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Rechtsprechung
   BFH, 30.10.1990 - VIII R 102/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,10643
BFH, 30.10.1990 - VIII R 102/87 (https://dejure.org/1990,10643)
BFH, Entscheidung vom 30.10.1990 - VIII R 102/87 (https://dejure.org/1990,10643)
BFH, Entscheidung vom 30. Oktober 1990 - VIII R 102/87 (https://dejure.org/1990,10643)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Frist nach Zustellung eines Vorbescheides

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 332
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 06.12.1978 - I R 35/78

    Anspruch auf verbilligten Nachbezug - Rohstoffe - Bezugsberechtigungsschein

    Auszug aus BFH, 30.10.1990 - VIII R 102/87
    Es kann offenbleiben, ob der Senat auch dann eine Kostenentscheidung gemäß § 139 Abs. 4 FGO hätte treffen müssen, wenn sie weder beantragt war noch irgendwelche Anhaltspunkte dafür gegeben waren, daß die außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen erstattet werden könnten (zweifelnd BFH-Urteil vom 27. Februar 1980 I R 35/78, nicht veröffentlicht - NV - vgl. aber BFH-Beschluß vom 17. November 1987 VIII R 346/83, BFHE 152, 5, BStBl II 1988, 287, zu I.1.).

    Die Ergänzungsentscheidung, insbesondere das einen Ergänzungsantrag ablehnende Urteil, bedarf einer Kostenentscheidung (BFH-Urteil vom 27. Februar 1980 I R 35/78, NV; BFH-Beschluß vom 6. August 1985 VIII R 126/84, BFH/NV 1987, 257).

  • BFH, 06.08.1985 - VIII R 126/84

    Vorausetzungen für das Erfordernis des Ergänzung eines Revisionsurteils oder

    Auszug aus BFH, 30.10.1990 - VIII R 102/87
    Die Ergänzungsentscheidung, insbesondere das einen Ergänzungsantrag ablehnende Urteil, bedarf einer Kostenentscheidung (BFH-Urteil vom 27. Februar 1980 I R 35/78, NV; BFH-Beschluß vom 6. August 1985 VIII R 126/84, BFH/NV 1987, 257).
  • BFH, 17.11.1987 - VIII R 346/83

    Beschluß des BFH - Antrag auf Ergänzung eines Beschlusses - Zweiwochenfrist -

    Auszug aus BFH, 30.10.1990 - VIII R 102/87
    Es kann offenbleiben, ob der Senat auch dann eine Kostenentscheidung gemäß § 139 Abs. 4 FGO hätte treffen müssen, wenn sie weder beantragt war noch irgendwelche Anhaltspunkte dafür gegeben waren, daß die außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen erstattet werden könnten (zweifelnd BFH-Urteil vom 27. Februar 1980 I R 35/78, nicht veröffentlicht - NV - vgl. aber BFH-Beschluß vom 17. November 1987 VIII R 346/83, BFHE 152, 5, BStBl II 1988, 287, zu I.1.).
  • BFH, 13.06.2001 - VI B 234/00

    Außergerichtliche Kosten des Beigeladenen

    Unterlässt das Gericht --wie im Streitfall-- den Ausspruch über die Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten des Beigeladenen, so ist der Beschluss auf (fristgebundenen) Antrag nach § 109 FGO i.V.m. § 113 FGO zu ergänzen (vgl. BFH-Urteil vom 30. Oktober 1990 VIII R 102/87, BFH/NV 1991, 332).
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Rechtsprechung
   BFH, 05.01.1990 - III S 7/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,5693
BFH, 05.01.1990 - III S 7/89 (https://dejure.org/1990,5693)
BFH, Entscheidung vom 05.01.1990 - III S 7/89 (https://dejure.org/1990,5693)
BFH, Entscheidung vom 05. Januar 1990 - III S 7/89 (https://dejure.org/1990,5693)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wiederholung der Nichtzulassungsbeschwerde durch einen Rechtsanwalt, um eine selbst eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde wirksam werden zu lassen

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76

    Beschwerde - Keine Prozeßvertretung - Nachträgliche Genehmigung - Rückwirkung auf

    Auszug aus BFH, 05.01.1990 - III S 7/89
    Im Falle der Bewilligung der PKH könnte dem Kläger nämlich Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden, um die von ihm persönlich eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde durch einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer zu wiederholen und damit für die Zukunft wirksam zu machen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291).
  • BFH, 10.08.1988 - III R 220/84

    Mündliche Verhandlung - Ladung - Niederlegung bei Postanstalt - Zustellung -

    Auszug aus BFH, 05.01.1990 - III S 7/89
    Ungeachtet dessen hätte die Durchführung der mündlichen Verhandlung selbst bei unverschuldeter Versäumung des Verhandlungstermins noch nicht zwangsläufig eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör zur Folge (s. hierzu das Urteil des erkennenden Senats vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948).
  • BFH, 10.11.2003 - VII B 366/02

    Zustellungsurkunde; Beweiskraft

    Dieser Gegenbeweis kann nicht durch die bloße Behauptung, das betreffende Schriftstück nicht erhalten zu haben, geführt werden, weil es für die Wirksamkeit der Zustellung nicht darauf ankommt, ob und wann der Adressat das Schriftstück seinem Briefkasten entnommen und ob er es tatsächlich zur Kenntnis genommen hat (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. November 1977 VIII B 52/77, BFHE 124, 5, BStBl II 1978, 156; vom 5. Januar 1990 III S 7/89, BFH/NV 1991, 322; vom 15. März 2001 X B 101/00, BFH/NV 2001, 1361; Senatsurteil vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 06.10.2003 - VII B 12/03

    Zustellungsurkunde, Inhalt

    Denn für die Wirksamkeit der Zustellung kommt es nicht darauf an, ob und wann der Adressat das Schriftstück seinem Briefkasten entnommen und ob er es tatsächlich zur Kenntnis genommen hat (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Entscheidungen vom 14. November 1977 VIII B 52/77, BFHE 124, 5, BStBl II 1978, 156; vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170; vom 5. Januar 1990 III S 7/89, BFH/NV 1991, 322; vom 15. März 2001 X B 101/00, BFH/NV 2001, 1361, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 11.06.2002 - V B 5/02

    Aktenüberlassung an Bevollmächtigten

    Eine größere Entfernung zwischen Gericht und Kanzlei begründet ebenfalls keinen Sonderfall, wenn es möglich ist, dass die Akten an ein Gericht oder eine Behörde am Sitz des Bevollmächtigten übersandt und dort eingesehen werden können (z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1992, 403; vom 10. Oktober 1990 II B 73/90, BFH/NV 1991, 332).
  • BFH, 25.06.2009 - VIII B 92/08

    Verzicht auf Sachaufklärungsrüge - Beweiskraft der Postzustellungsurkunde -

    Denn für die Wirksamkeit der Zustellung kommt es nach ständiger Rechtsprechung nicht darauf an, ob und wann der Adressat das Schriftstück seinem Briefkasten entnommen und ob er es tatsächlich zur Kenntnis genommen hat (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. November 1977 VIII B 52/77, BFHE 124, 5, BStBl II 1978, 156; vom 5. Januar 1990 III S 7/89, BFH/NV 1991, 322; vom 15. März 2001 X B 101/00, BFH/NV 2001, 1361 sowie BFH-Urteil vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 31.08.1993 - XI B 31/93

    Akteneinsicht durch Prozeßbevollmächtigten (§ 78 FGO )

    Eine größere Entfernung zwischen Gericht und Kanzlei begründet ebenfalls keinen Sonderfall, wenn es möglich ist, die Akten an ein Gericht oder eine Behörde am Sitz des Bevollmächtigten zu übersenden, damit sie dort eingesehen werden können (BFH-Beschluß vom 10. Oktober 1990 II B 73/90, BFH/NV 1991, 332; und in BFH/NV 1992, 403).
  • BFH, 19.11.2002 - V B 166/01

    NZB: Akteneinsicht

    Eine größere Entfernung zwischen Gericht und Kanzlei begründet ebenfalls keinen Sonderfall, wenn es möglich ist, dass die Akten an ein Gericht oder eine Behörde am Sitz des Bevollmächtigten übersandt und dort eingesehen werden können (z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1992, 403; vom 10. Oktober 1990 II B 73/90, BFH/NV 1991, 332).
  • BFH, 21.08.2002 - VIII B 58/02

    NZB; PZU, ordnungsgemäße Ladung

    Denn für die Wirksamkeit der Zustellung kommt es nicht darauf an, ob und wann der Adressat die Mitteilung über die Niederlegung seinem Briefkasten entnommen und ob er sie tatsächlich zur Kenntnis genommen hat (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Entscheidungen vom 14. November 1977 VIII B 52/77, BFHE 124, 5, BStBl II 1978, 156; vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170; vom 5. Januar 1990 III S 7/89, BFH/NV 1991, 322; vom 15. März 2001 X B 101/00, BFH/NV 2001, 1361, jeweils m.w.N.).
  • FG Hessen, 20.09.2001 - 12 K 5320/00

    Zustellung; Niederlegung; Wiedereinsetzung; rechtliches Gehör - Zustellung durch

    Mit der am 30.12.1999 erfolgten Niederlegung beim Postamt der Wohnsitzgemeinde und der Mitteilung hierüber ist die Ersatzzustellung somit gemäß § 3 Abs. 3 VwZG i.V. mit § 182 ZPO vollzogen und damit die Zustellung der angefochtenen Bescheide rechtswirksam geworden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 21.8.1974 I R 78/74, BStBl II 1975, 18 und vom 5.1.1990 III S 7/89, BFH/NV 1991, 332).
  • BFH, 09.03.1993 - VII B 214/92

    Rechtsanspruch auf die Übersendung von Akten in die Geschäftsräume eines

    Eine größere Entfernung zwischen Gericht und Kanzlei begründet ebenfalls keinen Sonderfall, wenn es möglich ist, daß die Akten an ein Gericht oder eine Behörde am Sitz des Bevollmächtigten übersandt und dort eingesehen werden können (BFH-Beschluß vom 10. Oktober 1990 II B 73/90, BFH/NV 1991, 332; Senats-Beschluß vom 28. Januar 1986 VII B 161/85, BFH/NV 1986, 614).
  • BFH, 23.02.2004 - IV B 176/03

    Verlust der Postulationsfähigkeit; wirksame Ladung

    Denn für die Wirksamkeit der Zustellung kommt es nicht darauf an, ob und wann der Adressat das Schriftstück seinem Briefkasten entnommen und ob er es tatsächlich zur Kenntnis genommen hat (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Entscheidungen vom 14. November 1977 VIII B 52/77, BFHE 124, 5, BStBl II 1978, 156; vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170; vom 5. Januar 1990 III S 7/89, BFH/NV 1991, 322; vom 15. März 2001 X B 101/00, BFH/NV 2001, 1361, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 24.10.1996 - IV R 50/95
  • BFH, 07.02.1996 - X R 79/95

    Verfahrensmangel der gesetzeswidrig fehlenden Vertretung im finanzgerichtlichen

  • FG Niedersachsen, 12.11.2003 - 12 K 247/02

    Zuständige Behörde für Einlegung des Einspruchs; Auslegung eines Einspruchs;

  • FG Münster, 12.01.1999 - 3 K 4415/98

    Festsetzung von Kindergeld; Haushaltsaufnahme im Sinne des § 64 Abs. 2 S. 1 EStG;

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Rechtsprechung
   BFH, 29.10.1990 - IX B 37/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,14173
BFH, 29.10.1990 - IX B 37/90 (https://dejure.org/1990,14173)
BFH, Entscheidung vom 29.10.1990 - IX B 37/90 (https://dejure.org/1990,14173)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 1990 - IX B 37/90 (https://dejure.org/1990,14173)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 332
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 28.11.1974 - I R 62/74

    Einheitliche Gewinnfeststellung - OHG - Mitunternehmer - Gesellschafter -

    Auszug aus BFH, 29.10.1990 - IX B 37/90
    Klagebefugnis und notwendige Beiladung hängen in dem Sinn zusammen, daß die Klagebefugten, die nicht selbst Klage erhoben haben, notwendig beizuladen sind (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. November 1974 I R 62/74, BFHE 114, 167, BStBl II 1975, 209, und Urteil des erkennenden Senats vom 14. Februar 1989 IX R 128/84, BFH/NV 1989, 707).
  • BFH, 13.11.1980 - IV R 86/79

    Abschreibungsgesellschaft - Ergänzungsbilanz

    Auszug aus BFH, 29.10.1990 - IX B 37/90
    Die Beiladung ist auch dann notwendig, wenn die Betroffenen sie selbst für nicht erforderlich halten oder die Beiladung sogar nachteilig sein kann (BFH-Urteile vom 24. Juni 1971 IV R 219/68, BFHE 102, 460, BStBl II 1971, 714, und vom 13. November 1980 IV R 86/79, BFHE 132, 186, BStBl II 1981, 272, 275; Gräber / Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 60 Anm. 33).
  • BFH, 14.02.1989 - IX R 128/84

    Klagebefugnis für einen Feststellungsbescheid für eine gesonderte und

    Auszug aus BFH, 29.10.1990 - IX B 37/90
    Klagebefugnis und notwendige Beiladung hängen in dem Sinn zusammen, daß die Klagebefugten, die nicht selbst Klage erhoben haben, notwendig beizuladen sind (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. November 1974 I R 62/74, BFHE 114, 167, BStBl II 1975, 209, und Urteil des erkennenden Senats vom 14. Februar 1989 IX R 128/84, BFH/NV 1989, 707).
  • BFH, 24.06.1971 - IV R 219/68

    Zerlegungsverfahren - Beteiligte - Notwendige Beiladung - Nachteilige

    Auszug aus BFH, 29.10.1990 - IX B 37/90
    Die Beiladung ist auch dann notwendig, wenn die Betroffenen sie selbst für nicht erforderlich halten oder die Beiladung sogar nachteilig sein kann (BFH-Urteile vom 24. Juni 1971 IV R 219/68, BFHE 102, 460, BStBl II 1971, 714, und vom 13. November 1980 IV R 86/79, BFHE 132, 186, BStBl II 1981, 272, 275; Gräber / Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 60 Anm. 33).
  • BFH, 24.10.1996 - IV R 50/95
    Der Verzicht eines Verfahrensbeteiligten auf die notwendige Beiladung ist unbeachtlich (BFH-Beschluß vom 29. Oktober 1990 IX B 37/90, BFH/NV 1991, 332, m. w. N.; Tipke/Kruse, a.a.O., § 60 FGO Tz. 5).
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Rechtsprechung
   BFH, 10.10.1990 - II B 73/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,22140
BFH, 10.10.1990 - II B 73/90 (https://dejure.org/1990,22140)
BFH, Entscheidung vom 10.10.1990 - II B 73/90 (https://dejure.org/1990,22140)
BFH, Entscheidung vom 10. Oktober 1990 - II B 73/90 (https://dejure.org/1990,22140)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 332
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 24.03.1981 - VII B 64/80

    Akteneinsicht - Beschwerde - Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 10.10.1990 - II B 73/90
    BFH-Beschluß vom 24.3.1981 VII B 64/80.
  • BFH, 11.06.2002 - V B 5/02

    Aktenüberlassung an Bevollmächtigten

    Eine größere Entfernung zwischen Gericht und Kanzlei begründet ebenfalls keinen Sonderfall, wenn es möglich ist, dass die Akten an ein Gericht oder eine Behörde am Sitz des Bevollmächtigten übersandt und dort eingesehen werden können (z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1992, 403; vom 10. Oktober 1990 II B 73/90, BFH/NV 1991, 332).
  • BFH, 31.08.1993 - XI B 31/93

    Akteneinsicht durch Prozeßbevollmächtigten (§ 78 FGO )

    Eine größere Entfernung zwischen Gericht und Kanzlei begründet ebenfalls keinen Sonderfall, wenn es möglich ist, die Akten an ein Gericht oder eine Behörde am Sitz des Bevollmächtigten zu übersenden, damit sie dort eingesehen werden können (BFH-Beschluß vom 10. Oktober 1990 II B 73/90, BFH/NV 1991, 332; und in BFH/NV 1992, 403).
  • BFH, 23.01.1991 - II S 13/90

    Rechtsschutzbedürfnis eines Anwalts für einen Antrag auf Festsetzung des

    Diese wurde mit Beschluß vom 10. Oktober 1990 als unbegründet zurückgewiesen (Az. des BFH II B 73/90); die Kosten des Beschwerdeverfahrens wurden den Prozeßbevollmächtigten auferlegt.

    Derartige Gebühren sind im Beschwerdeverfahren zum Az. II B 73/90 jedoch nicht angefallen.

  • BFH, 19.11.2002 - V B 166/01

    NZB: Akteneinsicht

    Eine größere Entfernung zwischen Gericht und Kanzlei begründet ebenfalls keinen Sonderfall, wenn es möglich ist, dass die Akten an ein Gericht oder eine Behörde am Sitz des Bevollmächtigten übersandt und dort eingesehen werden können (z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1992, 403; vom 10. Oktober 1990 II B 73/90, BFH/NV 1991, 332).
  • BFH, 01.08.2002 - VII B 65/02

    NZB; Akteneinsicht; Übersendung von Prozessakten

    Eine größere Entfernung zwischen Gericht und Kanzlei begründet ebenfalls keinen Sonderfall, wenn es möglich ist, die Akten an ein Gericht oder eine Behörde am Sitz des Bevollmächtigten zu übersenden, damit sie dort eingesehen werden können (BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 1990 II B 73/90, BFH/NV 1991, 332; und in BFH/NV 1992, 403).
  • BFH, 09.03.1993 - VII B 214/92

    Rechtsanspruch auf die Übersendung von Akten in die Geschäftsräume eines

    Eine größere Entfernung zwischen Gericht und Kanzlei begründet ebenfalls keinen Sonderfall, wenn es möglich ist, daß die Akten an ein Gericht oder eine Behörde am Sitz des Bevollmächtigten übersandt und dort eingesehen werden können (BFH-Beschluß vom 10. Oktober 1990 II B 73/90, BFH/NV 1991, 332; Senats-Beschluß vom 28. Januar 1986 VII B 161/85, BFH/NV 1986, 614).
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