Weitere Entscheidung unten: BFH, 22.11.1994

Rechtsprechung
   BFH, 26.10.1994 - X S 9/94   

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https://dejure.org/1994,5566
BFH, 26.10.1994 - X S 9/94 (https://dejure.org/1994,5566)
BFH, Entscheidung vom 26.10.1994 - X S 9/94 (https://dejure.org/1994,5566)
BFH, Entscheidung vom 26. Oktober 1994 - X S 9/94 (https://dejure.org/1994,5566)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Beiordnung eines Prozeßvertreters ohne glaubhaftmachung der vergeblichen Ersuchung um Übernahme des Mandates

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 422
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89

    Antrag auf Beiordnung eines vor dem Bundesfinanzhof (BFH) vertretungsberechtigten

    Auszug aus BFH, 26.10.1994 - X S 9/94
    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78 b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, daß die Partei glaubhaft macht, daß sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschluß vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus BFH, 26.10.1994 - X S 9/94
    Nach § 155 der Finanzgerichtsordnung (FGO) i. V. m. § 78 b Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO) hat das Prozeßgericht einer Partei auf ihren Antrag für den Rechtszug einen Rechtsanwalt zur Wahrnehmung ihrer Rechte beizuordnen, soweit eine Vertretung durch Anwälte geboten ist, die Partei einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt nicht findet und die Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung nicht mutwillig oder aussichtslos erscheint (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).
  • BFH, 15.07.1993 - VII S 16/93

    Voraussetzungen für die Beiordnung eines Rechtsanwalts und für die Bewilligung

    Auszug aus BFH, 26.10.1994 - X S 9/94
    Er hätte angeben müssen, welche vertretungsberechtigten Personen aus welchen Ablehnungsgründen die Übernahme des Mandats verweigert haben sollen (BFH-Beschluß vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484).
  • BFH, 04.08.2006 - VII E 4/06

    Kostentragung bei Zurücknahme einer Nichtzulassungsbeschwerde

    In diesem Fall hätte der Senat nämlich die Erledigungserklärung nicht berücksichtigen können, sondern er hätte die Nichtzulassungsbeschwerde des Kostenschuldners wegen Nichtbeachtung des Vertretungszwanges als unzulässig verwerfen und dem Kostenschuldner nach § 135 Abs. 2 FGO die Kosten des Verfahrens auferlegen müssen, weil die Sachentscheidungsvoraussetzungen des jeweiligen Verfahrens in jedem Fall vorrangig zu prüfen sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. November 1994 VII B 164/93, BFH/NV 1995, 422; vom 22. September 1989 V B 20/89, BFH/NV 1991, 54; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 138 Rz 18b, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 03.08.2000 - VIII S 3/00

    Beiordnung eines Prozessvertreters - Einkünfte aus Gewerbebetrieb - Gesonderte

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 08.11.2001 - VI S 17/01

    Voraussetzungen eines Antrags auf Prozeßkostenhilfe; Voraussetzungen einer

    Zudem ist ein Antrag nach § 78b Abs. 1 ZPO nur dann begründet, wenn die Partei glaubhaft macht, zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht zu haben (BFH-Beschlüsse vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484, 485; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00

    Erlass von Einkommensteuer - Billigkeitsgründe - Ermessensentscheidung - Falsche

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 20.08.1997 - I R 25/97

    Vertretungsbefugnis vor dem Bundesfinanzhof (BFH)

    Die erste Voraussetzung ist nur erfüllt, wenn der betreffende Beteiligte glaubhaft gemacht hat, daß er mehrere Rechtsanwälte, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (s. BFH-Beschluß vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; Gräber/Koch, a. a. O., § 62 Rz. 92).
  • FG Brandenburg, 23.04.1998 - 4 K 512/97

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer Feststellungsklage; Anforderungen an das

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Rechtsprechung
   BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93   

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https://dejure.org/1994,8668
BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93 (https://dejure.org/1994,8668)
BFH, Entscheidung vom 22.11.1994 - VII B 164/93 (https://dejure.org/1994,8668)
BFH, Entscheidung vom 22. November 1994 - VII B 164/93 (https://dejure.org/1994,8668)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 422
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85

    Ursächlichkeit eines Hinweises auf Abweichungen von Angaben in der Anlage zum

    Auszug aus BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93
    Eine Ausnahme gilt nur, wenn die Wiedereinsetzungsgründe offenkundig oder gerichtsbekannt sind (vgl. BFH-Urteile vom 26. November 1976 III R 125/74, BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246; vom 17. September 1987 III R 259/84, BFH/NV 1988, 681; vom 16. Dezember 1988 III R 13/85, BFHE 155, 282, BStBl II 1989, 328, 329; vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, 141; BFH-Beschluß vom 1. Juni 1992 V B 57/92, BFH/NV 1993, 249; ebenso Gräber/Koch, a.a.O., § 56 Rz. 58).

    Denn die Ausnahme vom Erfordernis fristgerechten eigenen Tatsachenvortrags des Säumigen trägt dem Umstand Rechnung, daß reiner Formalismus betrieben würde, wenn der entscheidungsbefugten Person Tatsachen innerhalb bestimmter Fristen unterbreitet werden müßten, die ihr ohnehin bekannt sind (BFH in BFH/NV 1991, 140, 142).

  • BFH, 26.11.1976 - III R 125/74

    Nachholen einer versäumten Rechtshandlung - Wegfall des Hindernisses -

    Auszug aus BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93
    Eine Ausnahme gilt nur, wenn die Wiedereinsetzungsgründe offenkundig oder gerichtsbekannt sind (vgl. BFH-Urteile vom 26. November 1976 III R 125/74, BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246; vom 17. September 1987 III R 259/84, BFH/NV 1988, 681; vom 16. Dezember 1988 III R 13/85, BFHE 155, 282, BStBl II 1989, 328, 329; vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, 141; BFH-Beschluß vom 1. Juni 1992 V B 57/92, BFH/NV 1993, 249; ebenso Gräber/Koch, a.a.O., § 56 Rz. 58).

    Der BFH hat zwar im Urteil in BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246 die Verzögerung in der Postbeförderung als nicht vortrags bedürftigen, gerichtsbekannten Wiedereinsetzungsgrund angesehen und hierbei mit dem Hinweis auf eine Bestätigung der Post über die Postlaufzeit in dem speziellen Falle Tatsachen erwähnt, die ihm offensichtlich erst nach Ablauf der Antragsfrist bekanntgeworden sind.

  • BFH, 17.09.1987 - III R 259/84

    Voraussetzungen für die Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93
    Eine Ausnahme gilt nur, wenn die Wiedereinsetzungsgründe offenkundig oder gerichtsbekannt sind (vgl. BFH-Urteile vom 26. November 1976 III R 125/74, BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246; vom 17. September 1987 III R 259/84, BFH/NV 1988, 681; vom 16. Dezember 1988 III R 13/85, BFHE 155, 282, BStBl II 1989, 328, 329; vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, 141; BFH-Beschluß vom 1. Juni 1992 V B 57/92, BFH/NV 1993, 249; ebenso Gräber/Koch, a.a.O., § 56 Rz. 58).
  • BFH, 16.03.1989 - VII R 82/88

    Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Organisationsmangel - Revision -

    Auszug aus BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93
    Ihre verfahrensrechtliche Wirkung -- bei übereinstimmenden Erklärungen die ohne weitere Nachprüfung anzunehmende Erledigung mit der Folge der Kostenentscheidung nach § 138 Abs. 1 FGO (vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 138 Rz. 11) -- tritt jedoch nur ein, wenn die Revision bzw. die Beschwerde statthaft und zulässig ist (Beschluß des Senats vom 16. März 1989 VII R 82/88, BFHE 156, 79, BStBl II 1989, 569 mit Hinweisen auf die vorangegangene Rechtsprechung; ebenso Gräber/Ruban, a.a.O., § 138 Rz. 18 b).
  • BFH, 01.06.1992 - V B 57/92

    Frist für einen Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93
    Eine Ausnahme gilt nur, wenn die Wiedereinsetzungsgründe offenkundig oder gerichtsbekannt sind (vgl. BFH-Urteile vom 26. November 1976 III R 125/74, BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246; vom 17. September 1987 III R 259/84, BFH/NV 1988, 681; vom 16. Dezember 1988 III R 13/85, BFHE 155, 282, BStBl II 1989, 328, 329; vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, 141; BFH-Beschluß vom 1. Juni 1992 V B 57/92, BFH/NV 1993, 249; ebenso Gräber/Koch, a.a.O., § 56 Rz. 58).
  • BFH, 16.12.1988 - III R 13/85

    Finanzgerichtsverfassung - Wiedereinsetzung

    Auszug aus BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93
    Eine Ausnahme gilt nur, wenn die Wiedereinsetzungsgründe offenkundig oder gerichtsbekannt sind (vgl. BFH-Urteile vom 26. November 1976 III R 125/74, BFHE 121, 15, BStBl II 1977, 246; vom 17. September 1987 III R 259/84, BFH/NV 1988, 681; vom 16. Dezember 1988 III R 13/85, BFHE 155, 282, BStBl II 1989, 328, 329; vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140, 141; BFH-Beschluß vom 1. Juni 1992 V B 57/92, BFH/NV 1993, 249; ebenso Gräber/Koch, a.a.O., § 56 Rz. 58).
  • BFH, 15.12.1977 - VI R 179/75

    Nachsichtsgrund - Darlegungspflicht - Antragsfrist - Offenkundigkeit - Behörde

    Auszug aus BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93
    Dieses Erfordernis soll eine zügige und sachgemäße Behandlung des Wiedereinsetzungsantrags durch den Antragsteller und das Gericht sicherstellen und so die Unsicherheit darüber, ob es bei den Folgen der Fristversäumnis bleibt, in engen Grenzen halten (vgl. BFH- Urteil vom 15. Dezember 1977 VI R 179/75, BFHE 124, 141, BStBl II 1978, 240, 241).
  • BFH, 25.04.1989 - VII B 185/88

    Folgen einer wirksamen einseitigen Erledigungserklärung

    Auszug aus BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93
    Zu einer solchen Sachentscheidung über die Frage der Erledigung ist der BFH aber nur befugt, wenn das Rechtsmittel (Revision oder Beschwerde) zulässig eingelegt, der bei Gericht gestellte Antrag also zulässig ist (Beschluß des Senats vom 25. April 1989 VII B 185/88, BFH/NV 1990, 112 m. w. N.; Gräber/Ruban, a.a.O., § 138 Rz. 18 b).
  • BFH, 06.02.1991 - V B 44/89

    Beschwerde wegen eines Verfahrensfehlers durch Versagung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 22.11.1994 - VII B 164/93
    Dem vorstehenden Umstand könnte nur durch eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand Rechnung getragen werden, weil die Antragstellerin ohne Verschulden verhindert war, die Beschwerdefrist einzuhalten (§ 56 Abs. 1 FGO; vgl. BFH-Beschluß vom 6. Februar 1991 V B 44/89, BFH/NV 1992, 111).
  • BFH, 04.08.2006 - VII E 4/06

    Kostentragung bei Zurücknahme einer Nichtzulassungsbeschwerde

    In diesem Fall hätte der Senat nämlich die Erledigungserklärung nicht berücksichtigen können, sondern er hätte die Nichtzulassungsbeschwerde des Kostenschuldners wegen Nichtbeachtung des Vertretungszwanges als unzulässig verwerfen und dem Kostenschuldner nach § 135 Abs. 2 FGO die Kosten des Verfahrens auferlegen müssen, weil die Sachentscheidungsvoraussetzungen des jeweiligen Verfahrens in jedem Fall vorrangig zu prüfen sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. November 1994 VII B 164/93, BFH/NV 1995, 422; vom 22. September 1989 V B 20/89, BFH/NV 1991, 54; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 138 Rz 18b, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 25.11.1996 - III R 8/96

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung einer Revisionsschrift

    Grundsätzlich kann Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in Betracht kommen, wenn der Eingang eines Schriftsatzes bei Gericht auf eine Betriebsstörung oder -unterbrechung des Telefaxgerätes zurückzuführen ist, die der Absender nicht zu vertreten hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. Juli 1993 III K 13--15/93, BFH/NV 1994, 483, und vom 22. November 1994 VII B 164/93, BFH/NV 1995, 422).
  • BFH, 12.11.1996 - III R 13/96

    Darlegung von fehlendem Veschulden für die Versäumung einer Frist für die

    Denn Wiedereinsetzung in den vorigen Stand kann in Betracht kommen, wenn der verspätete Eingang eines Schriftsatzes bei Gericht etwa auf eine Betriebsstörung oder -unterbrechung des Telefaxgerätes zurückzuführen ist, die der Absender nicht zu vertreten hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. Juli 1993 III K 13--15/93, BFH/NV 1994, 483, und vom 22. November 1994 VIII B 164/93, BFH/NV 1995, 422).
  • BFH, 17.08.1995 - VIII R 64/94

    Notwendigkeit eines statthaften und zulässigen Rechtsmittels für die Erledigung

    Denn eine Erledigung der Hauptsache setzt nach ständiger Rechtsprechung ein statthaftes und zulässiges Rechtsmittel voraus (vgl. z. B. die BFH-Beschlüsse vom 5. Juni 1985 II S 3/85, BFHE 143, 414, BStBl II 1985, 469; vom 28. Juli 1994 III B 103/94, BFH/NV 1995, 236, und vom 22. November 1994 VII B 164/93, BFH/NV 1995, 422; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 138 Tz. 18 b, und Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 138 FGO Tz. 39 m. w. N.).
  • FG Brandenburg, 23.04.1998 - 4 K 512/97

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer Feststellungsklage; Anforderungen an das

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