückserwerbers beruht, von den Fällen abgegrenzt werden, in denen es dem Grundstücksveräußerer bzw. den mit ihm durch Absprachen verbundenen bzw. mit ihm zusammenwirkenden Personen gelungen ist, den Erwerber entweder durch rechtsgeschäftliche Vereinbarungen oder durch Herstellung eines objektiven Zusammenhangs zwischen Grundstückskaufvertrag und Bauerrichtungsvertrag an die geplante Bebauung des Grundstücks zu binden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 17. September 1997 II R 24/95, BFHE 183, 265, BStBl II 1997, 776; vom 2. September 1993 II B 71/93, BFHE 172, 534, BStBl II 1994, 48; vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, und vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986).
  • BFH, 23.10.2002 - II R 81/00

    Grunderwerbsteuer bei Erbbaurechten

    aa) Das FG ist unter Anwendung der Rechtsprechungsgrundsätze zum einheitlichen Vertragsgegenstand (vgl. Entscheidungen des BFH vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594; vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986; vom 23. November 1994 II R 53/94, BFHE 176, 450, BStBl II 1995, 331, und vom 15. März 2000 II R 34/98, BFH/NV 2000, 1240) zutreffend davon ausgegangen, dass als Gegenstand des Erbbaurechtsvertrages (nur) das Gesamterbbaurecht an den unbebauten Grundstücken anzusehen ist.
  • BFH, 16.01.2002 - II R 16/00

    Kauf eines Grundstücks im Zustand der Bebauung

    Hat sich demnach gegenüber dem Grundstückserwerber weder der Grundstücksverkäufer selbst noch ein mit ihm im oben genannten Sinne verbundener Dritter zur Errichtung des Gebäudes auf dem Grundstück verpflichtet, liegt kein einheitlicher Leistungsgegenstand "bebautes Grundstück" vor (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, und II B 74/89, BFH/NV 1990, 596).
  • BFH, 21.06.1995 - II R 7/91

    Die Haftung des Gesellschafters einer GbR für Steuerschulden der Gesellschaft

    Der erkennende Senat teilt diese, auch vom FG vertretene Auffassung; sie trifft auch auf die Haftung der Gesellschafter für Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft zu (vgl. Senatsurteil vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594, und Senatsbeschluß vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56).
  • OVG Brandenburg, 12.08.1998 - 4 B 31/98

    Wirtschaftsrecht: Widerruf eines Subventionsbescheides, Umdeutung eines

    Der erlassene Erstattungsbescheid gemäß § 49 a VwVfG Bbg ist jedoch eine gebundene Entscheidung und kann somit nicht in eine nach Ermessen zu treffende Entscheidung über die Inanspruchnahme des Antragstellers als Haftender i. S. d. § 4 Abs. 1 Buchstabe b) VwVG BB umgedeutet werden (vgl. BFH BFH/NV 1990, 594).
  • BFH, 05.02.2003 - II R 15/01

    GrESt-rechtliche Zuordnung; Grundstücks-Leasingvertrag

    d) Der angefochtene Steuerbescheid ließe sich auch dann nicht halten, wenn --wovon offensichtlich das FA ausgeht-- zwischen dem Grunderwerb der Klägerin im Vertrag I und der Vereinbarung im Vertrag III über die Errichtung eines weiteren Gebäudes auf den Leasinggrundstücken im Sinne der Rechtsprechung des BFH zum einheitlichen Vertragsgegenstand (vgl. BFH-Entscheidungen vom 27. Oktober 1999 II R 17/99, BFHE 189, 550, BStBl II 2000, 34; vom 17. September 1997 II R 24/95, BFHE 183, 265, BStBl II 1997, 776; vom 2. September 1993 II B 71/93, BFHE 172, 534, BStBl II 1994, 48; vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, und vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986) ein rechtlicher oder enger objektiv sachlicher Zusammenhang bestünde.
  • BFH, 01.03.2000 - II R 37/99

    GrESt; Bemessungsgrundlage; einheitliches Vertragswerk

    Nach den von der Rechtsprechung des BFH zum sog. einheitlichen Vertragsgegenstand entwickelten Kriterien sollen an Hand objektiver Merkmale die Fälle, in denen die Bebauung eines im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch unbebauten Grundstücks auf der alleinigen Initiative des Grundstückserwerbers beruht, von den Fällen abgegrenzt werden, in denen es dem Grundstücksveräußerer bzw. den mit ihm durch Absprachen verbundenen bzw. mit ihm zusammenwirkenden Personen gelungen ist, den Erwerber entweder durch rechtsgeschäftliche Vereinbarungen oder durch Herstellung eines objektiven Zusammenhangs zwischen Grundstückskaufvertrag und Bauerrichtungsvertrag an die geplante Bebauung des Grundstücks zu binden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 17. September 1997 II R 24/95, BFHE 183, 265, BStBl II 1997, 776; vom 2. September 1993 II B 71/93, BFHE 172, 534, BStBl II 1994, 48; vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, und vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986).
  • BFH, 27.10.1999 - II R 20/99

    Zukünftig bebautes Grundstück grunderwerbsteuerpflichtig

    Nach den von der Rechtsprechung des BFH zum sogenannten einheitlichen Vertragsgegenstand entwickelten Kriterien sollen an Hand objektiver Merkmale die Fälle, in denen die Bebauung eines im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch unbebauten Grundstücks auf der alleinigen Initiative des Grundstückserwerbers beruht, von den Fällen abgegrenzt werden, in denen es dem Grundstücksveräußerer bzw. den mit ihm durch Absprachen verbundenen bzw. mit ihm zusammenwirkenden Personen gelungen ist, den Erwerber entweder durch rechtsgeschäftliche Vereinbarungen oder durch Herstellung eines objektiven Zusammenhangs zwischen Grundstückskaufvertrag und Bauerrichtungsvertrag an die geplante Bebauung des Grundstücks zu binden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 17. September 1997 II R 24/95, BFHE 183, 265, BStBl II 1997, 776; vom 2. September 1993 II B 71/93, BFHE 172, 534, BStBl II 1994, 48; vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, und vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986).
  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 3460/91

    Rechtswidrigkeit von Grunderwerbsteueränderungsbescheiden; Umfang der

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  • FG Sachsen, 08.02.2000 - 2 K 686/96

    Bemessung von Grunderwerbsteuer; Einbeziehung der vom Generalunternehmer neben

    Wird hingegen der Erwerber selbst hinsichtlich der Bebauung initiativ, dass heißt, entfaltet allein er Aktivitäten zur Bebauung, schließt dies die Annahme eines einheitlichen Vertragswerkes aus (BFH Urteil vom 28. Mai 1998 II R 66/96, BFH/NV 1999, 75 , BFH Beschluß vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, BFH Beschluß vom 9. August 1989 II B 74/89, BFH/NV 1990, 596, BFH Urteil vom 13. September 1989 II R 28/87, BFH BStBl. II 1989, 986).
  • FG Hamburg, 05.07.2001 - III 140/01

    Offenbare Unrichtigkeit bei einem Grunderwerbsteuerbescheid / Vorliegen eines

  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 4390/91

    Bemessung der Gegenleistung bei Grundstückskauf; Abgrenzng des Erwerbs in

  • BFH, 27.07.1994 - II R 69/91

    Haftung von GbR-Gesellschaftern

  • BFH, 31.07.1991 - II B 38/91

    Bestimmung der Grunderwerbsteuer bei dem Erwerb von Gesellschaftsanteilen an

  • LG Köln, 16.08.1994 - 5 O 80/94

    Keine Belehrungspflicht des Notars über die Möglichkeit einer Festgeldanlage bei

  • FG München, 17.07.1997 - 7 V 2261/97

    Voraussetzung einer Aussetzung der Vollziehung gegen Sicherheitsleistung;

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Rechtsprechung
   BFH, 06.09.1989 - II R 61/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,6080
BFH, 06.09.1989 - II R 61/86 (https://dejure.org/1989,6080)
BFH, Entscheidung vom 06.09.1989 - II R 61/86 (https://dejure.org/1989,6080)
BFH, Entscheidung vom 06. September 1989 - II R 61/86 (https://dejure.org/1989,6080)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1990, 594
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 22.10.1986 - II R 118/84

    Zur Rechtsbehelfsbefugnis bei einem gegen eine GbR als Steuerschuldnerin

    Auszug aus BFH, 06.09.1989 - II R 61/86
    Steuerschuldnerin ist in Fällen dieser Art stets die Personengesellschaft, die nach der Rechtsprechung des Senats hinsichtlich der GrESt steuerrechtsfähig ist (vgl. die Senatsurteile vom 22. Oktober 1986 II R 118/84, BFHE 148, 331, BStBl II 1987, 183, und vom 11. Februar 1987 II R 103/84, BFHE 149, 12, BStBl II 1987, 325).
  • BFH, 11.02.1987 - II R 103/84

    Gesellschaft des bürgerlichen Rechts - Grundstück - Kauf - Steuerbescheid -

    Auszug aus BFH, 06.09.1989 - II R 61/86
    Steuerschuldnerin ist in Fällen dieser Art stets die Personengesellschaft, die nach der Rechtsprechung des Senats hinsichtlich der GrESt steuerrechtsfähig ist (vgl. die Senatsurteile vom 22. Oktober 1986 II R 118/84, BFHE 148, 331, BStBl II 1987, 183, und vom 11. Februar 1987 II R 103/84, BFHE 149, 12, BStBl II 1987, 325).
  • BFH, 23.10.1985 - VII R 187/82

    GbR - Umsatzsteuerschuld - Haftung

    Auszug aus BFH, 06.09.1989 - II R 61/86
    Diese Haftung mußte aber durch Haftungsbescheid gemäß § 191 AO 1977 geltend gemacht werden (vgl. hierzu das BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 VII R 187/82, BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156).
  • BFH, 02.02.1994 - II R 7/91

    Die Haftung des Gesellschafters einer GbR für Steuerschulden der Gesellschaft

    Der erkennende Senat teilt diese, auch vom FG vertretene Auffassung; sie trifft auch auf die Haftung der Gesellschafter für Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft zu (vgl. Senatsurteil vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594, und Senatsbeschluß vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56).
  • BFH, 21.06.1995 - II R 7/91

    Die Haftung des Gesellschafters einer GbR für Steuerschulden der Gesellschaft

    Der erkennende Senat teilt diese, auch vom FG vertretene Auffassung; sie trifft auch auf die Haftung der Gesellschafter für Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft zu (vgl. Senatsurteil vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594, und Senatsbeschluß vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56).
  • BFH, 27.09.1991 - VI R 159/89

    Der Geschäftsführer einer KG, der Lohnsteuer vorsätzlich nicht einbehält,

    Dies steht einer Umdeutung entgegen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 136, 182, BStBl II 1982, 689, 691; vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594).
  • BFH, 18.07.1991 - V R 72/87

    Der Geschäftsführer einer GmbH, der Steuern zum Vorteil der GmbH hinterzieht, ist

    Der Erlaß eines Haftungsbescheids gegen die Klägerin setzt im Unterschied zum Erlaß eines Bescheides über die Festsetzung von Hinterziehungszinsen eine Ermessensentscheidung voraus, wenngleich die Ausübung des Ermessens im Streitfall eingeschränkt sein könnte (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 11. Mai 1982 VII R 97/81, BFHE 136, 182, BStBl II 1982, 689, und vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594).
  • FG Hamburg, 06.02.1997 - II 60/93

    Klagebefugnis bei Umwandlung einer Kommanditgesellschaft (KG) in eine

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  • BFH, 27.07.1994 - II R 69/91

    Haftung von GbR-Gesellschaftern

    Allerdings können die Gesellschafter der GbR unter den Voraussetzungen der §§ 705, 714, 718 i. V. m. §§ 421, 427 BGB nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) für die Steuerschulden der GbR in Haftung genommen werden (grundlegend: BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 VII R 187/82, BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156, betreffend Umsatzsteuer; vgl. ferner BFH-Urteile vom 27. Juni 1989 VII R 100/86, BFHE 158, 1, BStBl II 1989, 952, betreffend Umsatzsteuer; vom 27. März 1990 VII R 26/89, BFHE 161, 390, BStBl II 1990, 939, betreffend Umsatzsteuer; vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594, betreffend Grunderwerbsteuer; BFH-Beschluß vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56, betreffend Grunderwerbsteuer; BFH-Urteil vom 2. Februar 1994 II R 7/91, Der Betrieb -- DB -- 1994, 1172, ebenfalls Grunderwerbsteuer betreffend).
  • BFH, 31.07.1991 - II B 38/91

    Bestimmung der Grunderwerbsteuer bei dem Erwerb von Gesellschaftsanteilen an

    Der erkennende Senat teilt diese Auffassung; sie trifft auch auf die Haftung der Gesellschafter für die Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft zu (vgl. Senatsurteil vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594 für einen dem dem Streitfall zugrunde liegenden vergleichbaren Sachverhalt).
  • VG München, 10.07.2008 - M 10 K 06.4910

    Inanspruchnahme eines Gesellschafters einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Die Voraussetzungen einer Umdeutung gemäß Art. 13 Abs. 1 Nr. 3 b KAG i.V.m. § 128 AO liegen im Hinblick auf § 128 Abs. 1 und 3 AO ebenfalls nicht vor (vgl. auch BayVGH v. 4.10.1991, Az. 23 B 88.2143, zitiert nach juris, sowie BayVGH v. 26.6.1990, Az. 23 CS 89.2987, zitiert nach juris; BFH v. 6.9.1989, Az. II R 61/86, BFH/NV 1990, 594).
  • FG Nürnberg, 27.02.1997 - IV 194/96
    Dies gilt auch für die Haftung der Gesellschafter für Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft (vgl. BFH-Urteil vom 06.09.1989 II R 61/86 , BFH/NV 1990, 594; BFH-Beschluß vom 31.07.1991 II B 38/91 , BFH/NV 1992, 56).
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.11.1992 - 5 K 1237/91

    Haftung von Gesellschaftern einer GbR für Umsatzsteuerschulden einer GmbH

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