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   BFH, 07.02.1995 - VIII R 27/93   

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https://dejure.org/1995,10482
BFH, 07.02.1995 - VIII R 27/93 (https://dejure.org/1995,10482)
BFH, Entscheidung vom 07.02.1995 - VIII R 27/93 (https://dejure.org/1995,10482)
BFH, Entscheidung vom 07. Februar 1995 - VIII R 27/93 (https://dejure.org/1995,10482)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 136
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 12.07.1990 - IV R 25/89

    Rechtsbehelfsbefugnis im Veranlagungsverfahren

    Auszug aus BFH, 07.02.1995 - VIII R 27/93
    Werden gegen einen Feststellungsbescheid, der die Einkünfte von Gesellschaftern einer Personengesellschaft betrifft, Einwendungen erhoben, die mit den Sondervergütungen der Gesellschafter zusammenhängen, so sind die Gesellschafter in eigener Person anspruchs- und klagebefugt (vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 1990 IV R 25/89, BFH/NV 1991, 648).
  • BFH, 16.12.1992 - I R 105/91

    Pensionsversprechen ist als ungewisse Verbindlichkeit zu behandeln

    Auszug aus BFH, 07.02.1995 - VIII R 27/93
    Um solche Sondervergütungen handelt es sich auch bei den hier zu beurteilenden Pensionszusagen (vgl. -- für laufende Pensionszusagen -- BFH-Urteil vom 27. Juni 1989 VIII R 337/83, BFHE 157, 405, BStBl II 1989, 888, und -- für Pensionsrückstellungen BFH-Urteil vom 16. Dezember 1992 I R 105/91, BFHE 170, 169 [BFH 16.12.1992 - I R 105/91], BStBl II 1993, 792).
  • BFH, 27.06.1989 - VIII R 337/83

    Witwenrente zur Entlohnung der Tätigkeit eines verstorbenen Gesellschafters im

    Auszug aus BFH, 07.02.1995 - VIII R 27/93
    Um solche Sondervergütungen handelt es sich auch bei den hier zu beurteilenden Pensionszusagen (vgl. -- für laufende Pensionszusagen -- BFH-Urteil vom 27. Juni 1989 VIII R 337/83, BFHE 157, 405, BStBl II 1989, 888, und -- für Pensionsrückstellungen BFH-Urteil vom 16. Dezember 1992 I R 105/91, BFHE 170, 169 [BFH 16.12.1992 - I R 105/91], BStBl II 1993, 792).
  • BFH, 05.05.1994 - VI R 98/93

    Während Klageverfahren ergehender Änderungsbescheid ist i. d. R. dem

    Auszug aus BFH, 07.02.1995 - VIII R 27/93
    Der Änderungsbescheid enthält weder den nach § 68 Satz 3 FGO gebotenen Hinweis auf die Antragsfrist (vgl. dazu Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 18. Mai 1994 XI R 42/93, BFHE 174, 370, BStBl II 1994, 706) noch wurde er dem Prozeßbevollmächtigten der Klägerin bekanntgegeben und damit die Antragsfrist in Lauf gesetzt (BFH-Urteil vom 5. Mai 1994 VI R 98/93, BFHE 174, 208, BStBl II 1994, 806).
  • BFH, 18.05.1994 - XI R 42/93

    1. Die Anwendung des § 34 Abs. 1 EStG kann nicht auf Teile der außerordentlichen

    Auszug aus BFH, 07.02.1995 - VIII R 27/93
    Der Änderungsbescheid enthält weder den nach § 68 Satz 3 FGO gebotenen Hinweis auf die Antragsfrist (vgl. dazu Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 18. Mai 1994 XI R 42/93, BFHE 174, 370, BStBl II 1994, 706) noch wurde er dem Prozeßbevollmächtigten der Klägerin bekanntgegeben und damit die Antragsfrist in Lauf gesetzt (BFH-Urteil vom 5. Mai 1994 VI R 98/93, BFHE 174, 208, BStBl II 1994, 806).
  • BFH, 29.10.1997 - X R 37/95

    Bekanntgabe eines Änderungsbescheids im Klageverfahren

    b) Ändert das FA einen mit der Klage angefochtenen Steuerbescheid während des gerichtlichen Verfahrens, in welchem der Kläger durch einen Prozeßbevollmächtigten ordnungsgemäß vertreten ist, so ist seit dem 1. Januar 1993 der Änderungsbescheid dem Prozeßbevollmächtigten bekanntzugeben (BFH-Urteile in BFHE 174, 208, BStBl II 1994, 806; vom 7. Februar 1995 VIII R 27/93, BFH/NV 1996, 136; vom 26. Oktober 1995 XI R 26/94, BFH/NV 1996, 444).

    Dies hat zur Folge, daß die Frist des § 68 FGO auch dann nicht zu laufen beginnt, wenn der Empfangsberechtigte den ihm nicht bekanntgegebenen Änderungsbescheid --wie im Streitfall-- doch tatsächlich erhalten hat (BFH in BFH/NV 1996, 136).

  • BFH, 02.12.1997 - VIII R 15/96

    Bilanzsteuerrechtliche Behandlung von Sondervergütungen

    Der Senat hat dieses Urteil wegen fehlender Beiladung der Gesellschafter der KG aufgehoben (Urteil vom 7. Februar 1995 VIII R 27/93, BFH/NV 1996, 136).
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12

    Sonderbetriebseinnahmen beim mittelbar über Personengesellschaft beteiligten

    Die Gesellschafter einer Personengesellschaft sind nach § 48 Abs. 1 Nr. 5 der Finanzgerichtsordnung (FGO) in eigener Person klagebefugt, wenn gegen einen Feststellungsbescheid Einwendungen erhoben werden, die mit ihren Sondervergütungen zusammenhängen (vgl. BFH, Urteile vom 12.07.1990 IV R 25/89, BFH/NV 1991, 648; vom 07.02.1995 VIII 27/93, BFH/NV 1996, 136; vom 15.03.2000 VIII R 8/99, BFH/NV 2000, 1214).
  • BFH, 26.11.1997 - I R 104/95

    Mangelnde Beschwer auf Grund eines ersetzenden

    Der Senat verkennt auch nicht, daß die Klägerin bei gleichem zeitlichen Ablauf den Antrag nach § 68 FGO möglicherweise fristgerecht gestellt hätte, wenn sie sich in erster Instanz eines Prozeßbevollmächtigten bedient hätte (vgl. BFH-Urteile vom 5. Mai 1994 VI R 98/93, BFHE 174, 208, BStBl II 1994, 806; vom 7. Februar 1995 VIII R 27/93, BFH/NV 1996, 136; vom 30. August 1994 IX R 19/92, BFH/NV 1995, 596).
  • BFH, 28.01.2003 - VIII B 192/02

    Sondervergütung; notwendige Beiladung

    Denn die Gesellschafter einer Personengesellschaft sind nach § 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO a.F. bzw. § 48 Abs. 1 Nr. 5 FGO n.F. in eigener Person klagebefugt, wenn gegen einen Feststellungsbescheid Einwendungen erhoben werden, die mit ihren Sondervergütungen zusammenhängen (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Juli 1990 IV R 25/89, BFH/NV 1991, 648; vom 7. Februar 1995 VIII R 27/93, BFH/NV 1996, 136; vom 15. März 2000 VIII R 8/99, BFH/NV 2000, 1214).
  • FG Niedersachsen, 18.10.2001 - 5 K 237/96

    Bekanntgabe des im Klageverfahren geänderten Steuerbescheids an den

    Ergeht allerdings ein Steuerbescheid, der einen Steuerbescheid ändert, gegen den eine Klage anhängig ist, ist seit In-Kraft-Treten des § 68 FGO in der Fassung des FGO-Änderungsgesetzes vom 21. Dezember 1992 (BGBl I 1992, 2109) das Ermessen der Finanzbehörde dahingehend eingeschränkt, dass nur die Bekanntgabe gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten ermessensfehlerfrei ist (Urteile des BFH vom 5. Mai 1994 VI R 98/93, BStBl II 1994, 806, 807; vom 7. Februar 1995 VIII R 27/93, BFH/NV 1996, 136; vom 26. Oktober 1995 XI R 26/94, BFH/NV 1996, 444; vom 29. Oktober 1997 X R 37/95, BStBl II 1998, 266).
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