Weitere Entscheidung unten: BFH, 18.08.1993

Rechtsprechung
   BFH, 22.09.1993 - II B 67/93   

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https://dejure.org/1993,2352
BFH, 22.09.1993 - II B 67/93 (https://dejure.org/1993,2352)
BFH, Entscheidung vom 22.09.1993 - II B 67/93 (https://dejure.org/1993,2352)
BFH, Entscheidung vom 22. September 1993 - II B 67/93 (https://dejure.org/1993,2352)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Voraussetzung für die Beiladung eines Dritten (§ 174 AO )

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 216
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 27.01.1982 - VII B 141/81

    Beschwerdeverfahren - Beiladung - Aufhebung

    Auszug aus BFH, 22.09.1993 - II B 67/93
    Ihre gemäß § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 zulässige Beiladung zum finanzgerichtlichen Verfahren muß vom FA beantragt oder veranlaßt sein (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Januar 1982 VII B 141/81, BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239).

    Die Beiladungsmöglichkeit entfällt jedoch, wenn eindeutig Interessen des Dritten nicht berührt sein können (BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239).

  • BFH, 30.09.1980 - VIII R 58/80

    Steuerfestsetzung - Nichtberücksichtigung eines Sachverhalts -

    Auszug aus BFH, 22.09.1993 - II B 67/93
    In diesem Sinne können Interessen des Betroffenen eindeutig nicht berührt sein, wenn der Steueranspruch ihm gegenüber nicht mehr geltend gemacht werden kann, weil er entweder nach den Vorschriften der Reichsabgabenordnung verjährt ist (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 10. Juni 1988 IX B 102/87, BFH/NV 1989, 15 unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 30. September 1980 VIII R 58/80, BFHE 132, 1, BStBl II 1981, 245) oder dem Erlaß oder der Änderung eines Steuerbescheids der Ablauf der Festsetzungsfrist entgegensteht.
  • BFH, 14.01.1987 - II B 108/86

    Verfahren - Beschwerde - Beiladung - Zulässigkeit - Erfolg der Klage -

    Auszug aus BFH, 22.09.1993 - II B 67/93
    Nach ständiger Rechtsprechung genügt für die Beiladung des Dritten nach § 174 Abs. 5 AO 1977 schon die Möglichkeit, daß ein Steuerbescheid wegen irriger Beurteilung eines Sachverhalts zugunsten des Steuerpflichtigen aufzuheben oder zu ändern ist und hieraus bei dem Dritten steuerliche Folgerungen zu ziehen sind, wobei grundsätzlich nicht zu prüfen ist, ob gegenüber dem Dritten ergangene Bescheide geändert werden können (vgl. Senatsbeschluß vom 14. Januar 1987 II B 108/86, BFHE 148, 444, BStBl II 1987, 267).
  • BFH, 05.05.1993 - X R 111/91

    § 174 Abs. 4 Satz 3 AO ist Drittem gegenüber nur anwendbar, wenn er vor Ablauf

    Auszug aus BFH, 22.09.1993 - II B 67/93
    Aus der Zusammenschau der Vorschriften des Absatzes 5 einerseits und des Absatzes 4 Satz 3 des § 174 AO 1977 andererseits sowie unter Berücksichtigung der Wirkung des Ablaufs der Festsetzungsfrist (§ 169 Abs. 1 Satz 1, § 47 AO 1977) ergibt sich zwingend, daß der Erlaß oder die Änderung eines Steuerbescheids gegenüber dem Dritten nur dann möglich ist, wenn dieser vor Ablauf der Festsetzungsfrist hinzugezogen oder beigeladen wurde (ebenso das Urteil des BFH vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817).
  • BFH, 10.06.1988 - IX B 102/87

    Gemeinsame Veranlagung von Ehegatten zur Einkommensteuer

    Auszug aus BFH, 22.09.1993 - II B 67/93
    In diesem Sinne können Interessen des Betroffenen eindeutig nicht berührt sein, wenn der Steueranspruch ihm gegenüber nicht mehr geltend gemacht werden kann, weil er entweder nach den Vorschriften der Reichsabgabenordnung verjährt ist (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 10. Juni 1988 IX B 102/87, BFH/NV 1989, 15 unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 30. September 1980 VIII R 58/80, BFHE 132, 1, BStBl II 1981, 245) oder dem Erlaß oder der Änderung eines Steuerbescheids der Ablauf der Festsetzungsfrist entgegensteht.
  • BFH, 19.10.2023 - IV R 13/22

    Tonnagebesteuerung - Vorlage an das BVerfG zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der

    Abgesehen davon hätte eine solche Beiladung durch das FG auch nicht mehr erfolgen dürfen, weil bereits vor einer möglichen Beiladung durch das FG eindeutig Feststellungsverjährung gegenüber den Eltern (Schenkern) eingetreten war (z.B. BFH-Beschlüsse vom 22.09.1993 - II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; vom 22.09.2016 - X B 42/16, Rz 16).
  • BFH, 30.01.1996 - VIII B 20/95

    "Antragsbeiladung" bei Möglichkeit der Aufhebung oder Änderung eines

    Für die "Antragsbeiladung" i. S. des § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 reicht nach ständiger Rechtsprechung des BFH schon das Bestehen der (nicht fernliegenden) Möglichkeit aus, daß ein Steuerbescheid (Steuermeßbescheid, Feststellungsbescheid) wegen irriger Beurteilung eines Sachverhalts zugunsten des Steuerpflichtigen aufzuheben oder zu ändern ist und hieraus bei dem Dritten steuerliche Folgerungen zu ziehen sind (vgl. z. B. Senatsbeschluß vom 19. Mai 1981 VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633; ferner BFH-Beschlüsse vom 14. Januar 1987 II B 108/86, BFHE 148, 444, BStBl II 1987, 267, und vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216).

    Hierbei ist grundsätzlich nicht zu prüfen, ob die gegenüber dem Dritten erlassenen Bescheide geändert werden können; denn die Frage, ob die (formellen und materiellen) Voraussetzungen für den Erlaß derartiger "Folgeänderungsbescheide" gegenüber dem Dritten vorliegen, ist grundsätzlich im "Folgeänderungsverfahren" durch die dort zuständigen Finanzbehörden und Gerichte zu entscheiden und darf nicht in das Beiladungsverfahren vorverlagert werden (BFH-Beschlüsse in BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633; in BFHE 148, 444, BStBl II 1987, 267; vom 10. Juni 1988 IX B 102/87, BFH/NV 1989, 15; vom 20. April 1989 V B 153/88, BFHE 156, 389, BStBl II 1989, 539; vom 24. April 1989 IV B 40/89, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Abgabenordnung, § 174, Rechtsspruch 20; in BFH/NV 1994, 216; BFH-Urteil vom 22. September 1993 X R 20/91, BFH/NV 1994, 523).

    Ausnahmsweise kommt eine Beiladung des Dritten i. S. von § 174 Abs. 5 Satz 2 i. V. m. § 174 Abs. 4 AO 1977 allerdings dann nicht in Betracht, wenn dessen Interessen durch den Ausgang des anhängigen Rechtsstreits eindeutig nicht berührt sein können, etwa weil dem Erlaß der auf § 174 Abs. 5 Satz 1 AO 1977 gestützten erstmaligen oder geänderten Steuerbescheide (Steuermeßbescheide, Feststellungsbescheide) zweifelsfrei der Ablauf der Festsetzungsfrist (Feststellungsfrist) entgegenstünde (BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1982 VII B 141/81, BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239; in BFH/NV 1989, 15, betreffend Verjährung nach altem Recht; in BFH/NV 1994, 216; BFH-Urteil in BFH/NV 1994, 523).

    In diesem Punkt unterscheidet sich der Streitfall von den Sachverhalten, die den BFH-Beschlüssen in BFH/NV 1989, 15, und in BFH/NV 1994, 216 zugrunde lagen.

  • BFH, 13.05.1998 - VIII R 81/96

    Gewerbebetrieb; Arbeitsgemeinschaft - Innengesellschaft

    Entsprechend dieser Zwecksetzung sind die Finanzgerichte nach ständiger Rechtsprechung des BFH nur dann befugt, die Beteiligung eines Dritten gemäß § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 anzuordnen, wenn die Finanzbehörde dessen Beiladung beantragt oder veranlaßt hat (BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1982 VII B 141/81, BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239; vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216).
  • BFH, 22.09.2016 - X B 42/16

    Beiladung bei widerstreitenden Steuerfestsetzungen

    d) Die Möglichkeit einer Folgeänderung entfällt, wenn die Interessen des Beizuladenden durch den Ausgang des anhängigen Rechtsstreits deswegen nicht berührt sein können, weil bei ihm eindeutig und zweifelsfrei Festsetzungsverjährung eingetreten ist und die Veranlagung daher nicht mehr geändert werden könnte (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; in BFH/NV 1996, 524; vom 14. Februar 2001 I B 136/00, BFH/NV 2001, 1005; in BFH/NV 2002, 308; in BFH/NV 2010, 832; in BFH/NV 2011, 404).

    Dies zeigt etwa der dem Beschluss in BFH/NV 1994, 216 zugrunde liegende Sachverhalt, in dem zum Zeitpunkt des Beiladungsbeschlusses noch überhaupt kein erstmaliger Bescheid ergangen war und deshalb der Eintritt der Festsetzungsverjährung mit Sicherheit festgestellt werden konnte.

  • BFH, 20.07.2005 - X R 74/01

    Gewerblicher Grundstückshandel; Verfassungsmäßigkeit der Gewerbeertragsteuer -

    Entsprechend dieser Zwecksetzung entspricht es der ständigen Rechtsprechung des BFH, dass die FG nur dann befugt sind, die Beteiligung eines Dritten gemäß § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 anzuordnen, wenn die Finanzbehörde dessen Beiladung beantragt oder veranlasst hat (BFH-Beschluss vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216).
  • BFH, 13.04.2000 - V R 25/99

    Ablauf der Festsetzungsfrist gegenüber hinzugezogenen Dritten

    Eine Hinzuziehung kommt grundsätzlich nicht in Betracht, wenn gegenüber dem Dritten im Zeitpunkt der Hinzuziehung die Festsetzungsfrist für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch bereits abgelaufen war (vgl. BFH-Entscheidungen vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; vom 26. Juli 1995 X R 45/92, BFH/NV 1996, 195; vom 30. Januar 1996 VIII B 20/95, BFH/NV 1996, 524, und vom 2. Oktober 1998 V B 79/98, BFH/NV 1999, 442).

    Infolgedessen verliert auch eine Hinzuziehung oder Beiladung nach § 174 Abs. 5 AO 1977 ihren Sinn (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1994, 216).

  • BFH, 14.02.2001 - I B 136/00

    GmbH - Verdeckte Gewinnausschüttung - Bruttobetrag - Steuerbescheid - Änderung -

    Eine Hinzuziehung oder Beiladung kommt danach grundsätzlich nicht in Betracht, wenn gegenüber dem Dritten im Zeitpunkt der Hinzuziehung oder Beiladung die Festsetzungsfrist für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch bereits abgelaufen war (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; Beschlüsse vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; vom 30. Januar 1996 VIII B 20/95, BFH/NV 1996, 524, und vom 2. Oktober 1998 V B 79/98, BFH/NV 1999, 442; Urteil vom 26. Juli 1995 X R 45/92, BFH/NV 1996, 195).

    Infolgedessen verliert auch eine Hinzuziehung oder Beiladung nach § 174 Abs. 5 AO 1977 ihren Sinn (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1994, 216).

  • BFH, 26.07.1995 - X R 45/92

    Änderung oder Aufhebung eines Steuerbescheides auf Grund irriger Beurteilung

    Die Kläger als Nichtadressaten der gegen die Leistungsverpflichteten gerichteten, fehlerhaften, inzwischen geänderten Einkommensteuerbescheide 1983 bis 1986 sind zwar Dritte im Sinne dieser Korrekturregelung (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216, und vom 21. September 1994 V B 195/93, BFH/NV 1995, 487, 488).

    Das ist z. B. nicht der Fall, wenn es zu einem Zeitpunkt zur Verfahrensbeteiligung des Dritten kommt, zu dem der Steueranspruch diesem gegenüber schon verjährt ist (§ 169 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 47 AO 1977; BFH-Entscheidungen in BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; vom 21. Juli 1993 X R 113/91, BFH/NV 1994, 221, 222; in BFH/NV 1994, 216; vom 22. September 1993 X R 20/91, BFH/NV 1994, 523, und vom 16. März 1994 II R 40/91, BFH/NV 1994, 841).

  • FG Münster, 29.08.2023 - 15 K 871/22

    Umsatzsteuer - Zum Vorsteuerabzug einer kommunalen

    Eine Beiladung kommt nur dann nicht in Betracht, wenn rechtliche Interessen des Dritten durch die Entscheidung des FG über die Klage des Steuerpflichtigen eindeutig nicht berührt sein können, z.B. wenn dem Erlass oder der Änderung eines gegen den Dritten gerichteten Steuerbescheids der Ablauf der Festsetzungsverjährungsfrist entgegensteht (vgl. BFH-Beschluss vom 22.9.1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216).
  • BFH, 13.03.1997 - III R 300/94

    Gestaltungsmißbrauch hinsichtlich sachlicher Verflechtung

    Eine Beiladung kommt nur dann nicht in Betracht, wenn rechtliche Interessen des Dritten durch die Entscheidung des FG über die Klage des Steuerpflichtigen eindeutig nicht berührt sein können, z. B., wenn dem Erlaß oder der Änderung eines gegen den Dritten gerichteten Steuerbescheides der Ablauf der Festsetzungsverjährungsfrist entgegensteht (BFH-Beschluß vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; vgl. auch BFH-Beschluß vom 10. Juni 1988 IX B 102/87, BFH/NV 1989, 15 zur Verjährung eines Steueranspruchs nach den Vorschriften der Reichsabgabenordnung).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.04.2013 - 1 L 275/11

    Anwendbarkeit der AO 1977 § 174 Abs 5 im Bereich des Kommunalabgabenrechts;

  • BFH, 22.10.2001 - XI B 16/00

    GbR - Gesellschaft Bürgerlichen Rechts - Auflösung - Kündigung - Steuerbescheid -

  • FG Köln, 05.06.2002 - 10 K 2363/98

    Haushaltszugehörigkeit eines Kindes bei Trennung der Eltern von Tisch und Bett in

  • BFH, 25.04.1995 - VIII B 99/94

    Zulässigkeit einer Revision wegen Vefahrensmängeln

  • BFH, 08.01.1996 - X B 112/95

    Voraussetzungen für eine Beiladung

  • BFH, 24.11.1995 - X B 221/94

    Beiladung eines Dritten zur einkommensteuerrechtlichen Beurteilung von

  • BFH, 04.01.1996 - X B 149/95

    Voraussetzungen für eine besondere Beiladung nach § 174 Abs. 5 Abgabenordnung

  • FG München, 24.11.1999 - 4 K 2507/96

    Erbschaftssteuer: Voraussetzung eines Erbvergleichs; Beiladung nach § 174 Abs. 5

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Rechtsprechung
   BFH, 18.08.1993 - II B 46/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,26819
BFH, 18.08.1993 - II B 46/93 (https://dejure.org/1993,26819)
BFH, Entscheidung vom 18.08.1993 - II B 46/93 (https://dejure.org/1993,26819)
BFH, Entscheidung vom 18. August 1993 - II B 46/93 (https://dejure.org/1993,26819)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 216
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 18.08.1993 - II B 47/93
    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II B 46/93
    Anmerkung: Der Senat hat am selben Tag einen im wesentlichen inhaltsgleichen weiteren Beschluß erlassen (II B 47/93).
  • BFH, 02.11.2000 - X B 86/00

    NZB; Verfahrensmangel

    Der Kläger muss vielmehr innerhalb der Beschwerdefrist (§ 115 Abs. 3 Satz 1 FGO) konkret auf die Rechtsfrage und ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingehen (z.B. Beschluss des BFH vom 18. August 1993 II B 46/93, BFH/NV 1994, 216).
  • BFH, 26.06.2000 - III B 19/00

    Verfahrensmängel und grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Vielmehr muss die Beschwerde konkret auf eine bestimmte Rechtsfrage und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit eingehen (vgl. BFH-Beschluss vom 18. August 1993 II B 46/93, BFH/NV 1994, 216).
  • BFH, 18.08.1993 - II B 47/93
    Parallelentscheidung: BFH, 18.8.1993, II B 46/93, NV.
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